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Lebend trotz Berlin (11) - Rückkehr

Rückkehr Von Brisay bis zum Ende der Straße waren es nur noch etwa 80 Kilometer, die wir trotz schlechter Straßenverhältnisse schnell zurück legten. Am Ende der Straße waren wir glücklich. Am Ende der Straße war ein Shop, in dem eine Frau ihren Dienst tat. Sie lächelte uns an. “Na, hattet Ihr eine schöne Reise?” Ich schaute Jessi an. “Ja hatten wir! Man hat mir gesagt, dass ich mein Auto hier abgeben kann.” “Ja genau. Umut ist zwar gerade mit der aktuellen Ladung zurück in die Welt, aber Ihr könnt die Kiste wie vereinbart hierlassen!” “Umut?”, fragte ich. “Ja, kennt ihr ihn?” Jessica lachte: “Er hat uns ein Stück mitgenommen. Sein Anhänger war ja leer. Wir haben ihn vorgestern nochmal getroffen.” Die Frau schaute Jessi an: “Seit Ihr die beiden Verrückten?” Die Anspielung war eindeutig! Jessica grinste. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. “Umut ist so ein lieber Kerl. Wir haben schallend gelacht, als er mir die Geschichte erzählt hat.” “Das glaub ich gerne!” Jessica strahlte sie an.  “Ich habe mir mal was erlaubt.” Ich sah die Frau neugierig an. “Ich habe geschaut, für wann ein Pärchen für den Rückflug gebucht ist. Weil mich das brennend interessiert hat, wer Ihr zwei sein könnte. Aber da war keiner. Und der einzige, der allein gebucht hat war ein gewisser Lui! Ich nehme an, das bist Du?” Sie schaute mich an. “Ja, das bin ich.”, gab ich zu. “Ich bin Kelly!” Sie sah uns beiden nacheinander an. “Ich habe mir erlaubt, einen Sitzplatz zusätzlich zu reservieren.” Ich öffnete den Mund, war etwas sprachlos. Es war meine Sorge gewesen. Wir kommen wir hier wieder weg? “Das ist nett von Dir!” “Ich habe vorgestern mit jemandem telefoniert. “So mit wem denn?”, war Jessis Frage. “Madam Liz hat mir gesagt, dass ihr sie mitgenommen habt, und dass der Flug auf sie geht! Eigentlich wollte ich ihr die Story von Umut erzählen, aber sie sagte, sie kennt Euch!” Jessi lachte: “Ja, das stimmt!” “Oh oh oh.” Sie biss sich auf die Lippe, sah Jessi von unten herauf an: “Madam Liz hat mir erlaubt, zu fragen, ob ich Dir zur Verfügung stehen darf, falls Du mich für Lui gebrauchen magst!” Jessi kicherte. “So so. Nun, da sie den Flug für mich reserviert hat, kann ich ihr wohl kaum einen Wunsch abschlagen!” “Der Flug geht in zwei Stunden. Ich hoffe, es ist Dir genehm Herrin Jessica!” Die Frau mochte 35 sein, durchaus attraktiv.  Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. “Hast Du Handschellen da, rein zufällig?”, die Frage Jessicas schien sie nicht zu überraschen. “Klar habe ich welche!” “Kannst Du sie mir leihen?” Kelly griff in die Schublade. “Klar habe ich welche. Hier!” “Können wir uns in 5 Minuten am Auto treffen?” “Das krieg ich hin! Ich mach den Laden solange zu!” “Kannst Du denn das einfach so?” “Es wird niemand mehr kommen, das Flugzeug ist dann voll.” “Und Du weißt, wo wir hin können?” “Klar. Zu mir!” “Dann bis gleich!” Jessi und ich verließen den Laden und gingen zum Auto. “Was hast Du vor?” “Du wartest hier!” Ich protestiere: “Aber ich könnte doch!” Jessi griff meine Hand und legte eine Schelle darum. Die andere legte sie um das Lenkrad. “Ich bin bald zurück.” Sie verließ mich, und verschwand zu einem Haus. Kelly erschien kurz darauf neben und die beiden gingen hinein. Und was verfolgte ich? Da war ein Junge um die 18 Jahre. Er schien die Sache beobachtet zu haben. Jedenfalls sah ich, dass dieser Junge an das Haus heran schlich und ein Bett zur Seite schob. Dann zwängte er sich durch den Spalt ins Haus.  Und ich? Was konnte ich tun? Nichts.  Das folgende folgt einer Beschreibung von anderen. Ich war leider nicht dabei.  Jessi und Kelly betraten ihr Zimmer. “Nun Kelly. Was hat Dir Deine Herrin denn über mich erzählt?” “Das Lui den Keller in Eastmain verpasst hat. Dafür hattet Ihr eine nette Fahrt!” “So so.” Kelly ging zu einem Regal und zog es auf. Darin lagen Seile und noch einiges andere. Jessi griff sich ein paar schwarze kurze Handschuhe und zog sie über. “Gibt es etwas, was Du nicht magst?” Kelly schaute sie verlegen an: “Ich stehe nicht auf starke Schmerzen. Ehrlich gesagt, habe ich ein bisschen Angst davor!” Jessi griff ihre Wange. “SM müssen doch nicht immer nur Schmerzen sein!” Sie blickte zu Boden.  Jessi griff ein Seil und knotete es auseinander. Sie legte es, wie oft auch bei mir um ihre Handgelenke. “Fesselt Dich Liz!” Kelly sah sie an. “Nein, eher nicht. Ich bin ihre Sklavin, die sie bestraft.” “Oh, ich verstehe.” Sie halbierte das Seil und legte es Kelly um die Hände. “Macht Ihr das allein, oder habt Ihr Zuschauer dabei?” “Meist allein, heimlich hier! Es darf niemand wissen!” Jessi nickte ihr zu: “Das wäre sofort Ortsgespräch oder?” Kelly nickte. “Dann hoffe ich mal, dass das unter uns bleibt.” Ein Knoten wanderte um ihre Hände. Sie hörten ein Geräusch. “Was war das?” “Das wird Faith gewesen sein. Manchmal kriecht einer der Jungen nachts zu mir und versucht mich zu erschrecken. Faith nagelt dass dann am nächsten Tag immer wieder zu.” “Passiert Dir das öfter?” “Alle paar Wochen. Ab und an muss ich einem der Bengel den Arsch versohlen, obwohl ich gar nicht darauf stehe. Aber das hilft.” “Dabei willst Du doch eigentlich nur passiv sein, oder?” Sie führte ihre Hand nach oben hinter ihren Kopf. “Ja, eigentlich schon!” “Na dann vergessen wir die Bengels mal für eine Weile!” Kellys Hände wanderten hinter ihren Kopf. Jessica öffnete ihre Bluse und nahm ihr den BH ab. Sie fasste ihre festen Brüste. Ein weiteres Seil glitt in ihre Hand. Sie legte es Kelly jeweils zweimal um die Brüste. Kelly gab ein Stöhnen von sich. Und dann?  Jessicas Hände glitten vor und berührten ihre Nippel. Spielten leicht damit. “Errege ich Dich!” “Ja, das tust Du!” “Wie schön!” Jessicas Finger streichelten sie. Sie ging etwas in die Hocke und ihre Lippen näherten sich ihren Brustwarzen. Sie nahm sie in den Mund. Saugte leicht daran. Kelly gab ein leichtes Stöhnen von sich, was Jessi mit einem Klapps auf die Brust bestrafte: “Sei Leise! Wir wollen doch nicht, dass uns jemand hört!”  Sie nahm die Brustwarze und kniff hinein. Kelly verzog schmerzlich das Gesicht. “Knie Dich aufs Bett!” Sie gehorchte Jessi und diese trat neben das Bett. Von unten war ein Geräusch zu hören. Jessi führte ihren Zeigefinger an die Lippen und deutete dann nach unten. Kelly nickte stumm. “Ist der Hacken da oben stabil?” Sie nickte erneut. “Das ist gut.” Jessi deutete nach unten und dann auf den Harken. Dann machte sie eine Ratlosgeste und deutete dann auf Kelly und die Decke. Dann legte sie sich wieder den Finger auf die Lippen. Kellys Lippen formten das Worte: “Er.” Jessi nickte.  “Mir würde es gefallen, wenn ich Deine Bullwipp mal ausprobieren könnte. Was meinst Du dazu?” Kelly zögerte. Sagte kein Wort. “Ich kann mir vorstellen, dass Dir das sehr gefallen könnte. Ich hole Dir damit eine Erdbeere aus dem Mund, wenn Du es mich machen lässt.” Sie schnitt eine Grimasse. Jessi nahm die Peitsche und ließ sie in der Luft knallen. “Du kannst das?” “Ja, ich habe geübt.” “Hast Du Angst davor?” “Etwas!” Sie fasste ihre Wange und streichelte sie leicht. “Musst Du nicht!” Sie legte sie ihr um den Hals, ziehe die Peitsche unter den Armen durch. Kelly gab ein Winseln von sich. Die Schlinge zog sich zu und eine Hand fasste sie genau dort. “Was soll ich bloß mit Dir machen? Wenn Du nicht so ungezogen wärst!” “Ungezogen? Herrin, ich bin liep!” “Das sehe ich!” Sie zog die Schlinge fester und Kelly kämpfte mit der Luft. Jessis Hand trafen ihren Po. Die Bullwipp glitt zu Boden, oder zumindest hing das Enge über den Rand des Bettes. Der Knauf lag auf dem Boden. “Gefällt Dir das?” Jessis flache Hand traf ihre Brüste. Ihr Fuß schob den Knauf etwas weiter unter das Bett. Erneut trafen ihre Hände ihren Po. Kelly stöhnte. Jessi deutete nach unten und fragte sich, ob er die Peitsche nehmen würde. Sein Schnaufen war nicht mehr zu überhören. Und tatsächlich, er griff danach. Und er zog gierig daran. Kelly riss es aufs Bett. Sofort hatte Jessi einen Stock in der Hand und langte damit unter das Bett. “Wen haben wir denn da?” Jessica stach mit der Stockspitze zu und trieb den Wüstling unter dem Bett hervor. Innerlich lachte sie über die Situation, aber ihr Gesicht war todernst. Sie deutete auf einen imaginären Punkt in Raum wo er sich hinzustellen hatte. Er brachte nur ein Wort heraus, und das immer wieder. “Nein nein nein.” Kelly starrte ihn an. Jessica trat zu ihr und löste die Schlinge von ihrem Hals. Dann wandte sie sich an den Eindringling. Sie warf ihm ein paar Handschellen zu: “Anlegen!” Sie hatte den Rohrstock in der Hand. Plötzlich und unerwartet. Er legte sich die Handschellen an, nachdem sie ihm mit dem Stock gedroht hatte. Und er bettelte um Gnade, was Jessi auflachen ließ. Sie nahm ein Seil und schlang es um seine Füße. In Windeseile hing der gute Mann unter der Decke! Sie fixierte die Handschellen mit einem Seil nach unten. “Kennst Du ihn?” Sie nickte. “Schau nur, wie er tropft. Ich glaube, da müssen wir etwas nachhelfen.” Kelly schaute Jessi an. Der Typ jammerte, versprach alles wieder gut zu tun. “Blas ihm einen!” Kelly zögerte, was sie dazu veranlasste, ihren Mund auf seinen Schwanz zu drücken. “Und sei nicht zimperlich!” Sie öffnete Kellys Rock und streifte ihn herunter. Mit der Hand probierte Jessi, wie erregt sie war. Dann hielt sie es dem jungen Mann vor die Nase. Er faselte was von Sexspielzeug! “Was meint er? Will er noch Spielzeug dazu? Was meinst Du, soll ich ihm den Arsch aufblasen?” Kelly gab ein Stöhnen von sich, was Jessi als nein deutete. Jessi drückte seinen Kopf näher an ihr Geschlecht. Sie sah, wie er zitterte. Als sein Mund ihre Scharmlippe berührte, spritze er aus sich heraus. Er streckte die Zunge raus und berührte sie. Sie schob Kelly bei Seite. “Erst das Vergnügen, dann der Schmerz!” Drei harte Schläge trafen seinen Arsch. "Erzähl Deinen Freunden, was passiert, wenn Ihr nochmal zum Luschern kommt!” "Ja! Mache ich! Alles was Sie wünschen!” “Und ich werde Madame Liz ebenfalls vor Euch warnen. Und dann ist sie sicher nicht so nett wie ich." “Nein, bitte Liz nichts davon erzählen! Bitte bitte nicht!" Sie löste den Flaschenzug und ließ ihn auf den Boden. Sie löste seine Fesseln und die Handschellen. Er kroch zu seiner Kleidung. “Zieh Dich an und geh, aber leise!” Die beiden Damen sahen sich an. Jessi blickte auf die Uhr. Es wurde Zeit. Sie verfolgten, wie der junge Mann hektisch seine Sachen anzog und verschwand. Jessi legte die Stirn an ihre. “Wenn es nochmal Probleme gibt, erzählt Liz von dem Spiel.” Sie befreite die Frau von den Fesseln. Dann schritten sie beide zu mir zurück. “So, wir können dann los!” ”Was habt Ihr mit dem armen Kerl gemacht?” “Nüx”, sagten beide wie aus einem Mund.  Beim Schreiben dieser Episode war ticklish beteiligt.

 
 
 

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