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Freya wir müssen reden.... und andere Dinge

Freya wir müssen reden.


Manchmal ist es sinnvoll, den Narren auch mal zu einer Freundin zu schicken. Man erfährt Dinge, die man sonst nicht erfahren hätte. Der alte Mann scheint alt geworden zu sein. Oder war das nur Tagesform?

Ihr erinnert Euch. Neulich behauptete Freya, dass sie drei Prostata-Massagen bei Lui machte.

DREI. Das passierte, als ich ihm bereits drei verpasst hatte. Schon bei mir tat Lui sich schwer. Und Freya hatte nichts von auch nur einem Misserfolg erzählt.

Lui war verzaubert von dieser Frau. Ich glaubte nicht, dass es nicht funktionieren würde, wenn es anders wäre. Es hatte bisher immer geklappt..

Aber heute wandelte sich Viola von, Du fragst bevor Du kommen darfst zu Du hast keine Wahl.

Lui musste erst ihren Latexbody mit Öl einreiben und war ihr dann ausgeliefert. An Lust mangelte es daher nicht.

Sie hängte Luis Beine an eine Stange und zog sie in die Luft. Sie beschäftigte sich wie Freya mit seinem Anus und mit seiner Luft. Ich kenne ihre und Luis Beschreibung. Ihr Anblick verzauberte ihn. Mit viel Liebe wandte sich sich ihm zu, ehe sie beschloss, jetzt machen wir Zwangsentsamung.

Glaubt nicht, dass es Viola an Sex fehlt, aber das beste Stück des Narren rührte sich nicht.

Sie befahl ihm, es sich selbst zu besorgen, aber es gelang nicht. Das Stück geriet nicht über ein Drittel der Länge.

Trotzdem fand ich Violas Versuche amüsant. In den Liegepausen tauschten wir uns via Skype aus. Ein bisschen lästern. Sie schilderte mir Luis Leid. Ich grinste in mich hinein. "Gut gemacht Viola, und laß ihn ja nicht kommen." Ihre Nippel faszinierend sie und später ein paar Schläge auf Luis Hoden.

Es reichte nicht zum Orgasmus. "Gut gemacht Lady Viola. Ich sehe, wir verstehen uns."

Ach ja Freya. Da müssen wir reden. Ich behaupte mal, Du hast gelogen. Wie hast Du das gemacht, wenn Herrin Viola das nicht "gelang". Zwinker. Möglicherweise nur, um die Sub vorzuführen.


"Freya, Liebes, Viola hat gesagt, dass der Narr gestern bei der Prostata-Massage nicht gekommen ist." Es war kurz nach 3 und ich kuschelte mich an meine Sub. Lui schlief im Käfig. Aus zwei Gründen. Er war gestern bei Viola nicht gekommen und sie hatte die Worte “Schade” und “leider” in den Mund genommen und da war doch noch was mit Flöhen, oder Läuse? Ich habe vergessen, warum er am Wochenende nicht mit zur Party durfte, jedenfalls war das der Grund, warum er noch immer im Käfig schlief.

Ich küsste ihren Hals und zog an ihrer Halskette. “Herrin, muss ich Dir erklären, wie eine Prostatamassage funktioniert? Was Zwangsentsamung ist? Er hat da keine Wahl und merkt den Orgasmus nicht einmal wirklich selbst. Er spritzt einfach nur ab. Außerdem kommt es darauf an, wie entspannt er ist. Wenn Du ihn so unter Stress setzt, dass ich nur mit zwei Fingern in ihn gelangen kann, ist es anders, als wenn ich mit der ganzen Hand drin bin. Du willst schließlich die Prostata massiert haben und nicht das Poloch dehnen.”

Ich streichelte ihr wunderschönes Haar, gab ihr erst einen kurzen, dann einen langen Kuss. “Du willst Dich rausreden.” Sie Sklavin schaute mich an. “Lui hat mir erzählt, dass Viola in den Liegepausen einen Vibrator an seinen Schwanz gelegt hatte.” “Und warum ist er dann nicht gekommen?” Sie verdrehte die Augen, so dass ich ihr einen leichten Schlag auf die Wange gab. “Weil Viola ihn unter Stress gesetzt hat, puren Stress. Du kennst Lui und seine Spastik. Wie hat ihn auf den Rücken gelegt und ihm die Füße hochgezogen. Das ganze Gewicht war dank der Spastik auf seinem linken Ballen. Das tat so weh, dass die Spastik den Fuß aus der Fessel rausgedreht hat. Er hing nur noch an dem Teil um seinen Knöchel.”

“Schmerz ist Schmerz.”, entschied ich. Freya fasste meine Wange. “Das stimmt nicht. Die Spastik kann Schmerzen bereiten, zu denen Du nicht fähig bist.” Ich griff nach ihren Brustwarzen. “Ich benutze sie ebenso.” “Herrin, Du bist Sadistin, wie Viola. Aber über die Spastik zu kommen geht nicht. Das sagt der Name ja schon. Unkontrollierbare Muskelspannung.” “Sein Schwanz ist aber kein Muskel!”, tadelte ich sie.

Freya griff um mich herum. Ich war einen Moment empört, als ich ihren Finger in meinem Poloch fühlte. Ein zweiter Finger kam hinzu. Ich verzog das Gesicht.

“Lui hat erzählt, dass Viola sich gestern über Luis “Aua” amüsiert hat, als sie seine Nippel verdreht hat. Tut’s weh Herrin.” Sie drang tiefer in mich ein und ja, es tat weh. “Dann komm nur nicht.” Sie ließ ihre Hand in meinem Po, ohne sie zu bewegen.

Kitzeln und Schröpfen in der Lieblingsfalle


Lui war vorausgefahren und wartete in der Lieblingsfalle auf uns. Lydia und ich blödelten herum. Als wir ihn sahen, machte er ein ernstes Gesicht: Euch wird das Lachen schon noch vergehen. Lydia fragte besorgt: "Was ist los?" "Na kommt mal erstmal an." "Sag schon, was ist los!", forderte ich ihn auf. "Nix." Er grinste. "Na warte." Ratet mal, wer durchgekitzelt wurde.


Er schrie als ginge es um sein Leben, aber zwei erfahrene Dominas wussten ihn zu fassen und so hing er innerhalb kürzester Zeit zwischen vier Ketten auf der Liege.

Doch wer schaute da verschlafen zur Tür herein? Rabia: "Was macht Ihr für einen Krach, da kann doch keiner schlafen."

Ich blickte sie an: "Der Narr hat versucht, mich zu veräppeln." "Und dann macht er so ein Geschrei?" Lui war kurz vor der Panik, als er sah, daß Rabia sich anschickte, auf uns zu zu gehen. Lydia und ich saßen quasi schon auf ihm. Wir hatten es noch nicht geschafft, ihn ganz festzuschnallen. Mit vereinten Kräften gelang uns das. Wir legten Riemen um seine Gliedmaßen.

Rabia begann ein niederländisches Seemannslied zu singen und ging voll in dem Kitzeln auf. Lui hatte sie schließlich geweckt.

Mit ihren zierlichen Händen ließ sie ihn schreien und Lydia und ich sahen nicht tatenlos zu. Mir war schleierhaft, woher diese Frau mit diesem schmächtigen Körper diese Energie und diese Stimme hernahm.

Ich holte ein Schröpfgerät und begann mein Werk, während die anderen beiden Ladys den Narren weiter kitzelten.

Wie Rabia mir später verriet, ging es in ihren Liedern um das "Goldene Zeitalter der Niederlande", als etwa die Hälfte des Welthandels über die Niederlande lief, bevor die Kolonien Dank des Wiener Kongress Britisch wurden. Oder den Verlust von Neu Amsterdam- New York. Ihre Stimme war voller Schmerz über das verlorene Weltreich und wurde untermalt von Luis Schreien.

Es war fasziniert, wie sie trotz ihres Gesanges wie Lydia weiter den Narren kitzelte und ich ein Glas nach dem anderen ansetzte und hin und wieder eines hin und herschob.. Als sein Geschrei einem Wimmern gewichen war, fragte ich lapidar: "Mädels Kaffee?" "Ich muss mir erstmal die Zähne putzen."


Er hätte mal nicht in die Falle tappen sollen um dann einen dummen Spruch zu reißen.

Übrigens wird mir gerade zugetragen, dass er eine weitere Frau erschreckt hat, die an ihren Einkaufszettel denkend aus der Tür trat und mit dem träumenden Lui zusammenstieß. Und dann soll er, nur Minuten später mit der Kioskdame aus Indien geflirtet haben. Sie hat gerade ihre Haare schwarz nachgefärbt. “Ich mag Frauen mit langen schwarzen Haaren, aber Du bist ja schon vergeben.” Lui Lui, was für ein Fettnapf.


Freya wir müssen reden.


Manchmal ist es sinnvoll, den Narren auch mal zu einer Freundin zu schicken. Man erfährt Dinge, die man sonst nicht erfahren hätte. Der alte Mann scheint alt geworden zu sein. Oder war das nur Tagesform? Ihr erinnert Euch. Neulich behauptete Freya, dass sie drei Prostata-Massagen bei Lui machte. DREI. Das passierte, als ich ihm bereits drei verpasst hatte. Schon bei mir tat Lui sich schwer. Und Freya hatte nichts von auch nur einem Misserfolg erzählt. Lui war verzaubert von dieser Frau. Ich glaubte nicht, dass es nicht funktionieren würde, wenn es anders wäre. Es hatte bisher immer geklappt.. Aber heute wandelte sich Viola von, Du fragst bevor Du kommen darfst zu Du hast keine Wahl. Lui musste erst ihren Latexbody mit Öl einreiben und war ihr dann ausgeliefert. An Lust mangelte es daher nicht. Sie hängte Luis Beine an eine Stange und zog sie in die Luft. Sie beschäftigte sich wie Freya mit seinem Anus und mit seiner Luft. Ich kenne ihre und Luis Beschreibung. Ihr Anblick verzauberte ihn. Mit viel Liebe wandte sich sich ihm zu, ehe sie beschloss, jetzt machen wir Zwangsentsamung. Glaubt nicht, dass es Viola an Sex fehlt, aber das beste Stück des Narren rührte sich nicht.

Sie befahl ihm, es sich selbst zu besorgen, aber es gelang nicht. Das Stück geriet nicht über ein Drittel der Länge. Trotzdem fand ich Violas Versuche amüsant. In den Liegepausen tauschten wir uns via Skype aus. Ein bisschen lästern. Sie schilderte mir Luis Leid. Ich grinste in mich hinein. „Gut gemacht Viola, und laß ihn ja nicht kommen.“ Ihre Nippel faszinierend sie und später ein paar Schläge auf Luis Hoden. Es reichte nicht zum Orgasmus. „Gut gemacht Lady Viola. Ich sehe, wir verstehen uns.“ Ach ja Freya. Da müssen wir reden. Ich behaupte mal, Du hast gelogen. Wie hast Du das gemacht, wenn Herrin Viola das nicht „gelang“. Zwinker. Möglicherweise nur, um die Sub vorzuführen.

„Freya, Liebes, Viola hat gesagt, dass der Narr gestern bei der Prostata-Massage nicht gekommen ist.“

Es war kurz nach 3 und ich kuschelte mich an meine Sub.

Lui schlief im Käfig. Aus zwei Gründen.

Er war gestern bei Viola nicht gekommen und sie hatte die Worte “Schade” und “leider” in den Mund genommen und da war doch noch was mit Flöhen, oder Läuse? Ich habe vergessen, warum er am Wochenende nicht mit zur Party durfte, jedenfalls war das der Grund, warum er noch immer im Käfig schlief.

Ich küsste ihren Hals und zog an ihrer Halskette. “Herrin, muss ich Dir erklären, wie eine Prostatamassage funktioniert? Was Zwangsentsamung ist? Er hat da keine Wahl und merkt den Orgasmus nicht einmal wirklich selbst. Er spritzt einfach nur ab. Außerdem kommt es darauf an, wie entspannt er ist. Wenn Du ihn so unter Stress setzt, dass ich nur mit zwei Fingern in ihn gelangen kann, ist es anders, als wenn ich mit der ganzen Hand drin bin. Du willst schließlich die Prostata massiert haben und nicht das Poloch dehnen.”

Ich streichelte ihr wunderschönes Haar, gab ihr erst einen kurzen, dann einen langen Kuss. “Du willst Dich rausreden.” Sie Sklavin schaute mich an. “Lui hat mir erzählt, dass Viola in den Liegepausen einen Vibrator an seinen Schwanz gelegt hatte.” “Und warum ist er dann nicht gekommen?” Sie verdrehte die Augen, so dass ich ihr einen leichten Schlag auf die Wange gab. “Weil Viola ihn unter Stress gesetzt hat, puren Stress. Du kennst Lui und seine Spastik. Wie hat ihn auf den Rücken gelegt und ihm die Füße hochgezogen. Das ganze Gewicht war dank der Spastik auf seinem linken Ballen. Das tat so weh, dass die Spastik den Fuß aus der Fessel rausgedreht hat. Er hing nur noch an dem Teil um seinen Knöchel.”

“Schmerz ist Schmerz.”, entschied ich. Freya fasste meine Wange. “Das stimmt nicht. Die Spastik kann Schmerzen bereiten, zu denen Du nicht fähig bist.” Ich griff nach ihren Brustwarzen. “Ich benutze sie ebenso.” “Herrin, Du bist Sadistin, wie Viola. Aber über die Spastik zu kommen geht nicht. Das sagt der Name ja schon. Unkontrollierbare Muskelspannung.” “Sein Schwanz ist aber kein Muskel!”, tadelte ich sie. Freya griff um mich herum. Ich war einen Moment empört, als ich ihren Finger in meinem Poloch fühlte. Ein zweiter Finger kam hinzu. Ich verzog das Gesicht. “Lui hat erzählt, dass Viola sich gestern über Luis “Aua” amüsiert hat, als sie seine Nippel verdreht hat. Tut’s weh Herrin.” Sie drang tiefer in mich ein und ja, es tat weh. “Dann komm nur nicht.” Sie ließ ihre Hand in meinem Po, ohne sie zu bewegen.



Böse Gedanken.


Kollegin lief vorbei, die heute morgen erzählte, dass sie überhaupt keine Lust hat. "Na hast Du die Motivation schon gefunden?" Sie ließ die Schultern fallen und schüttelte den Kopf. "Ne, überhaupt nicht."

Sie verließ den Raum und jemand dachte an Werner eins: "Seit der Explosion neulich auf'm Bau, hat die Alte einen an der Waffel."

Er schaffte es, das Maul zu halten, bis ich ihn ansah und in die Finger nahm. Ich kenne meinen Schatz und finde jeden seiner Gedanken heraus, ob sündigen oder nicht.


Ehestreit


“Mein Hauptproblem bist Du, und die Tatsache, dass ich Dich über alles liebe.” Ein Satz von Marie Curie, Physik-Nobelpreisträgerin. Lui war sauer.

Es hatte mir die Sache mit dem Pilz übel genommen. Er war böse mit mir und schmollte. Kein Kuss, kein Herz.

“Du wärst untergegangen.” “Ich hätte es versuchen können.” “Nein hättest Du nicht!” “Woher willst Du das wissen?” “Lui ich liebe Dich.” “Davon ist gerade nichts zu spüren.” ….


Norddeutsche Ausführlichkeit.


Gerade las ich einen Artikel über ein Mädchen, dass sich entschieden hat, ein Junge zu werden und die Mutter berichtet darüber. Tim wird gefragt, wie es ihm erging. Seine Antwort: "Scheiße.", mit Norddeutscher Ausführlichkeit heißt es in dem Artikel.

Ich dachte an Lui. Ich dachte an Wünsche, die er mir gegenüber geäußert hatte. Langsam und zögerlich. Dinge von denen er träumte.

Ich hatte ja gerade meinen ersten eigenen Undercovereinsatz zu laufen nach Jahren der Ausbildung und dann läuft mir dieser Typ über den Weg. Ich konnte nicht alles hinschmeißen, Dazu hatte ich zu hart trainiert.

Ich wollte mein eigenes Ausbildungsobjekt. Aber das würde noch Jahre dauern, bis ich hätte Ausbilderin werden können bzw dürfen. Ich ließ mich nach Berlin versetzen. Wollte sehen, ob Lui das wert war, was er versprach. 7 Jahre Ausbildung schmeißt man doch nicht weg. Aber der Narr begann mich zu faszinieren und ich begann, ihn zu quälen, wie meine Ausbilder und Ausbilderinnen mich gequält hatten.

Ich war jung und naiv und hätte ich gewusst, welchen Narren ich mir da aufband, wer weiß, ob ich es getan hätte. Manchmal war er redselig wie ein Wasserfall und dann bekam er keinen Ton heraus.

Er hätte damals alles für mich gemacht und er hat alles für mich gemacht. Ich bin nach bestimmten Vorkommnissen unfruchtbar und Lui schenkte uns seine Tochter, die ich adoptierte. Die Mutter war eigentlich nur eine Leihmutter, den wirkliche Bindung hatten sie nie, auch wenn ich Lui zwang, sie zu heiraten und zwei Jahre mit ihr zusammen zu sein. Nicht mal zu dem Kind.

Das habe ich alles schon erzählt. Aber dieses Buch ist dafür gedacht, hin und her zu springen und zu versinken.

Lui hatte Berlin gehasst und als uns die Trennung drohte, war ich ihm nach Hamburg gefolgt. Er wurde mich nicht mehr los werden. Wir einigten uns auf folgenden Deal: “Du bist mein Narr auf Lebenszeit und ich werde Dir Wünsche erfüllen.” “Nur wenn wir heiraten.” “Kein Sex vor der Ehe?” Er grinste.


Gnade


Es war kurz nach 3 in der Früh und Luis letzter Arbeitstag vor einer Woche Urlaub stand an. Er schlief im Käfig und Freya neben mir im Ehebett. Ich hatte gedroht, ihn zu entmannen, was ich natürlich nie getan hätte. Aber wenn ich dominant auftrat, konnte ich schon überzeugend sein.

Ich holte einen müden Mann aus dem Käfig, der kaum die Augen aufbekam. Freya machte es nichts aus, im Käfig zu schlafen, sie liebte es. Für Lui war es eine Strafe.

Zu dritt ins Ehebett? Nein, das wollte ich nicht. Ich brachte das verschlafene etwas in Freyas Bett, wo er zusammenbrach, löschte das Licht und schlüpfte zu ihm unter die Decke.

Mein Arm umfasste ihn. Ich schmiegte mich an seinen Rücken.

Meine Gedanken schweiften ab. Warum dachte ich an Stephen King und Andy Dufresne: “Unschuldig in lebenslanger Haft.” Ob Lui ein Ausbruch gelingen würde. Wie heiß es so schön im Film, wo es um den Graf von Monte Christo von Alexander Dumas geht:

“Wisst Ihr, worum es da geht? Um einen Gefängnisausbruch.” “Nun, dann sollten wir es unter Bildung einsortieren.” Lui war mein Gefangener, mein Lustobjekt, mein Narr. Wenn er etwas tun sollte, musste er einen Grund dazu haben. Das Verhältnis war anders als bei Freya, die mich umsorgte und dafür von mir gequält wurde.

Aber eine Ehe ist kein Geschäft. Er konnte nicht ausbrechen. Wir hatten beide unseren Part zu erfüllen aber das sollte auf Liebe beruhen und nicht wegen einer Zahlungspflicht.

Ich hatte ihn gedemütigt, wie schon so oft.

Gestern war der beste Beweis gewesen. Er hatte mit allen Mitteln versucht, mich zu provozieren. Er wollte spielen. Ich habe ihn einfach nur gedemütigt, ohne Spiel.

Auch das gehörte zum großen Spiel, dass vor vielen Jahren begann und für das wir geheiratet hatten, aus freien Stücken. Gute Nacht.


Linda


Ihr kennt sicher Linda Zervakis, die vor einiger Zeit von der Tagesschau zu Pro7 gegangen ist. Lui zeigte mir ein Instr-Real, wo sie erst im Bademantel mit dem Rücken zur Kamera steht, diesen dann abwirft und zum Schminken marschiert. Sie pfeift und es werden Sachen gezeigt, wovon sie sich welche aussucht. Die nächste Station ist zum Foto machen. Sie bekommt an der nächsten Tür Moderationskarten und geht tanzend in die Knie. Dazu: I'm back - ich bin zurück.

Lui grinste: "Kannst Du das auch?"

Frau muss nicht auf jede Provokation reagieren. "Und Du?" Er stand auf und schwankte mit den Hüften. "Erbärmlich." Ich drehte mich von ihm weg.

"Na ich bin halt keine Frau." Er grinste mich an. "Ich kann das gar nicht können." Wieder eine Provokation. Ich überlegte kurz. Ließ ich mich verleiten? Wollte er tatsächlich zwangsfeminisiert werden? Heute? Jetzt?

Hatte ich da Lust drauf?

"Findest Du sie heißer als mich?" "Sie ist…", er zögerte. " Vier Jahre älter als wir."

Ich schmunzelte: "Netter Versuch." Er hob die Hände. "Was denn?"

Sollte ich dieses ungestraft lassen?

"Wir beide könnten den Gang ja zusammen üben." "Träum weiter mein Schatz." "Wenn der Kuh zu wohl wird, geht sie aufs Eis."

"Wenn dem Ochsen zu wohl ist", korrigierte ich ihn. Das war mehr als eine Anspielung.

"Ich bin aber kein Ochse." "Nein, wenn Du so weitermachen, wirst Du mein Macker, mein kastriertes Eselchen."

"Bisschen Petplay wäre auch nicht schlecht." “Vergiss es mein Schatz!” “Bitte! Bitte!” Ich dachte daran dass ich neulich jemandem den Hodensack über den Schwanz genäht hatte. Aber wirkliche Lust verspürte ich dazu gerade nicht. “Schnick Schnack Schnuck?” “Stein Schere Papier? Du hast Ideen. Aber wenn ich die Schere mache, dann schneide ich ihn Dir ab. Du kannst nur verlieren mein Schatz und dann ist Dein bestes Stück dahin.

Nachdem Du neulich versagt hast, ist das vielleicht auch besser so.” “Ich hielt ihm die Faust-

“Unter diesen Voraussetzungen nicht!” “Dann geh in Deine Ecke und schmoll!”


Hey Du …


"Hey Du Perverser. Ich war doch gestern an Deinem Handy. Hab Dein Verlauf gesehen. Da war echt krasser Mist drauf. Wenn Deine Mama das sieht. Auweia."

Lui erstarrte. Ihm fiel das Lächeln aus den Gesicht. "Jessi, ich… .", stotterte er.

"Du brauchst es gar nicht abstreiten."

Es senkte den Blick. "Jessi, ich bin 42." "Und benimmst Dich häufig wie ein Kleinkind."

Er starrte mich an. "Du wollst, dass ich die Videos runterlade. Ich hätte das von alleine nie… ." "Ich etwa? Du willst mir doch nicht unterstellen, dass ich dafür gesorgt habe, dass die Videos vom PC auf das Handy kommen. Lui, Du bist mir einer." "Er schaute auf den Boden." "Was hattest Du damit vor? Los, Red schon." Ich fasste ihn am Kragen.

"Gib mir das Handy und dann nimm Deine Sachen. Ich werde mir auf der Fahrt überlegen, ob ich Dich bloßstelle oder Du mit einem blauen Auge davon kommst."


Lui saß neben mir im Auto. Ich hatte ihm etwas umgeschaltet und hatte die Vibrationsregler neben mir liegen, so dass ich vorne und hinten regeln konnte, wie stark es vibrierte oder sog. Im Autoradio lief ein Buch mit unseren Geschichten, wo Lui oder ich beschreiben, wie ich ihn quäle. Vorgelesen von Alexa Seine Hände hingen in Handschellen ihm unterm Kinn. Geknebelt. Etwa 300 km. Wir kamen gut voran. Aber jetzt stehen wir gerade auf dem Parkplatz, wo ich in aller Ruhe die Geschichte auf dem Handy tippe. Jedesmal, wenn Lui stöhnt, drehe ich den Regler hoch und wenn er sich beruhigt, wieder etwas herunter. Achja das Tapeband um seine Brust und den Sitz habe ich vergessen. Bis später.


Hey Du …


"Hey Du Perverser. Ich war doch gestern an Deinem Handy. Hab Dein Verlauf gesehen. Da war echt krasser Mist drauf. Wenn Deine Mama das sieht. Auweia."

Lui erstarrte. Ihm fiel das Lächeln aus den Gesicht. "Jessi, ich… .", stotterte er.

"Du brauchst es gar nicht abstreiten."

Es senkte den Blick. "Jessi, ich bin 42." "Und benimmst Dich häufig wie ein Kleinkind."

Er starrte mich an. "Du wollst, dass ich die Videos runterlade. Ich hätte das von alleine nie… ." "Ich etwa? Du willst mir doch nicht unterstellen, dass ich dafür gesorgt habe, dass die Videos vom PC auf das Handy kommen. Lui, Du bist mir einer." "Er schaute auf den Boden." "Was hattest Du damit vor? Los, Red schon." Ich fasste ihn am Kragen.

"Gib mir das Handy und dann nimm Deine Sachen. Ich werde mir auf der Fahrt überlegen, ob ich Dich bloßstelle oder Du mit einem blauen Auge davon kommst."


Lui saß neben mir im Auto. Ich hatte ihm etwas umgeschaltet und hatte die Vibrationsregler neben mir liegen, so dass ich vorne und hinten regeln konnte, wie stark es vibrierte oder sog. Im Autoradio lief ein Buch mit unseren Geschichten, wo Lui oder ich beschreiben, wie ich ihn quäle. Vorgelesen von Alexa Seine Hände hingen in Handschellen ihm unterm Kinn. Geknebelt. Etwa 300 km. Wir kamen gut voran. Aber jetzt stehen wir gerade auf dem Parkplatz, wo ich in aller Ruhe die Geschichte auf dem Handy tippe. Jedesmal, wenn Lui stöhnt, drehe ich den Regler hoch und wenn er sich beruhigt, wieder etwas herunter. Achja das Tapeband um seine Brust und den Sitz habe ich vergessen. Bis später.


Hey Du …


"Hey Du Perverser. Ich war doch gestern an Deinem Handy. Hab Dein Verlauf gesehen. Da war echt krasser Mist drauf. Wenn Deine Mama das sieht. Auweia."

Lui erstarrte. Ihm fiel das Lächeln aus den Gesicht. "Jessi, ich… .", stotterte er.

"Du brauchst es gar nicht abstreiten."

Es senkte den Blick. "Jessi, ich bin 42." "Und benimmst Dich häufig wie ein Kleinkind."

Er starrte mich an. "Du wollst, dass ich die Videos runterlade. Ich hätte das von alleine nie… ." "Ich etwa? Du willst mir doch nicht unterstellen, dass ich dafür gesorgt habe, dass die Videos vom PC auf das Handy kommen. Lui, Du bist mir einer." "Er schaute auf den Boden." "Was hattest Du damit vor? Los, Red schon." Ich fasste ihn am Kragen.

"Gib mir das Handy und dann nimm Deine Sachen. Ich werde mir auf der Fahrt überlegen, ob ich Dich bloßstelle oder Du mit einem blauen Auge davon kommst."


Lui saß neben mir im Auto. Ich hatte ihm etwas umgeschaltet und hatte die Vibrationsregler neben mir liegen, so dass ich vorne und hinten regeln konnte, wie stark es vibrierte oder sog. Im Autoradio lief ein Buch mit unseren Geschichten, wo Lui oder ich beschreiben, wie ich ihn quäle. Vorgelesen von Alexa Seine Hände hingen in Handschellen ihm unterm Kinn. Geknebelt. Etwa 300 km. Wir kamen gut voran. Aber jetzt stehen wir gerade auf dem Parkplatz, wo ich in aller Ruhe die Geschichte auf dem Handy tippe. Jedesmal, wenn Lui stöhnt, drehe ich den Regler hoch und wenn er sich beruhigt, wieder etwas herunter. Achja das Tapeband um seine Brust und den Sitz habe ich vergessen. Bis später.

Läufchen


Lui ist nicht gut zu Fuß, aber der Schwiegervater wollte laufen. Also zogen wir uns an, um ihn zu begleiten. Ich lief neben ihm her und erzählte mit ihm. Lui durfte mit dem Fahrrad neben oder hinter uns herfahren. Es ging zur Straße, dann 300 Meter nach Westen und 500 Meter nach Norden, bevor es nach Links in den Wald ging. Lui trug ein Halsband, an das ich eine rollbare Hundeleine befestigt hatte. Diese konnte ich bis auf 5 Meter ausrollen lassen, oder auch stoppen. Ihr habt alle vor Augen, was ich meine.

Im Wald gelangten wir nach einem Kilometer zum ersten Baum, der durch den Sturm auf den Waldweg gekippt war. Daran ließ sich hintereinander vorbei laufen, auch wenn unser Gespräch dadurch etwas unterbrochen wurde. Aber wir nahmen es kurz darauf wieder auf. Kurz darauf bogen wir nach links ab. Dann kam ein wirkliches Hindernnis. Ein umgestürzter Baum quer über den Weg. Die letzten Tage war Lui daran gestoppt, aber heute war ich mit und ich zog ihn weiter. Sie hoben das Fahrrad über den Baumstamm und es ging weiter. 500 Meter weiter lag ein riesiger Baum über dem Weg, den wir aber umlaufen konnten. Ich reichte Lui die Leine und befahl, er möge uns folgen. Umständlich umschob er er den Baum und folgte uns, bis 200 Meter weiter der nächste Baum quer lag. Schwiegervater und ich übersprangen ihn mühelos. Lui blieb zurück. Es war nicht mehr weit bis zum Waldrand. “Sammel Weiden.” Er starrte mir hinterher. Aber es dauerte nur 5 Minuten, bis wir wieder da waren, und bis dahin … . Nun, wir würden später noch einmal in den Wald fahren, um einen guten Rohrstock zu suchen. Es ging zurück zu den beiden Bäumen und wir halfen ihm bzw dem Fahrrad auch über den Stamm. Dann ging es zurück, wo ein leckeres Frühstück wartete. Eier mit Kaviar und es war köstlich.


Rene Borbonus - gefragter Referent und ein ausgewiesener Spezialist für berufliche Kommunikation, Präsentation und Rhetorik:


“Zu meinem ältesten Sohn Leo, der ist zehn, und ich frage Leo: Möchtest Du nicht lieber zuerst Hausaufgaben machen? Da schmeißen sich die erfahrenen Eltern schon weg, weil die genau wissen, was der jetzt antwortet. - Nein - Ganz genau. Frage ist nur, akzeptiere ich seine Antwort? - Nein - Wir übertragen unseren Kindern einen Entscheidungsrahmen, den wir ihnen überhaupt nicht zubilligen. In der Hoffnung und dem festen Glauben daran, dass die sich jetzt so entscheiden, wie wir das gerne hätten. Mit ein bisschen Empathie muss das doch gehen. Tun sie es nicht, sind wir ein bisschen gekränkt und wir korrigieren die Entscheidung. Damit verwirrst Du Dein Kind und im schlimmsten Fall sorgst Du dafür, dass Dein Kind nicht das Selbstbewusstsein ausbilden kann, das Du an und für sich für wünschenswert hältst. Denn Dein Kind lernt von klein auf, dass es offenbar nicht in der Lage ist, richtige Entscheidungen zu treffen.”


Der Narr kam zu mir und kniete sich, das Handy haltend vor das Bett. Er gab mir einen Kuss und weckte mich. Auf den Tisch neben dem Bett hatte er einen Kaffee mit Milch gestellt. Seine Hände waren zusammengekettet und hingen an einer Kette, die angebracht an einer Kette war, die seinen Bauch in Bauchnabelhöhe umschloss und einer Kette um seinen Hals hing. Dazwischen konnte er die Hände frei bewegen. Ich nahm den Kaffee und ignorierte das Handy. Ich führte den Kaffee an die Lippen. Er war noch zu heiß zum trinken. Mein Blick ging zum Narren. “Du weißt aber, dass ich den Kaffee nicht so heiß mag, oder?” Ich griff unvermittelt nach der Kette, die ihm seine Hände unter das Kinn zog.

Er blickte sich um. “Herrin, ich…” Ich tätschelte ihm die Wange, nahm einen kleinen Schluck schlürfend. “Der Narr lernt es einfach nicht.” Er biss sich auf die Lippen. Ich tätschelte ihn erneut. “Das hast Du ganz toll herausgefunden.” Ich zeigte ihm den Daumen hoch und verzog das Gesicht. Ich griff seine Halskette und zog sie zu mir. “Ich bräuchte dringend eine höfliche Formulierung für, das ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe. Das werde ich Dir schon beibringen.” Er stöhnte. Ich nahm erneut einen Schluck. “Mach die Beine breit.” Ich verdrehte die Kette an seinem Hals. “Mach die Beine breit!” Er hatte nicht gehorcht.


Valentinstag


Mein Mann sprach heute morgen seinen Vater an. “Du heute ist Valentinstag.” “So einen Unfug machen wir nicht mit!” Er grinste in sich hinein, aber den Mund konnte der Narr später trotzdem nicht halten.

Nach dem Frühstück und noch ein bisschen klönen, machten wir uns auf den Weg zurück in Richtung Hamburg. Schöne 3 Tage lagen hinter uns.

Wir hatten uns auf der Hinfahrt gewundert, dass wir Benzintechnisch so weit gekommen waren und waren eigentlich davon ausgegangen, dass uns im Kurzurlaub auch ein Weg in die Stadt geführt hätte. Aber dieses war nicht der Fall gewesen und ich wollte nach hause.

Vabanque, wie Schwiegervater immer sagte. Auf zum Pommerndreieck. Dort wurde getankt und dann fuhren wir zu McDoof. “Ich hätte noch gerne ein Eis!” Mein Blick gegenüber dem Narren war tadelnd. “Hattest Du nicht am Wochenende genug Eis?” “Nein, hatte ich nicht.” Eine glatte Lüge und ich war schon überlegt, ihn zu verpetzen. Aber nein, ich konnte ihn ja selbst viel besser bestrafen.

Wir gingen hinein und vor uns war ein Schwall von Touris, die sich um diese neuartigen Automaten drängten, die jetzt bei MCDonald hängen. Er wählte zwei McFlury mit Nüssen und Schoki und einmal Käsehappen. Wir wurden gefragt, ob zum mitnehmen oder hier essen. “Zum Hieressen.” “Dann bräuchte ich einmal Eure… . ” Ich schritt ein. “Zum mitnehmen.” Dem Narren warf ich einen strengen Blick zu. Er bezahlte und wir machten uns auf den Weg zum Auto. McFlurry ist jetzt ein offener Pappbecher mit Holzlöffel. Richtig rühren und schäumen konnte man damit nicht mehr. Es war noch Eis, aber ich träumte von einem Eis, dass es in meiner Jugend hier gab. Alles vergangen.

Wir verspeisten je zwei Käse und schnabulierten dann das Eis. Dann ging es zurück auf die Autobahn. Hamburg wir kommen.


 
 
 

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