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Ärzte ohne Grenzen

Ärzte ohne Grenzen

 

Meine Freunde, stehn auf S und M , meine Freunde, sind nicht gerade verklemmt, sie bleiben tagelang zuhaus, Peitschen sich gegenseitig aus, und das mach ihnen auch noch Spaß. Dürfen die das?  Sie ficken sich ganz einfach so, gegenseitig in den Po und das macht ihnen auch noch Spaß. Dürfen die das?

Ist das nicht irgendwie verboten, ist das tatsächlich legal, es geht mich eigentlich nichts an, aber ich wüsste gerne mal – Dürfen die das?

Dieses Lied war 25 Jahre alt und als ich Lui zum Abwasch abkommandiert hatte, um mich näher mit Freya zu beschäftigen, hatte Lui unsere Alexa gebeten, dieses Lied zu spielen. Eigentlich war das eine Frechheit und ich überlegte, ob ich den Narren für diese Provokation bestrafen sollte. Freya war ganz darauf bedacht, dass ich mich nicht von Lui ablenken ließ und hatte ein: „Lass ihn doch“, in den Raum geworfen. „Lass ihn doch?“

„Ja, lass ihn doch!“ „Nagut.“ Ich verschwand kurz im Wohnzimmer und kam mit zwei Gerten zurück. Freya schaute mich irritiert an: „Willst Du beidhändig hauen?“ Ich ließ mich nicht beirren, sondern öffnete den Gefrierschrank. Ich holte etwas heraus, reichte es Freya und verschwand mit den Worten: „Einführen!“ erneut im Wohnzimmer. Freya starrte auf das Ding, und als ich wiederkam, hatte sie noch nicht gehandelt. „Einführen!“, erinnerte ich sie, als ich wieder kam. „Vorne oder Hinten?“ „Schieb es Dir in den Arsch Baby.“ Der Narr bekam für diese Bemerkung einen Schlag auf den Allerwertesten. Freya schaute mich rätselnd an und ich grinste: „Du kannst ja mal auf den Narren hören.“ Bevor sie gehorchte, nahm ich ihr das Teil weg und schob einen kleinen Schalter um. „Jetzt rein damit!“

Wie vorzustellen war, war das kalte Ding nicht unbedingt angenehm. „Du kannst Dir Wärme erkaufen!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Der Narr hat gesagt, wir würden uns gegenseitig auspeitschen!“ Freya verzog das Gesicht. „Oh nein Herrin.“ Ich fasste ein kleines Gerät. „Dann vergiss, dass sich der Eisklotz in Dir erwärmen wird.“ Ich blickte auf das Gerät und nahm die Peitsche in die Hand. Ich tippte auf das Gerät, was eine Gradzahl anzeigte, die sich langsam erhöhte. Ich stoppte die Erwärmung. „Wir haben Zeit.“ Ich wandte mich dem Narren zu: „Während Freya Auge um Auge, Zahn um Zahn überlegt, werde ich Dich schlagen.“ Ich gab ihm einen Schlag auf den Arsch. „Was hab ich damit zu tun? Ich muss hier arbeiten!“ Ich tippte mit der Gerte auf seinen Allerwertesten. „Während Dein Arsch warm wird, wird ihrer frieren, aber so ist das nunmal. Ich schenke Dir fünf Hiebe, dann erwarte ich fünf Hiebe von ihr und die bekommt sie dann zurück!“ „Na vielen Dank auch!“ „Hast Du was gesagt?“ Ich schlug ihm fünf Mal zu. „Für jeden gelungenen Hieb, erhöhe ich die Temperatur um ein halbes Grad.“

Das Spiel begann und Freya hatte es jetzt selbst in der Hand, ihren Schmerz zu lindern, indem sie mir weh tat. Konnte sie das? Ich musste entscheiden, ob ich ihr die Stärke der Schläge zurück gab, oder ob ich mit mir spielen ließ. Ich ließ sie eine Weile glauben, dass sie mit der Stärke ihrer Schläge etwas kontrollieren konnte. Wurde ich böse, oder hatte ich Mitleid? Ich hoffe, nicht so leicht durchschaubar zu sein. Ich war anfangs recht zufrieden mit ihr, merkte aber, dass ihr Interesse, mir weh zu tun, nachließ, sobald sich die Dildotemperatur der Körpertemperatur annährte. Da fehlte ja dann der Schmerz. Ich musste daher die Temperatur zunächst wieder etwas absenken, bevor ich dann in die andere Richtung tendierte.

„Schön zuschlagen, sonst tut es weh, und ich möchte auch mal Adrenalin in mir haben!“ Tatsächlich verlor auch ich langsam ein gewisses Schmerzgefühl und natürlich ärgerte es mich, wenn meine Sklavin entweder zu zart zuschlug, oder den Bogen überspannte.

Wir standen in einer Reihe und guckten jeweils in die entgegengesetzte Richtung. Ich stand in der Mitte und richtete mich einmal nach links und einmal nach rechts, um Schläge auszuteilen. Dafür erhielt ich von Freya dann wiederum Schläge, die ich an Lui weiter reichte. Nur Lui hatte ich vorsichtshalber keine Gerte in die Hand gegeben und ihn gewarnt, seine Hände nicht von der Arbeit zu nehmen. „Weh Dir Unhold!“ Einmal gerieten Lui und Freya in Streit, da Lui scheinbar ein Umrührgerät für die Pfanne mit sehr flacher Seite zweckentfremden wollte, was Freya verhinderte. „Ich tue Herrin Jessi weh, nicht Du. Du bist jetzt nicht dran.“ Sie gab ihm ein paar auf die Finger, was ich an Luis Körper sah. Natürlich bekam die Sklavin dafür sofort etwas auf den Hintern! „Du sollst mir weh tun und nicht dem Narren.“ Ich drehte den Schalter hoch und Freya stöhnte, da es in ihr plötzlich verdammt heiß wurde. Ich schob ihn in das andere Extrem. „Wem sollst Du weh tun?“ Freyas Laute waren von Schmerz durchsetzt. „Dir Herrin!“ „Dann tue, was ich Dir sage! Tu mir weh!“

Was so ein bisschen Schmerz bewirken kann. Es erinnerte ein bisschen an Asterix bei den Wikingern, wo der Normanne Majestixˋs Neffen anbrüllt, „Mach mir Angst!“

Luis und Freyas Verzeiflung wugs immer weiter, was ich gar nicht verstehen konnte. Sie mussten doch einfach nur machen, was ich ihnen befahl.

„Nur so als Reaktion auf ein 25 Jahre altes Lied."

 
 
 

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