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ARBEIT

Arbeit


Mein Sklave hatte den Auftrag, unsere Schreibfee mit genug gescannten Originalpoesiebüchern zu versehen, damit diese in den Genuss meiner und naja irgendwie auch seiner (hust) Literatur, wenn man sein Gekritzel denn als diese bezeichnte, kommen konnte, damit diese in bearbeitbare und in seinem Fall lesbare Form gebracht wurde.

Dazu hatte ich meinen Narren verpflichtet, die Bücher zu scannen und der Schreibfee zur Verfügung zu stellen. Doch was musste ich gestern Abend sehen? Der gestrige Kuschelkurs schien meinem Ehemann zu Kopf gestiegen zu sein, denn gestern Abend erreichte mich eine Nachricht, wo die Fee darum bat, wieder was zum Schreiben zu bekommen.

Was hatte der stattdessen getan? Der trieb sich auf irgendwelchen Plattformen rum, wo er angeblich was verkaufen wollte. Ich war überzeugt, es war an der Zeit, ihn etwas an die Kandare zu nehmen.

Es war 2 Uhr, als ich wach wurde und mich über meinen Esel zu ärgern begann. Er schlief auf der Seite und war nicht gebunden, da er sich dieses gestern nicht verdient hatte. Ich stand auf und ging zum PC. Nachdem ich ihn gestartet hatte, schaute ich auf besagter Plattform vorbei und schaute, was der Narr da angerichtet hatte.

Was Frau nicht alles selber machen muss. “Schick nie einen Mann, wenns eine Frau besser machen kann”, hieß es damals in “Hackers, im Netz des FBI” von Angelina Jolie. Es dauerte 10 Minuten und beide Angelegenheiten waren zu meiner Zufriedenheit gelöst. Mal gucken, ob das was brachte.

Ich blickte zum Ehebett und mir ging die Sache mit dem Esel nicht aus dem Kopf. Kandare. Ich musste kurz überlegen, wo ich diese hingetan hatte. Als ich sie in der Hand hielt, musste ich grinsen. Ich ging um das Bett herum zum Kopf. Mit zwei Fingern öffnete ich seinen Mund. Mein Narr ließ sich davon nicht stören. Es kam öfter vor, dass ich oben oder unten etwas bei ihm einführte, und das war kein Grund für ihn aufzuwachen.

Nachdem ich die Kandare angelegt hatte, legte ich Zügel an.

Ich zog ihm die Decke weg, was er mit einem Knurren kommentierte. Ich stieg mit einer Gerte in der Hand breitbeinig über ihn. Die Gertenspitze strich über seinen Schlafanzug, schob ihn hoch. Er gab ein paar Laute von sich, schien die Kandare zu bemerken, die ihn am Sprechen hinderte. Er drehte sich zu mir hoch. Ich sah kurz seine Augen.

“Auf den Bauch!”, befahl ich. “Oder willst Du die Schläge lieber darauf.” “Wass ha i getaaan?” Meine Gerte traf ihn. “Ach das weiß der Narr nicht!”

Er zuckte schmerzerfüllt. “Du hast gestern zwei Dinge versemmelt und Dich wieder angestellt, wie der letzte Esel. Auf die Knie mit Dir!” Ich sah, wie er dem Befehl folgend die Knie unter den Bauch zog. Ich sah, wie sein Blick den Wecker streifte. Er gab ein Stöhnen von sich, was ich mit einem weiteren Hieb beantwortete. Er kam in den Vierfüßler, wobei auch die Kandare etwas half, wobei man hier vorsichtig sein muss. Meine Gerte traf ihn erneut auf Rücken und Arsch. Er ließ als Antwort einen Furz fahren.

Einen Esel zu bewegen, wenn er nicht will, ist Schwerstarbeit.

Ich gab ihm nach kurzem Aufwärmen 50 Schläge auf den Arsch und wusste, dass er diese hasste, da ich ihn dazwischen nicht sanft berührte und sehr schnell intensiviert hatte. Er stöhnte bei jedem Schlag. Ich konnte ihn sanft über die Grenze bringen, aber das wollte ich jetzt nicht.

Er sollte heute Nacht nicht über diese hinweg. Es sollte eine Strafe sein und kein Genuss. Er stöhnte und ich genoss das. Ich ließ den Schmerz wirken, schlug nicht zu schnell zu. Als die 50 erreicht waren, stich ich über seine jetzt nasse Stirn. Ich nahm ihm die Kandare ab und hielt ihm meine rechte Hand zum Kuss hin. Er gehorchte, auch wenn ich in seinen Augen sah, dass er das eher als Zwangsgeste denn aus Liebe zu seiner Herrin tat. Das würden wir noch üben müssen. Ich legte Kandare und Gerte beiseite und legte mich wieder in mein Bett. “Gute Nacht mein Schatz.” Seine Finger wanderten kurz zu mir, um dann wieder zu verschwinden: "Ich liebe Dich meine grausame Herrin."




 
 
 

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