Ablenkung - Deflection
- Jessi Lui
- 11. Okt. 2020
- 6 Min. Lesezeit
Ablenkung
Jessica hatte mir nahegelegt, ich solle mich an den Laptop setzen und eine Geschichte schreiben. Es war kein Befehl und mich reizte die Aufgabe. Sie selbst schrieb mit einer Freundin und einem unserer Autoren, nicht, ich muss mich korrigieren, ihres Autors, den sie lektoriert. Ich bin da nur Beiwerk. Sie hat mir eine Geschichte erzählte.
Es war kein wirklicher Befehl, aber wenn einem die Ehefrau etwas nahe legt, sollte man das schon befolgen. Ich setzte mich an den Laptop und überlegte meine Geschichte. Sofort vibrierte mein Handy. Eine Nachricht aus Warwickshire die mich beschäftigte. “Bitte lenk mich doch nicht ab”, aber es nützte nix. Ich schrieb eine Nachricht an die Domina in UK. Und was glaube Sie kam zu Antwort: “Arbeite zuerst! Meine Timeline erst wieder wenn Du fertig bist! Ich werde keine Ablenkung sein, ich werde Deine Belohnung sein.” Oh man, dass war ja mal eine Aussage. Die Herrin war in der Küche. Ich überlegte, wie ich diesen Tweet ungeschehen machen könnte, aber mit der Antwort der Dame war ja eine Kommunikation in der Luft und ich traute den Lady durchaus zu, dass die Madam aus Bedfordshire bei meiner Herrin hätte nachfragen können, was denn dieser gelöschte Tweet bedeutete. Ich war gewarnt. Wo hatte ich mich da wieder reingeritten? Meine Herrin nutzte den Account ja genauso wie ich. Ich schaute auf den Bildschirm und versuchte mich zu konzentrieren. Meine Herrin trat hinter mich: “Kommst Du voran?” Ihre Hände berührten meinen Nacken und fanden zielsicher meine erogene Zone, die mir sofort eine Gänsehaut bescherte. “So so, eine Domina aus UK lenkt Dich ab, dass ist ja mal interessant.” Ich verdrehte den Kopf und schaute ihr ins Gesicht. Ihre Finger berührten zärtlich meine Nase. “Wenn Du dadurch kreativ bist, darfst Du das, das weißt Du. Ansonsten muss ich das so machen, wie die Ehefrau eines Schriftstellers von Marcel Reich-Ranicki, der mal in einer Show gesagt hat, die Schriftstellerehefrau hätte zu ihm gesagt: ‘Geben Sie meinem Mann kein Geld, er muss leiden, um zu schreiben.’ * Ich schaute meine Frau an: “Das ist doch nicht Dein Ernst oder?” “Schreib!” Ich wandte meinen Blick nach vorne, während ihre Finger auf meinen Schultern spielten. Meine Finger glitten über die Tastatur. Herrin Jessica stand nur hinter mir. Ich wusste nicht, ob sie auf den Bildschirm schaute, aber ich vergrößerte die Schrift und die Ansicht, damit sie hierzu die Möglichkeit hatte. Keine Reaktion von ihr, was mich schwer traf. Ihre Finger bewegten sich wie zuvor über meine Haut. Ihr Mund glitt an meine Ohr. “Magst Du Dir das T-shirt ausziehen?” Was für eine Frage? Ich gehorchte umgehend und wandte mich wieder dem Laptop zu. Ihre Hände streichelten über meinen Nacken. Sie schwieg, und ich tippte weiter. Ihre Finger fassten meine Ohrläppchen, umkreisten meine Ohren. “Arbeite zuerst!”, wiederholte Jessica die Worte aus Warwickshire, einer Grafschaft im mittleren England. “Wie soll ich das denn bitte tun, wenn Du über mir stehst?”, warf ich ein und bekam ein Flüstern ins Ohr. “Das ist mir völlig egal.” “So so.” Jessi pustete mir sanft in die Muschel, was mich fast wahnsinnig machte. Ich nahm ihren Geruch war. Sie trug einen Hauch eines Parfüm. Ihre Haare fielen auf mich. Ihre Hände glitten unter mein T-Shirt und zogen es mir über den Kopf. Ihre Brüste berührten meine Schultern. “Schreib. Eine Belohnung gibt es, wenn Du fertig bist.” “Aber Du…” “Schreib!”, wurde ich unterbrochen. Ich nahm die Finger von der Tastatur und sofort verließen ihre Finger meine Haut. Ich hatte verstanden. Eine Geschichte gegen ihre Berührung. Aber was, wenn es ihr nicht gefallen würde, was ich schrieb. Ich durfte ja schließlich nicht irgendwas schreiben, es musste Sinn ergeben. Sonst wäre die Strafe sicher nicht angenehm, und damit meine ich nicht mal eine körperliche Züchtigung, denn die hätte ich ja genießen können. Aber so?
Jessica spielte mit meinem Ohr, sie griff herum zu meiner Nase, nahm sie mit Daumen und Zeigefinger und drehte damit meinen Kopf hin und her. Ihr Kichern erregte mich. Ich spürte, wie meine Unterhose in der Jeans spannte. Sie legte mir die Finger der anderen Hand über den Mund. Ich wusste, was jetzt geschehen würde. Atemreduktion. Wie sollte ich während dessen eine Geschichte schreiben? Das war nahezu ausgeschlossen. Ihre weichen Hände nahmen mir die Luft. Ich war versucht, die Augen zu schließen, wollte es genießen. Das Spiel ging eine Weile und ich genoss ihre Zärtlichkeit. Irgendwann hob ich den Kopf zur Seite und unsere Lippen trafen sich. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem ich zu Tippen aufhörte und die Augen schloss. Der Kuss dauerte Sekunden und endeten abrupt, als mich Jessis kitzelnde Hände überall am Oberkörper trafen und mich schreiend nicht aus ihren Fängen entließen. Sie wusste, dass ich kaum etwas mehr fürchtete, als gekitzelt zu werden. Ihr diabolisches Lachen hallte in meinen Ohren. Ich war fast fertig, und dies meine Belohnung, oder meine Qual.
Vielen Dank an https://twitter.com/MistressKrushUK
Deflection - google translation Jessica had suggested that I sit down at the laptop and write a story. It wasn't an order and the task appealed to me. She herself wrote with a friend and one of our authors, not, I have to correct myself, her author whom she is editing. I'm just an accessory. She told me a story. It wasn't an actual order, but if your wife suggests something, you should obey it. I sat down at the laptop and considered my story. Immediately my cell phone vibrated. A message from Warwickshire that bothered me. “Please don't distract me”, but it was of no use. I wrote a message to the dominatrix in the UK. And what do you think came to the answer: “Work first! My timeline won't come back until you're done! I won't be a distraction, I'll be your reward. " Oh man, that was a statement. The mistress was in the kitchen. I thought about how I could undo this tweet, but with the answer from the lady there was a communication in the air and I trusted the lady very well that the Madam from Bedfordshire could have asked my mistress what this deleted tweet meant . I was warned. Where had I ridden my way back in? My mistress used the account just like me. I looked at the screen and tried to concentrate. My mistress came up behind me: "Are you making progress?" Her hands touched my neck and unerringly found my erogenous zone, which immediately gave me goose bumps. "So, a dominatrix from UK distracts you, that's interesting." I turned my head and looked her in the face. Her fingers gently touched my nose. “If you are creative as a result, you can do it, you know that. Otherwise I have to do it like the wife of a writer from Marcel Reich-Ranicki, who once said on a show that the writer's wife said to him: 'Don't give my husband any money, he has to suffer to write.' * I looked at my wife: "You are not serious, are you?" "Write!" I looked forward as her fingers played on my shoulders. My fingers slid over the keyboard. Mistress Jessica just stood behind me. I didn't know if she was looking at the screen, but I enlarged the font and the view so she could do that. No reaction from her, which hit me hard. Her fingers moved over my skin as before. Her mouth slid to my ear. "Do you like to take off your t-shirt?" What a question? I obeyed immediately and turned back to the laptop. Her hands caressed my neck. She was silent and I kept typing. Her fingers grabbed my earlobes, circled my ears. “Work first!” Jessica repeated the words from Warwickshire, a county in central England. "How am I supposed to do that when you're standing over me?" I interjected and got a whisper in my ear. "I do not care about that at all." "So so." Jessi blew gently into my shell, which almost drove me crazy. I noticed their smell. She wore a hint of perfume. Her hair fell on me. Her hands slipped under my t-shirt and pulled it over my head. Her breasts touched my shoulders. "Write. There is a reward when you are done. " “But you…” “Write!” I was interrupted. I took my fingers off the keyboard and immediately their fingers left my skin. I had understood. A story against their touch. But what if she didn't like what I wrote. After all, I couldn't write anything, it had to make sense. Otherwise the punishment would certainly not be pleasant, and I don't even mean corporal punishment, because I could have enjoyed it. But as? Jessica played with my ear, she reached around to my nose, took it with her thumb and forefinger and turned my head back and forth with it. Her giggles excited me. I felt my underpants tighten in my jeans. She put the fingers of her other hand over my mouth. I knew what was going to happen now. Breath reduction. How should I write a story during this? That was almost impossible. Her soft hands took my breath away. I was tempted to close my eyes, wanted to enjoy it. The game went on for a while and I enjoyed her tenderness. At some point I lifted my head to the side and our lips met. It was followed by a passionate kiss that made me stop typing and close my eyes. The kiss lasted seconds and ended abruptly when Jessi's tickling hands met me all over my upper body and screaming did not release me from their clutches. She knew I was hardly afraid of anything more than being tickled. Her diabolical laughter echoed in my ears. I was almost done, and this was my reward or agony.
Many thanx to https://twitter.com/MistressKrushUK
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