Übermut in der Mittagspause
- Jessi Lui
- 24. Sept. 2020
- 4 Min. Lesezeit
Übermut in der Mittagspause
Wir saßen beim Thai um die Ecke. Eigentlich war Thai übertrieben. Es waren auf einer Chinakarte ein paar Thaigerichte, aber auf die traditionellen hatten wir keine Lust. Ein Hauptgericht und dazu die Suppe vorweg. Am Tisch nebenan saß ein Pärchen mit eindeutig slawischen Einschlag. Ein Blick in Jessis Gesicht verriet mir nicht, ob es Russisch war, was sie im Gegensatz zu mir beherrschte. Die Frau trug eine leichte dunkle Sommerbluse, eine Kette und zwei große Ohrringe. Jessica trat mir leicht gegen das Schienbein. “Hey, hier spielt die Musik.” Die schwarzen Haare hatte die Dame nach hinten zu einem Zopf zusammen gebunden. Ihre Lippen waren rot geschminkt. Nein, ich musste mich verbessern. Sie waren nicht rot, eher Lila. Die meiner Herrin waren rot. Die Dame schlüpfte in ihre Lederjacke und ich fragte mich im Stillen, warum. Sie verschwand in der Jacke auf die Toilette. Als sie wieder kam, setzte sich in direkter Linie hinter den Kopf ihres Freundes, der sie aufgrund seiner Bewegungen nur zeitweise verdeckte. Ich hatte Mühe, beim Blick in Jessicas Gesicht nicht auf sie im Hintergrund wahr zunehmen, denn sie hatte sich genau daneben gesetzt, so dass ich sie sehen musste, wenn ich sie anblickte. Jessi blickte mir direkt in die Augen. Ihr Fuß berührte meinen Unterschenkel. Ihre Zehen wanderten innen an ihm hinauf. Ihre Finger strichen sich das lange schwarze Haar aus dem Gesicht. Die Dame hinter ihr spitzte die Lippen. Jessicas Zehen fanden mein Knie. Sie strich daran nach vorne zu meiner Körpermitte. “Leg Deine Hand auf den Tisch!” Ich schaute sie an, dann das Essen. Ihr Blick fand meine gelähmte Hand, die von einem Unfall herrührte. Ich warf ihr einen bittenden Blick zu, aber ihr lockender Zeigefinger war ein unmissverständlicher Befehl, dem ich gehorchte. Ihre Finger streichelten die Hand und den Arm. Ihr Fuß drang weiter vor. Es folgte ein Tritt, der mich das Gesicht verziehen ließ. “Schmeckt es Dir nicht mein Schatz? Ist es zu scharf?” Meinte sie den Tritt oder das Essen? Mir begann der Schweiß von der Stirn zu laufen. Mein Arm schmerzte. Ich sah, wie meine Frau sich verzückt auf die Lippen biss. Draußen lief das Publikum vorbei. Die konnten zum Glück nicht unter den Tisch gucken. Ein Typ mit Postkarten kam in die Gaststätte. Er stellte sich seitlich zu uns. Er tat so, als würde er Jessis Fuß zwischen meinen Beinen nicht sehen. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel, denn ihr Fuß war mal zärtlich, dann wieder schmerzhaft. Mein Schwanz fühlte jede Einzelheit ihrer Zehen und ich war mir sicher, dass es ihr genauso ging. Die Frau verließ mit ihrem Freund das Lokal, nicht ohne mir einen wissenden Blick zuzuwerfen. Jessicas Finger kribbelten meinen spastischen Arm, sie, ihre Finger und vor allem ihr Fuß machten mich wahnsinnig. “Untersteh Dich zu kommen, das schickt sich nicht in einem Restaurant!” Ihre Finger, ihr Fuß, ich verging fast.
Die Frau erschien erneut in der Tür, allein. Sie tat, als suche sie etwas, dass sie vergessen hatte. Ihr Blick traf mich. Sie richtete sich auf. Trat zu uns. Mit einem “Hallo Jessi”, setzte sie sich neben mich. Jessis Fuß rieb an meinem Schwanz. Ich kämpfte mit meiner Hüfte. “Hi Vanessa.” Genüsslich zog die Frau neben mir Handschuhe aus ihrer Lederjacke, mit der sie meine Haut berührte. “Ist bei Euch alles klar?”, erkundigte sie sich, während sie sich die grünen Dinger überstreifte. “Ja alles klar.” Sie legte einen Arm um meinen Nacken. Ihre Handschuhe legten sich auf mein Gesicht, verschlossen Mund und Nase. Jessicas Tritte setzten Reize. Sie fixierte meinen Arm, der krampfte und einen Schmerz durch meinen Körper jagte. Ich hatte Jessis Verbot im Kopf, aber die beiden machten mich wahnsinnig. Vanessas Mund kam zu meinem Ohr. Sie blies hinein, leckte dran. Mir rann der Schweiß von der Stirn. “Ich erlaube Dir hier zu kommen. Tust Du es nicht, werde ich dafür sorgen, dass Du es später im Käfig während den Schreien Deiner Schmerzen wirst. Du hast die Wahl.” Ich blickte flehend zu Jessica. Die spitze die Lippen. “Meine Kollegin versteht es, die letzte Kraft aus Dir zu saugen, bevor sie Dich kommen läßt.” Ihre Worte waren so wahr. Es brannt in mir, machte mich verrückt. Bebende Lippen flehten: “Bitte Jessi.” “Was sollen die Leute von Dir denken?”, hauchte mir Vanessa ins Ohr und biss anschließend hinein. “Also komm lieber hier!” Ich blickte meine Frau verzweifelt an. Dann verschloss Vanessa meine Atemwege luftdicht. Jessica penetrierte mich. Sie fasste meine rechte Hand und legte sie ihr auf die Brust, während sie meine linke weiter festhielt. Vanessa stand auf, ließ mich nach vorne rutschen und setzte sich hinter mich. Ihre Hände fassten die Hose über meinem Schwanz. Dann war sie erneut bei meinen Atemwegen. Als sie mir in den Hals biss, warf ich einen flehenden Blick zu Jessica und sah den Genuss in ihren Augen. “Untersteh Dich!”, hauchte sie. Vanessas rechte Hand glitt vorne in meine Hose. Ihre Hand umschloss meinen Schwanz. Wie wichste mich. Tritte trafen meine gespreizten Oberschenkel. Ihre flache Hand löste sich von meinem Mund. Stattdessen drangen jetzt die Finger in ihn ein und drückten die Zunge nach unten. “Dschessi, bitte!”, flehte ich. Ich kam in mehreren Stößen aus mir heraus und ergoß sich in die Jeans.
Ich sah dabei, wie meine Frau die Übertretung ihres Verbots genoss. “Warum?” Während ich kam, hagelte es Ohrfeigen. Die Hände von meinem Mund lösten sich dabei und mein Kopf wurde fixiert, festschraubten. Ich wand mich im Orgasmus.
“Darf ich Dir vorstellen? Lady Vanessa. Unsere neue Bizzarlady aus der Lieblingsfalle. Das ist mein Ehegatte Lui.” “Sehr angenehm.” Sie reichte mir ihren Handschuh zum Kuss.
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