Eid des Hypo
- Jessi Lui
- 5. Jan. 2024
- 3 Min. Lesezeit
Eid des Hypo
„Sag mal, kennst Du auch normale Leute?“ „Das Zahnärzte Sadisten sind, ist doch hinlänglich bekannt. Warum kein Geschäft draus machen?“ „Und was ist mit dem Eid des Hippokrates?“ „Darum trennen wir Vorbereitung und Behandlung.“ „Das ist wie bei der Sexuellen Assistenz, die ich betreibe. Da dürfen Pflege und Sexuelle Handlung auch in keinem Fall von der selben Person gemacht werden.“ „Hier ist es genau andersrum. Nicht die Krankenschwester bereitet vor und die Sexuelle Assistenz macht dann ihre Aufgabe, sondern ich als Zahnärztin schicke ihn in den Raum, meine Sklavin bereitet vor und dann mache ich bzw meine zahnärztliche Assistentin die Zahnreinigung oder Behandlung, ohne Sex. Die Sub darf nicht mal im selben Raum sein. Der Dildo im Arsch darf dabei nicht eingeschaltet werden. Das wäre …“ „Warum nicht?“ „Der Eid des Hippokrates verbietet die Medizinische Behandlung in Verbindungen mit der sexuellen.“ „OK. Das leuchtet ein.“
Ihr erinnert Euch vielleicht an Madam J. Lamprecht aus einem Stinohotel in Friesland. Sie betrieb als Zahnärztin diese Praxis zusammen mit 3 Sklavinnen.
Eine Sklavin war für die Anmeldung zuständig. Je nachdem welche Behandlung gebucht war, schickte sie sie dann in den ersten oder in den zweiten Stock. Im Erdgeschoß fanden die normalen Untersuchungen statt. Im ersten Stock fand die normale Zahnreinigung statt, die jeder in einer guten Zahnarztpraxis erhalten konnte.
Im zweiten Stock war Madam J. Lamprechts SM-Studio, das sie mit einer weiteren Domina und ihrer Sklavin betrieb. Das Studio war durch eine Tür mit der Praxis verbunden, die sich das zweite Stockwerk teilten.
Befand sich der Delinquent auf dem Boden der Praxis, galt der Eid. Befand er sich auf dem Boden des Studios, galten SSC und RACK. So wurde er bei entsprechender Buchung im Studio auf einer Liege fixiert, dann von einer Sklavin herüber gefahren, mit Assistenz einer anderen Sklavin, die ihm beim Mund ausspülen und Co half, behandelt. Es war nicht ganz leicht, sich in gefesseltem Zustand den Mund abzuwischen oder sich vorzubeugen, um auszuspucken. Dafür war die Assistentin da, die half, diese Dinge zu ermöglichen.
Ansonsten war das eine ganz normale Praxis, die Madam J. Lamprecht da betrieb.
Das ganze konnte mit unterschiedlichen Masken gesteigert werden. Auch Kopfhörer hatte sie, die den Patienten vorgaukelten, was diese mit ihren Zähnen gerade machen würden. Je nachdem wie sie Lust hatte, bekam der Patient auch eine VR-3D Brille und Kopfhörer auf, die ihn erstens vor den Spritzern schützten, und ihn anderseits auch in eine andere Welt entführten.
Sie schuf eine Illusion während Zahnuntersuchung und Zahnreinigung, die einzigartig war und solange nur untersucht oder gereinigt wurde, war das mit dem Eid auch vereinbar.
Bei wirklichen Eingriffen hielt sie vorher selbstverständlich Rücksprache mit ihrem Patienten, aber wenn es nur um Kontrolle und jene Zahnreinigung, die kein Arzt erledigen musste, ging, war dieses möglich.
„Frau Doktor, ich würde mich gerne voll und Ganz in Ihre Hände begeben!“ „Das können wir gerne heute Nachmittag tun, nur dann behandel ich Sie und nicht ihre Zähne.“
War das ein Angebot, dass man ablehnen konnte? Auch im Studio befand sich ein Gerät, aber damit hatte die Krankenkasse nichts zu tun, sondern war rein „privat“.
Für Lui führte Madam J. Lamprecht die Behandlung in meinem Beisein selbst aus, was sie normalerweise nicht tat.
Wir hatten ihn auf dem Stuhl fixiert und ihre Sklavin, wie gesagt, ausgebildete Zahnarzthelferin assistierte ihr bei der Untersuchung von Luis Zähnen. Danach wurde sie nach draußen geschickt, denn die Zahnreinigung nahm die Ärztin in diesem Falle selbst war.
Da das im Studio und nicht in der Praxis war, war es erlaubt, dass ich Luis Schwanz nicht in einen Keuschheitsgürtel, wie sonst bei ihren Patienten, steckte, sondern statt dessen in einem Gerät, das Pump- und Sauggeräusche machte.
Während die Ärztin sich um Luis Zähne kümmerte, guckte ich ihm von der anderen Seite in die Augen. Sie hatte ebenfalls lange schwarze Haare, die sie zu einem Dutt hochgesteckt hatte. Meine Haare waren dagegen offen. Ich drehte und hielt Luis Kopf so, wie die Ärztin es haben wollte, zwang ihn unter Zugabe von Schmerz, den Mund zu schließen oder zu öffnen. „Sei vorsichtig, dass Du nichts kaputt machst!“, ermahnte mich die Madam und erhielt zur Antwort das Geständnis, dass ich ihn liebte.
Nur wenn seine Zunge im Weg war und Lui sich weigerte, diese weg zu nehmen, griff ich, sofern Platz war, selbst in die Behandlung ein oder ich griff seinen Kiefer oder auch Kopf, um diesen mit geübter Hand dahin zu drehen, wo die Ärztin es wollte.
Ein persönliches Geschenk für eine Freundin und ihren Narren. Dieses war keine Dienstleistung.
Für die umgedrehte Behandlung bekam Lui auf der Streckbank einen Dildo in den Arsch, den ich jedesmal unter Strom setzte, wenn Madame J. Lamprecht mir weh tat, was sie so weit wie möglich vermied. Auch meine Zähne waren in Ordnung.
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