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Peciou

Peciou

Du sitzt vor mir. Dein Haar ist hoch gesteckt und fällt dann herab. Du hast mein Interesse geweckt. Der Ledermantel umschließt deinen Nacken. Darunter die schwarze Haut. Ich kann die Augen nicht lassen. Stell mir vor du wärst die Braut. Du stehst auf, reichst mir die Hand. Gott segne dich. Meine Augen sind an deines Mantels Rand. Ich komme neben dich. Das Buch der Liebe auf deinem Schoß. Dein Mantel rutscht von den Schultern ab. Gedrückt durch deine Hände blass. Meine Finger gleiten zu jedem Buch. Wir folgen, was der Priester spricht. Lesen mit und reden. Ich beschaue dein Gesicht. Die Augenbrauen schwarz und dünn auf schwarzer Haut zu sehen. Die Nase eigentümlich. Kann ich das eigentlich verstehen? Dein Sweatshirt schwarz mit rotem Streif. Doch halt ich bin zu schnell. Die Lippen rot mit schwarzem Rand. Eine Aura umschwebt dich, macht dich grell. Unter deinem Ärmel kommt deine linke Hand hervor. Schwarz wie die Nacht. Deine Stimme erhallt in unserem Chor. Welch sündige Gedanken quälen mich. Schaue dir auf den Busen gar. Gleite wieder zu der Hand. Deine Fingernägel da. Lang, zur Hälfte rot lackiert. Die schwarzen Spitzen. Nur die linke Hand. Willst du auf meinem Schoß sitzen? Unzucht in der Kirche gar? Der Mantel fällt von dir herab. Dein Busen liegt jetzt da. Ist nicht zu knapp. Ein Mann, ihr Freund steht von woanders auf. Ich kenne und schätze ihn. Führt mich auf den heiligen Berg hinauf. Ich versinke im stillen Gebet. Danke Jessica, dass sie zu mir hält. Wer ist sonst Gott auf dieser Welt? In der Kirche wird es laut. Ein jeder betet, spricht es aus. Ein Keyboard setzt ein. Nur ich bin still in diesem Haus. Wiege den Kopf wie in Trance. Das Aug geschlossen bin bei ihr. Denke an die Sprüche von Dich. Ich gehört von dir. Spüre deine Kräfte in mir wachsen.

Ich schließe die Augen.

Lass mich fallen. Wir sind nicht mehr her. Du und ich.

Ich sehe ein Gemäuer. Ich sehe ein Gitter. Du bist gekommen, um mir die Beichte abzunehmen. Ein Geständnis. Man zwingt mich vor Dir auf die Knie. Deine Hand gleitet nach vorn. Fasst mein Kinn. „Gestehe!“

Hände zwingen meinen Kopf zwischen Deine Schenkel.

Ich denke daran, Dich ich damals gespürt zu haben.

Die sanften Schläge, als deine Gerte mich berührte und die schärfer wurden. Als du mir die Luft nahmst. Hände zwingen mich jetzt in Deinen Schoß. Dein Lederrock nimmt mir die Luft, aber Hände halten mich. Ich bin atemlos. Deine Gerte trifft mich, Deine Hand krallt sich in mein Haar. „Du Sünder bist zu mir gekommen. Du bist verloren, Du kannst nur durch Schmerz Vergebung erlangen. Ein Riemen legt sich um meinen Hals. Er wird zu gezogen. Riemen legen sich um meine Handgelenke. Die Arme bewegen sich zur Seite. Ich spüre, wie sich meine Hose öffnet, zurück gestreift wird. Ich höre Deine Stimme Peciou. „Er ist ein Sünder Jessica!“

Ich höre ihr Lachen. Wir hast Du das gemacht Peciou? Ich spüre ihre Hände auf mir, während mein Kopf zwischen Deinen Knien fest steckt. Schläge treffen mich, Finger streicheln mich. Der Lederriemen nimmt mir die Luft. Schläge prasseln auf mich ein. „Du hast einen anderen Schoß als den meinen gesucht.“ Jessicas Schläge und noch mehr ihre Stimme zerreißen mich. Jemand setzt sich auf meine Unterschenkel. Sie werden fixiert. Andere Finger greifen nach meinem Schwanz. Finger dringen in meinen Po. Es müssen mindestens drei Damen sein, wenn nicht vier. Schmerz zerreißt mich. Ich sehe nur Leder vor meinen Augen. Die Finger masturbieren mich, dringen in mich ein, nehmen mir die Luft. Ich spüre, wie etwas um meinen Oberkörper gelegt wird. „Sozu so kirchliche Folterinstrumente doch gut sind.“ Meine Faust wird geöffnet, die Finger gleiten in etwas hinein. Metal legt sich um jeden einzelnen Finger. Ich werde auf ein Brett genagelt. Ich versuche, mich zu wehren, aber bekomme sofort die Peitsche zu spüren. Schmerz durchzieht mich.

Ich höre Dich Peciou lachen, ich spüre, wie Du kämpfst. Ich spüre, wie Jessi mit süßen Worten nach meiner Brust greift und die Brustwarzen verdreht, während jemand anderes meinen Schwanz masturbiert.. „Gib Dir keine Mühe, denn Du hast gesündigt!“ „Ich bin Protestant“, versuche ich zu sagen. „Bei uns gibt es keine Sünde“, aber ich bekomme nichts heraus. Ich versinke in Deinen Schoß und in den Schmerzen. Etwas dringt hinten in mich ein.


Als ich die Augen öffne, lächeln mich die beiden an. Sie streicheln meine Wange und lassen mich aus dem Käfig, in den sie mich wohl gesperrt haben. Habe ich mir die Kirche nur eingebildet. Peciou sieht heiß aus, verdammt heiß, die schwarze Domina

Fetisch.GmbH

 
 
 

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