top of page

Zurück in die Vergangenheit

Zurück in die Vergangenheit

(Auf einem realen Spiel unter Volljährigen basierend, Namen geändert bzw Pseudonym)


Es klingelte. Mit mulmigen Gefühl, hatte sich Lennart zu dieser Adresse begeben. Er war vor Jahren mal auf Partys gewesen, mit Freunden aus der Szene, aber das hatte sich alles zerschlagen. Groß- und Massenveranstaltungen waren heute in. Keine kleinen Kreise, die sich gut kannten, die sich austauschten. Und jetzt?

Jetzt hatte er sich zum ersten Mal seit Jahren gesagt, er müsse etwas ändern. Die Tür summte und er drückte sie auf. Sein Weg führte ihn die Treppen hinauf. Vor der Tür blieb er stehen. “Mein Lieblingskäfig”, stand an der Tür. Zögernd glitt seine Hand erneut zur Klingel und er drückte sie durch. In der Wohnung war entsprechendes Signal zu hören. Er hörte Absätze, die sich der Tür näherten. Jemand öffnete ihm. “Hallo wir sind für heute verabredet. Ich bin Lennart.” “Hallo Lennart, schön dass Du zu mir gefunden hast. Ich bin Jessica, aber ich glaube das weißt du.” Sie machte eine einladende Geste und er trat in Studio. Er folgte ihr zu einem Raum, an dem ein kleines Schild stand: schwarzes Zimmer. Sie ließ ihn eintreten, und deutete auf zwei Stühle, die vor einem kleinen Tischchen standen.”Darf ich Dir etwas anbieten?” “Vielleicht ein Wasser.” Die Frau verschwand und kehrte kurz darauf mit einem Glas und einer kleinen Flasche zurück. Sie setzte sich ihm schräg gegenüber auf die Couch. Ihr Lächeln reizte ihn. Ihm fielen ihre langen Haare auf. Die sie nach hinten über die Schulter gekämmt hatte, aber sie nicht gebunden waren. “Du hast mir geschrieben, dass du ein ungezogenes Kind bist, das jetzt zu seiner Tante soll, damit die ihm etwas Disziplin beibringt.” “Das ist richtig.” und du meinst, dass ich diese Tante sein könnte. “ Er gab mit einem Nicken zu verstehen, dass er dieses so geschrieben hatte. “Tante Jessica also.” Wieder nickte er. “Und gibt es etwas, was diese Tante auf gar keinen Fall tun darf, oder worauf der Kleine insgeheim den Wunsch hegt?” Er zögerte und blickte zunächst zu dem Gestell, was da im Raum stand. “Sexuelle Handlung.” Er blickte sie an. “Ich mein, das darf sie nicht.” Jessica nickte. “Und tut sie ist trotzdem?” Lennart schüttelte den Kopf. “Nicht an mir, und alles im Intimbereich ist tabu.” “Das klingt vernünftig. Möchtest Du mich küssen?” “Vielleicht muss ich das ja.” Jessica nickte vielsagend. “OK. Ich glaube, darauf kann ich mich einlassen. Ich habe da vielleicht eine Idee.” Lenard schaute sie vorsichtig an. “Es gibt vielleicht eine Ausnahme von der Regel.” Jessica schaute ihn neugierig an. “Welche?” “Wenn ich mir vor Angst in die Hosen pullern sollte.” Jessica schaute ihn an: “Nur um sicher zu gehen. Das ist keine Kindheitserinnerung, oder? Ich will da nichts aufreißen.” “Nein, das ist es nicht!” “Ehrenwort?” Sein “Ehrenwort” klang ehrlich. “Wenn ich das Gefühl bekomme, breche ich die Session ab!” Sie machte eine Pause. “Hast Du Sachen mit, in Deinem Rucksack?” Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. “Ja habe ich.” Er öffnete ihn ein Stück weit und holte eine kurze Hose und ein Micky-Maus-T-Shirt heraus. “Gut, dann komm mal mit.”

Sie brachte ihn in einen Umkleideraum, in dem auch eine Dusche stand. Als er klingelte, holte sie ihn aus der Dusche ab. Sie betraten ein Zimmer. Darin stand in der Mitte ein kleiner Tisch mit einem Stuhl. Lennard sah, dass darauf ein Buch lag. Jessica steuerte jedoch noch einmal auf den anderen Tisch zu, und setzte sich. Lenard folgte. Sie setzten sich. “Ist Dir noch etwas eingefallen?” Er schaute auf ihre neue Robe! “Du siehst hinreißend aus! “Danke.” Sie wartete einen Moment. “Noch etwas, wenn ich Dich frage, ob alles ok ist, und Du mit grün antwortest, ist es das. Gelb heißt Vorsicht und rot Abbruch.” “Das ist ok.”

“Na dann sollte sich mein Schützling mal dort hinsetzen.” Sie deutete mit der Hand auf den Tisch. Lenard verstand und tat, wie ihm geraten.

Jessica verschwand aus der Tür und ließ ihn einen Augenblick allein, während er sich ein Malbuch und einen Buntstift schnappte. Er schlug das Buch auf und warf einen Blick auf die Zeichnungen. Bei einem Pferd hielt er inne.

Derweil öffnete sich die Tür erneut und Jessica trat herein. Er blickte kurz auf, denkte aber den Blick. Jessica trat langsam zu ihm und drehte das Buch zu sich, um einen Blick hinein zu werfen. “Die Versuchung war also stark, das Buch ungefragt zu nehmen, und mit dem Malen zu beginnen?” Ihre Stimme war weich, aber in ihr schwang eine Frage mit, die ihn schon jetzt verunsichern sollte. Lennard sah auf. “Ich dachte, ich darf das.” Er schaute sie mit großen Augen an. “Hat Dir Deine Mutti nicht erklärt, dass Du bei Tante Jessi nicht einfach ein Buch bemalen darfst?” Er schüttelte leicht den Kopf. “Nun, dann wird es Zeit, dass Du das lernst.” Ihre Hand tätschelte seine Schulter. “Ich glaube, Du wirst ein guter Schüler werden. Leo.” Ihre Finger glitten auf sein Haar, während sie hinter ihn trat, und ihm das Buch wegnahm. Ihre Brüste berührten dabei seinen Rücken. “Ich glaube, wir fangen mit mit einer kleiner Übung an.” Ein Füller wanderte auf den Tisch. Dazu ein weißes Blatt Papier. Leo schaute sie an. “Ich möchte, dass Du 10 Mal. - Ich war ein böser Junge!- aufschreibst.” Als er nach dem Stift greifen wollte, hielt sie ihn zurück. “Und zwar in Deiner schönsten Sonntagsblockschrift! Enttäusch mich nicht!” Er stutzte. Erstaunt blickte er in ihre Richtung. Sie hatte plötzlich einen Rohrstock in der Hand. Sie klopfte damit in ihre Handfläche. “Ich … war … ein … böser ... Junge!” Er senkte den Blick und begann zu schreiben. Sie trat hinten um seinen Rücken herum. Der Rohrstock berührte sein T-Shirt auf den Schultern und auch seinen Kopf. “Gib Dir mehr Mühe!”, flüsterte sie ihm ins Ohr. Sein Rücken versteifte sich. Seine Finger zeichnen die Buchstaben des vierten Wortes. Die Rohrstockspitze bohrte sich derweil in seinen Rücken. “Nehmen Sie Haltung an, Junger Mann.” Fast hätte er sich verschrieben, oder gekleckert. Aber er hob, wie befohlen den Kopf und versuchte, die Buchstaben weiter zu formen. Tante Jessi tätschelte ihm die Wange. “Es geht doch mein Kleiner!” Ihr Atem machte ihn nervös. Sie war direkt neben seinem Ohr. Ihre Hände legten sich auf seine Schultern. Leo musste sich anstrengen, sich auf das Schreiben zu konzentrieren, erst recht als Tante Jessi begann, ihm mit dem Kommentar “Du bist total verspannt”, den Nacken zu massieren. Ihre Finger wechselten von zärtlich zu böse und wieder zurück. Leo viel es zunehmend schwerer, seinen Auftrag zu erfüllen. Ihr Busen berührte seine Schulter. Die Finger glitten an seinen Hals und in sein Gesicht. Sie legten sich leicht über seinen Mund. “Tante Jessi, was tut Ihr da?” “Atme in meine Hand, und alles ist gut.” Er tat, wie ihm geheißen. Sie ließ seinen Mund frei. Sie strich ihm über die Ohren. “Deine Mutti hat gesagt, Du hast Deine Lehrerin anzüglich beleidigt! Stimmt das?” Er schüttelte leicht den Kopf. “Du leugnest also?” Sie schnallste zwei Mal mit der Zunge. “Was machen wir denn da?” Er schwieg. Der Rohrstock traf seine Schulter. “Was machen wir denn da?” Er zuckte etwas zusammen. Ihre Finger fanden seinen Schlüsselbeinknochen. “Ich habe Dich etwas gefragt!” “Tante Jessi, bitte.” Ihre Finger glitten schmerzhaft unter seine Knochen. “Hör auf zu wimmern, dass ist ja nicht mit anzuhören.” “Nun, das wurde mir aber berichtet. Schau mich an, wenn ich mit Dir rede!” Sie fasste sein Kinn und drehte das Gesicht zu sich. Seine Schreibkünste hörten sofort auf. “Zeig mir Deine Hände!” Seine Hände schossen vor. Sie nahm seinen Ringfinger mit zwei Fingern und zog diesen zu sich heran. Sie beobachtete diesen und den Kleinen. “Hast Du Dir mal angeschaut, wie dreckig Deine Fingernägel sind? Damit kommst Du mir unter die Augen?” Ihre Augen tadelten ihn. Seine Lippen bebten. “Entschuldigung Tante Jessi.” Sie überging seine Antwort und wendete seine rechte Hand, mit der er geschrieben hatte. “Und ein Schmierfink bist Du auch!” Ihm war gar nicht bewusst, wie er sich hätte in so kurzer Zeit mit der Tinte beschmieren können. (Was er nicht wusste, das lag am präparierten Füller- Anmerkung des Autos aus eigener Erfahrung.) Er schaute seine Hände an. Tatsächlich zeigten seine Finger ein leichtes Blau. “Du sollst einen Brief in Sonntagsschönschrift abliefern und beschmierst Dich bei den ersten beiden Zeilen?” Er spürte, wie sie sein Ohr griff. Sie zog nicht nicht daran, sondern knickte es, was ansich noch nicht weh tat. “Schau mir in die Augen, wenn ich mit Dir rede!” Ihre Stimme war bestimmt. Sie duldete keinen Widerspruch. Er drehte sich zu ihr um: “Hande auf den Rücken. Ich kann Deine Schmierkünste nicht länger ertragen!” Nicht wissend wohin mit dem Füller, schaute er sich zu dem Tisch um und ließ den Füller dort liegen. Seine Hände schnellten auf den Rücken. “Da sollst Du eine einfache Aufgabe erledigen, und bekommst noch nicht einmal das fertig.” Sie schüttelte zaudernd den Kopf. Sie tätschelte seine Wange. “Ich glaub, da werden wir ein wenig üben müssen.” Während ihre Stimme bis hierhin weich gewesen war, änderte sich jetzt ihr Tonfall. Sie nahm den Rohrstock in die Hand. “Die rechte Hand nach vorne!” Er folgte ihrem Befehl. Ihre Finger umspielten die seinen. Hier und da verübte sie einen festen Druck. “Wieso schaust Du mir eigentlich auf den Busen? Hat man Dir nicht beigebracht, dass man Frauen nicht so anschaut?” “Nein Tante!”, gab er kleinlaut von sich. “Tante Jessi.”, herrschte sie ihn an. “Nenn mich gefälligst bei meinem vollen Namen. Sonst werde ich Dir Respekt beibringen müssen!” “Ja Tante Jessi.” Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. “Na bitte, geht doch!” Sie tätschelte ihm die Wange. Ihre Hand verharrte an seinem Mund. Sie bog sein Kinn zu sich: “Was haben wir denn da? Das Maul so schmutzig wie die Finger!” Sie wischte an seinen Lippen herum. Ob da wirklich etwas war, vermochte Leo nicht zu sagen. Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, gab sie ihm eine Ohrfeige: “Nächstes Mal machst Du das selber.” Er wischte sich eine nicht vorhandene Träne ab. “Selbst.” “Bitte? Ich hab mich wohl verhört!” “Es heißt selbst, liebe Tante Jessi.” Sie schaute ihn unverhohlen an. “Wie ist Deine Note in Grammatik?” Die Frage überraschte ihn. “Drrrrrrrrrrrrei.” stotterte er. Tante Jessi beugte sich zu ihm herab. “So so, und so ein kleines Scheißerle, was gerade in die Dritte Klasse geht, will mir seiner guten Tante Jessi also weiß machen, sie benutze Gossensprache?” Ihre Augen waren den seinen ganz nah. “Willst Du das?” Der Griff an seinem Kinn war fest. Er versuchte den Kopf zu schütteln, was ihm nicht recht gelang. “Willst Du das?” Ihre Stimme ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken fahren. “Willst Du das?” Mit der dritte Wiederholung war klar, dass sie auf eine Antwort bestand. “Nein Tante Jessi.” “Sie tätschelte seine Wange. “Gut gut, wir scheinen lernfähig zu sein.” Aus kurzer Distanz gab sie ihm eine schallende Ohrfeige. Er zog jetzt mehrere Male hörbar durch die Nase Luft. Ihr schien ein Gedanke durch den Kopf zu schießen: Sie ging um den Tisch herum und zog einen Stuhl heran, auf dessen Rückenlehne sie sich setzte.. “Wenn wir schon so einen Schlaukopf hier haben, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen >das selbe< und >das gleiche<. Ich hatte neulich eine Schülerin aus der Nachbarschaft hier, der ich das nur zu deutlich erklären musste.” Sie trat um ihn herum! “Aufstehen! Hose runter! Lehne Dich über den Schreibtisch!” Er starrte sie nur an, unfähig zu widersprechen, oder sich gar zu bewegen. “Hast Du nicht gehört, was ich gesagt habe?” Ihre kurze laute Stimme dröhnte ihm in den Ohren. Seine zittrigen Finger griffen sein Hosenbund und schoben die Hose herab. Er legte sich über den Tisch. Die Hose selbst hing an seinen Knöcheln. Sie trat links hinter ihn. Ihre Hand legte sich auf seinen Po. “Nun, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, erklär mir den Unterschied!” “Welchen Unterschied?” Ihr Schlag ließ ihn zusammen zucken. “Hat der kleine Leo mir etwa nicht zugehört?” Wieder dieses Geräusch mit der Zunge. Als er nicht reagierte, versetzte sie ihm einen Schlag auf den Hintern. Nach einer kurzen Pause noch einen. “Hat es Dir die Sprache verschlagen Leo?” “Nein Herrin.” Sie stutze. “Das denkst Du von mir? Ich bin doch nicht Deine Herrin.”. das Schnalzen, heute Typisch. “Ich bin die Herrin dieses Hauses, aber für Dich schlicht Tante Jessi. Wo kommen wir denn da hin, wenn…” “Verzeih mir Tante Jessi.” Seine Worte waren gequält. Seinen Po traf ein erneuter Schlag. Und nun passierte es. Unter dem Tisch rann etwas auf den Marmorboden. Ihre Hand griff seine Haare und riss ihn hoch: “Kann es sein, dass Du gerade auf meine heiligen Fliesen pisst?” Ein Wimmern entfuhr ihm. Ihr Griff schmerzte ihn. Er verzog das Gesicht. Ihre Hand schlug mehrere Mals auf seinen Po. “Das ist doch nicht zu fassen. Da pisst mir dieses kleine Ferkel auf die Fliesen.” Sie zwang ihn mit dem Gesicht auf den Boden mitten hinein in seine eigene Pisse. Mit der anderen Hand griff sie nach dem Rohrstock. Er traf Rücken und Hintern. “Schau was Du angerichtet hast!” Ein Wehklagen war zu hören. Der Rohrstock tanzte, und er jammerte vor sich hin. Als sie ihre größte Wut an ihm ausgelassen hatte, zog sie ihn an den Haaren nach oben. “So, und jetzt wirst Du das fein sauber machen!” Er wollte mit dem Kopf nach unten, doch sie hielt ihn am Haar zurück. “Nicht doch in diesem Aufzug. Du machst Dir noch Deine schönen Sachen schmutzig.” Zieh Dich aus, ich hole derweil ein Outfit für Dich und entsprechende Utensilien. Er folgte ihrer Anweisung, während sie in der Küche verschwand. Oder war es das Badezimmer? Nackt stand er da, während sie mit einem Eimer Wasser, Seife, einem Schrubber, an ein Mundstück befestigt war, und anderem wieder erschien. Riemen sprachen eindeutig dafür, wofür es benutzt wurde. Sie warf ihm eine Gummischürze zu. “Anziehen!” Er fing sie auf, warf ihr aber einen fragenden Blick zu. “Anziehen!” Er faltete die Schürze auseinander und schlüpfte durch das Kopfloch. Sie reichte ihm gerade bis da, wo sein Bauch wieder dünner wurde. Tante Jessi ließ ihn umdrehen. Sie schnürte die Hartgummischürze selbst auf seinem Rücken zusammen. Sie ließ ihn umdrehen. Sie gab ihm eine Ohrfeige. “Ich hoffe, Du bist wenigstens hier nützlich!” Seine Hände verschwanden mit Manschetten auf seinem Rücken. Sie ließ ihn sich wieder sich ihr zuwenden und setzte ihm ein weißes Kränzchen auf das Haupt. Sie legte ihm den Knebel an dem die Bürste hing an. “Auf die Knie! Mach das Sauber!” Ein Schmerz traf seinen Po. Etwas knisterte. Er warf einen Blick zu Tante Jessi und sah, dass sie einen Stab in den Händen hielt, dessen gegabelte Enden Funken spiehen. Seiner Kehle entrann ein Klagelaut. Sie trat ihn, und gleichzeitig trafen ihn die Elektroschocks. “Fang an zu Putzen, Du nutzloses Etwas! Machst Deiner Tante Jessi nur Ärger. Mich hat der Teufel geritten, Dir etwas beibringen zu wollen.” Er bemühte sich, glitt aber auf dem Boden aus. Ihre Tritte trafen ihn. Er wand sich unter ihr. Sie beugte sich zu ihm herab. Sie sah seinen steifen Schwanz und griff danach. “Erst mir auf den Boden pissen, und jetzt auch noch erregt sein! So habe ich das gerne!” Ihre Finger umschlossen ihn. Die Elektrizität jagte in seinen Hoden. Er schrie in den Knebel, stöhne. Und es quoll in mehreren Stößen aus ihm heraus. Und Jessica lächelte.

 
 
 

Comments


Beitrag: Blog2_Post

©2025 Lieblingsfalle.com  Erstellt mit Wix.com

bottom of page