Fast ohne Worte
- Jessi Lui
- 22. Mai 2020
- 13 Min. Lesezeit
Fast ohne Worte
Morgen. Ich spüre eine Wärme an meiner Seite. Sie ist wärmer als das andere was mich umgibt. Es umschließt mich in meinen Rücken, und ich fühle wie mich etwas über den Bauch streicheln. Ich bin noch nicht wirklich wach. Meine Gedanken hängen bei dem letzten Traum, den ich erlebt habe. War es ein Traum, war es Wirklichkeit? Etwas streicheln über meinen Bauch und greift unter mein Pyjama. Ich bilde mir das nicht bloß ein. Gestern waren wir lange auf. Ich weiß nicht wie spät es ist und eigentlich mache ich mir darüber auch keine Gedanken. Ich spüre einen Busen an meinem Rücken. Aber er scheint nicht nackt zu sein sondern was anderes, ein anderes Material ist darüber. Sonst würde es sich anders anfühlen. Ein anderes Material, aber was? Meine Gedanken schwanken zwischen “Jessica gibt mir noch fünf Minuten”, und “liebe Jessica ich möchte dir jetzt meine volle Aufmerksamkeit schenken, weil du mich so nett weckst.” Deine Finger streicheln über meinen Nacken. Du weißt dass ich das über alles liebe. Lippen berühre meinen Hals. Es kitzelt mich etwas. Aber ich weiß dass du das weißt, dass ich dort sehr empfindlich bin. "Vertrau mir." Es ist ein Flüstern, mehr ein Hauch. Deine Stimme ist voller Wärme, und total sexy. Dein Atem streift meine Haut. Natürlich vertraue ich dir ganz und gar. Aber deine Aufforderung beruhigt mich auch. Es gibt mir Wärme in mir selbst, und ich weiß, dass du dir dessen völlig bewusst bist. Ich versuche, in mich selbst zu fühlen. Es ist nicht deine Haut, die sich da an mich schmiegt, mal sondern es ist etwas anderes. Weiches glattes, ich gebe ein Stöhnen von mir. Deine Finger gleiten zu meinem Mund und zu meiner Nase. Ich bin ein Moment verwirrt, hast du Handschuhe an? Aber diese Frage stelle ich mir irgendwie nur selbst, oder vielleicht nicht mal das. Deine Finger öffnen meinen Mund und gleiten hinein. Ja sie sind von Handschuhen bedeckt. Dein Arm legt sich um meinen Kopf herum. Der andere Arm greift über meine Schulter. Beide Hände befinden sich jetzt in meinem Gesicht, und ich will nicht sagen, dass mir das unangenehm ist. Die Finger deiner Hand öffne meine Lippen. Bereitwillig geht der Kiefer nach unten. Ich leiste keinen Widerstand. Zwei Finger gleiten hinein. Sie suchen meine Zunge und finden sie. Meine Lippen umschließen deine Finger. Du drückst meine Zunge etwas nach unten. Dann entweicht deine Hand wieder meinem Gesicht. Sie gleitet herab zu meinem Hals. Deine andere Hand verweilt derweil dort, wo ich sie liebe. Ich spüre wie du meinen Hals herunter fährst, und auf meiner Brust landest. Sie ergreift meine linke Hand, die ich bisher noch gar nicht wahrgenommen habe. Deine Finger spielen in den Handflächen, und es kitzelt leicht. Etwas legt sich um ein Handgelenk. Es muss Klett sein, denn ich höre etwas , was ich so ähnlich anhört. Deine Lippen küssen mein Hals, sodass ich mich eher darauf konzentriere, als was unten passiert. Deine Küsse sind erst zärtlich und werden dann bestimmt und saugend, aber ich will nicht sagen, dass mir das missfällt. Das tut es in keiner Weise. Mein Arm wird nach oben geführt, und du nimmst dir viel Zeit dafür , und währenddessen habe ich eigentlich nur deine Lippen im Kopf. Oben angekommen, verbleibt meine Hand dort, während deine Hand zurückgeht. Sie streift mein Arm entlang. Erst jetzt merke ich, das meine Hand oben gehalten wird. Du musst sie mit irgendwas befestigt haben. Ach ja da war der Klett. Aber meine Gedanken sind sofort wieder bei deinen lieben Händen, die mich ganz zärtlich berühren. Deine Lippen pusten mir in mein Ohr. Es kitzelt mich. Und meine Füße bewegen sich aus irgendeinem Grund. Nein eigentlich ist der Grund klar. Aber sie scheint deine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Deine Finger verlassen meinen Kopf und mein Oberkörper und auch dein warmer Körper hört auf, sich so wunderbar an mich zu schmiegen. Ich bleibe auf der Seite liegen, während ich fühle, wie du mit einem Seil meine beiden meine beiden Fußgelenke umwickelst die Beine nach unten ziehst. Dann streicheln deine Finger über meinen Körper zurück zu meinem Bauch. Sie bleiben an meinem besten Stück und deiner Finger streicheln sacht über ihn. Aber sie verlassen ihn wieder schnell. Deine Hand gleitet auf die andere Seite. Ein Schmerz durchfährt mich. Es war ein Schlag, der mich getroffen hat. Noch ist er ganz weich. Deine Finger streicheln über die schmerzende Stelle. Dann ein erneuter Schlag. Schon heftiger. Aber sofort sind Deine sanften Hände zurück und streicheln über die Schmerzen Haut. Meine rechte Hand liegt unter mir. Darauf habe ich bisher gar nicht achtet. Aber nun spüre ich, wie du auch hier mein Handgelenk greifst, und ich spüre, wie du ein Seil darum wickelst. Du fasst meine Hüfte, und schiebst das Seil darunter hindurch. Meine Hand wird daran fixiert. Dann spüre ich deine Finger wieder zwischen meinen Beinen . Etwas legt sich um meine Hoden, und um die Spitze meines Schwanzes. Ich bin mir nicht sicher, was es ist. Deine Finger sind voller Zärtlichkeit, und ich habe keinen Grund argwöhnisch zu sein. Außerdem vertraue ich dir ganz und gar. Auch wenn ich jetzt spüre, wir sie zurück zu meinem Po gleiten, und ich erahne was jetzt kommt. Tatsächlich trifft mich der Schlag diesmal nicht unvorbereitet. Auch der weitere Schlag, der durchaus heftiger ist, bringt mich nicht aus der Ruhe. Deine Hände verlassen mich. Und schon jetzt vermisse ich sie. Deine warmen weichen Hände, die sich so weich und so hart anfühlen können, dass ich meine da runter zu vergehen. Ich höre ein Schmatzen. Kurz darauf spüre ich etwas Kaltes an meinem Anus. Es dringt in mich hinein. Du machst das zwar langsam, aber es tut trotzdem etwas weh. Meine Schließmuskeln werden sich wohl nie daran gewöhnen. Aber das sollen sie ja eigentlich auch nicht. Du lässt dir Zeit mit dem Einführen. Der Dildo gleitet in mich hinein. Ich frage mich, welchen Du genommen hast, aber eigentlich ist das auch egal. Ich weiß dass mich jetzt ein heißes Spiel erwartet, und ich bin dir unheimlich dankbar dafür. Und ich weiß dass auch dir das Spaß macht, was mich am meisten freut. Denn ohne deine Lust ist dieses Spiel nutzlos. Ich spüre wie du dich wieder neben mich legst. Als ich den Kopf zur Seite drehe, um dir in die Augen zu schauen, drehst du meinen Kopf mit Bestimmtheit wieder zurück. Stattdessen schiebt sich der Ballknebel in meinem Mund. An meinem Hinterkopf wird der Riemen geschlossen. Der Ball ist zu groß und füllt meinen Mund aus. Deine Hände gleiten wieder herab, und umkreisen das Gerät in meinem Popo. Ein Schlag trifft mich, etwas unvorbereitet, zucke ich ziemlich doll zusammen. Ich höre wie du kicherst. Schön dass es Dich freut, mir diese Freude zu schenken. In Gedanken formt sich ein Satz, den ich aber nicht aussprechen kann: Jessica ich liebe dich. Jessica ich liebe dich über alles, und es ist so schön, dass wir dieses miteinander teilen können. Gerne hätte ich dir das gesagt, aber du hast es durch den Knebel verhindert, und vielleicht braucht es diese Worte auch nicht, zumindest nicht in diesem Moment. Ich werde sie dir später sagen. Ein weiterer Schlag trifft mein Popo, und diesmal ist er wirklich schmerzhaft. Noch einer. Deine rechte Hand greift wieder über mein Kopf und findet meine Nase. Während weitere Schläge meinen Popo treffen, berühren deine Finger die Nasenflügel und drücken sie zusammen. Zuerst versuche ich die Luft anzuhalten, dann ziehe ich etwas Luft am Ballknebel vorbei. Ich höre deinen Schnauben, das passt dir nicht. Ich nehme an, du hast das geahnt, denn kurz darauf wickelst du das Bondagetape mehrere Male über mein Mund und den Hinterkopf. Das geht so schnell, dass ich mich frage, ob du dir das nicht schon beim letzten Mal fest vorgenommen hast, als ich dir nicht gehorchte. Weitere Schläge treffen meinen Popo. Der hatte sich bisher schon ein bisschen abgekühlt, und so sind die neuerlichen Schläge wieder sehr schmerzhaft, denn ich habe das Gefühl, etwa hat dich erzürnt. Nein eigentlich weiß ich das. Mein Wissen wird bestätigt, indem ich spüre, wie du dich von mir löst. In meinem Hintern beginnt es plötzlich zu schmerzen, und auch mein Schwanz beginnt etwas weh zu tun. Ich höre wie sich Schritte entfernen. Die Zeit vergeht, und der Dildo in meinem Allerwertesten, sowie das an meinem besten Stück beginnen zu schmerzen. Das dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis ich das erste Geräusch wieder von dir höre. Es ist die Dusche. In mir taucht ein Fragezeichen auf. Warum um alles in der Welt gehst du jetzt duschen? Du hast bei dem Gerät eine Einstellung gewählt, die die Intensität schwanken lässt, und gerade durchzuckt mich ein etwas stärkerer Schmerz, der mich in meinen Knebel Stöhnen lässt. Das Duschen hört auf, das kann ich hören. Aber trotzdem dauert es noch eine ganze Weile, bis ich dich wieder im Zimmer höre. Ich kann dich nicht ansehen, da ich auf der Seite liege. "Ich werde dich jetzt eine Weile quälen. Ob du dabei kommst oder nicht, ist mir scheißegal, es wird dich nicht aus dieser Lage befreien. Also genieße es solange du kannst." Klare Worte. Du steigst zu mir aufs Bett. Ich sehe das in voller Montur ist, von der Lederhose über das Mieder und die Handschuhe , die ich so liebe. Und du hast den Rohrstock in der Hand. Aber zunächst hast du das Programm für meinen Schwanz und mein Loch auf ganz niedrig gestellt. Der Rohrstock trifft mein Rücken und meine Schulter. Viele Schläge prasseln auf mich ein . Ich stöhne in mein Knebel. Dann wechselst du zu meinem Rippen an der Seite, und auch hier sind die Schläge sehr schmerzhaft. Aber ich fürchte, es wird nicht dabei bleiben, und ich habe recht, denn auch mein Brustkorb wird von dir bearbeitet. Ich kann nur in meinen Knebel stöhnen. Das Ganze zieht sich über mehrere minuten, obwohl ich gar nicht weiß, wie lange eine Minute in dieser Qual eigentlich dauert. Das Adrenalin schießt in mein Körper. Ich weiß dass du dich an der Stange festhältst, die wir oben an der Decke für solche Spiele angebracht haben, als dein Fuß bzw deine Zehen über meine Hoden streichen. Jetzt gibt es keine Schläge, sondern ich spüre einen festen Tritt hinein. Dieses lässt mich zusammenziehen, was aber nicht geht, da ich ja oben und unten gehalten werde. Ein Klagelaut entweicht meiner Kehle, worauf Du mich mit einem bellenden Schlägen anrufst. Weitere Tritte folgen. Als ich nicht aufhöre zu klagen, lässt Du Dich auf mich gleiten und Deine Beine umschließen mein Oberkörper. Ich spüre deine Schenkel, die mich zusammenpressen. Deine Finger gleiten zu meinem Gesicht. "Ich will, dass Du gleich kommst, damit ich danach anfangen kann, Dich zu quälen." Mein "Bitte Jessica.", erstickt im Knebel. Du legst mir Deine Hand auf die Nase. Luftnot. Der Schmerz an den Fremdteilen explodiert. Ich winde mich, und komme. Du streichelst mein nasses Haar. Du sagst kein Wort dazu. Deine Finger greifen das Bondagetape und lösen es von meinem Mund.
Dann nimmst Du mein Gesicht zwischen Deine Beine. Ich atme den Geruch ein. Du bist feucht aber es dauert noch eine Weile, bis Du in den Zustand der Entzückung kommen wirst. Darf ich ohne Befehl lecken? Die Gerte trifft meinen Oberkörper. Die Schmerzen flammen erneut auf. Deine andere Hand presst meinen Kopf in Deinen Schoß. Er nimmt mir den Atem und erst als ich mit dem Lecken beginne, gibst Du mir wieder etwas Luft. Die Schläge intensivieren sich, soweit Dein Atem schneller geht. Dann treffen mich ganz harte Schläge, und ich weiß, dass ich mit dem Lecken aufhören muss. Deine Hand krault dankbar mein Kopf dafür. Ich scheine das Spiel verstanden zu haben. Entweder deine Schläge intensivieren sich derart, dass es mir angeraten erscheint, mit dem Lecken aufzuhören, oder aber du presst deine Beine um mich zusammen, dass mir die Luft wegbleibt und ich schon deswegen aufhöre um dich nicht weiter zu provozieren. Dann lässt du mich wieder etwas Atemholen. Dieses Spiel wiederholt sich, bis Du kommst.
Aber ist dies das Ende? Du hebst dich von meinem Gesicht und ich atme kurz durch. Dann löst du meine rechte Hand von dem Seil und lässt mich mich auf den Rücken drehen. Die rechte Hand geht ebenfalls nach oben und wird von dir festgemacht. Dein Busen senkt sich dabei auf meinem Kopf und ich küsse ihn. Du gibst zufriedene Geräusche von dir, mal was, dass mich sehr freut. Ich liebe es. Deine Finger befreien mein Schwanz von dem Elektrogerät. Auch das Pulsieren in meinem Anus hört auf. Ich küsse und lecke deine Brust und deine Brustwarzen, die du mir vor das Gesicht hältst. Ich sehe wie du es genießt, und das bereitet mir Freude. Deine Finger hingegen finden die Stellen, die mir weh tun. Es fällt mir sehr schwer, dich nicht dabei zu verletzen, während ich mit den Schmerzen kämpfe. Aber ich vermute mal, das ist Dir völlig bewusst. Ich weiß nicht, wie es ausgehen würde, wenn ich mich nicht beherrschen könnte. Du stöhnst erneut. Meine Zunge scheint dir zu gefallen und meine Lippen ebenso und das gefällt mir. Du lässt mich deine Busen und deinen Bauch küssen und verwöhnen. Dabei kratzen deine Finger über meine Haut und erzeugen erneut einen Schmerz, der es schwer macht mich zu konzentrieren. Du hast vorhin gesagt, das ist nach dem Orgasmus noch nicht vorbei ist, und deine Worte stellen sich jetzt als wahr heraus. Mein Orgasmus ist dabei nicht wichtig, sondern es zählt einzig deine Lust. Und ich will nicht verhehlen, dass es mir auch Spaß macht. Denn dein Spaß ist meine Lust, und ich liebe dich genau dafür. Dass wir einander Freude bereiten können, sowohl im Bett als auch im Leben.
Du richtest dich auf, und Dein Körper erhebt sich von mir. Ich schaue dir hinterher, wie du aus dem Blickfeld und dann aus dem Zimmer verschwindest. Ich bin etwas überrascht, denn damit hätte ich so nicht gerechnet. Willst du mich jetzt hier liegen lassen? Ich höre erneut die Dusche und wundere mich etwas, weil du einfach kommentarlos gegangen bist. Nach einigen Minuten bist du wieder da. Nackt. Und du hältst etwas in der Hand. Bondageseile. Du legst sie neben den Nachtschrank auf die Erde. Ich frage mich, was du damit vorhast. Zunächst scheint es nicht viel zu sein, denn du legst dich neben mich und deinen Kopf auf meine Brust. Wir atmen beide einen Moment durch.
Unter Küssen deinerseits, merke ich, dass du mich von den Fesseln befreist. Als ich frei da liege, schaust du mir die Augen. “Hast Du Lust auch mir ein bisschen weh zu tun?” Ich schaue Dich an. “Aber nur ganz lieb.” Ich nicke. “Dann tue es!
Ich schaue dirr in die Augen."Mit oder ohne?”
“Als Diener Deiner Herrin versteht sich.” Ich nicke. “und schweige, ich will nichts von dir hören.” Ich greife nach den Bondageseilen und nicke Dir dann zu. Ich löse sie und nehme sie in der Mitte, wie man es gelernt hat. Dann schaue ich dir noch einmal tief in die Augen.
Ich lege das Seil um deine Hände und verknote sie. Dann ziehe ich das Seil nach oben, um es zu befestigen. Ich ziehe es durch die Schlaufe und kehre damit zurück zu den Händen, wo ich es erneut durchziehe. Ich verharre einen Moment vor deinem Gesicht, wo ich darauf hoffe, eine Reaktion von dir zu bekommen. Aber bisher scheinst du weder besonderes Missfallen noch etwas anderes ausdrücken zu wollen. Das beruhigt mich. Ich verknote die Seile mit mehreren halben Schlägen und stecke die Enden unter.
Ich fasse sacht dein Gesicht und streichel über deine Wange, Ich spüre deine Lippen auf meiner Haut und wie sie sich bewegen. Sie sind nicht starr, sondern du reagierst auf mich. Das ist wunderschön. “Ich liebe Dich!” “Schweig, sonst gibt es einen Knebel!” und das in dieser Situation. Unglaublich! Ich beginne dich zu küssen, dein Busen dein Bauch und vieles mehr. “Danke Herrin.” ich sehe wie sich ein Rückgrat durchdrückt. “Sklave, es reicht! Geh zum Schrank und hole das Kopfgeschirr mit dem Ringknebel!” Ich starre dich an, meinst du das wirklich ernst, schießt es mir durch den Kopf Punkt aber Befehl ist Befehl. Also stehe ich auf und gehe zum Schrank, zu dem besagten wo die schönen Sachen drin sind. Ich streife mir selbst die Gurte über und hole besagtes Kopfgeschirr mit dem Knebel. Als wenn ich heute nicht schon einen Knebel im Mund gehabt hätte. Aber in dieser Situation tue ich was du sagst. Ich lege mir die Riemen selbst an. “Und vergiss nicht regelmäßig Augenkontakt zu halten, damit du nichts tust, was deine Herrin missfällt..” Ich nicke nur. Dann schaue ich zu Deiner Brust, die mich anlächelt. Ich nehme ein Seil, und wickle es um eben jene Brust die mich so bescheiden anschaut. Meine Finger sind sanft aber bestimmt. Ich lege das Seil doppelt herum und schau Dir erneut in die Augen. Ein Lächeln gibt mir Recht.”Nimm sie zwischen die Finger.”Ich gehorche Deinem Befehl. Sie sind hart. Ich streichle sie sanft, aber Deine befehlenden den Augen sagen etwas anderes. Mein Mund senkt sich herab, und ich berühre mit der Zunge durch den Ringknebel deine Haut und lecke sie. Meine Zunge gleitet über deinen Körper. Und ich genieße jeden Augenblick. Meine Hände massieren dich. Sie sind sanft zu deiner Haut. Doch du unterbrichst mich: “Ich möchte dass du meinen Oberkörper einschnürst!” Mein Blick fällt auf der Seite, was mir etwas zu kurz dafür erscheint. Ich stehe auf und gehe zum Schrank, wo ich ein längeres Seil heraus nehme. Damit komme ich wieder zu meiner Herrin. Ich schaue Dich an, wie Du da liegst, Dein schwarzes Haar, was bis über Deine Schultern reicht. Dein wohlgeformten Körper. Ich greife unter Deine Hüfte und stecke das Seil hindurch. Auf der Vorderseite mache ich einen Knoten und ziehe ihn etwas fest. Dann gehe ich etwas höher zu Deinem Busen und wiederhole die Prozedur etwas darunter Punkt während meine Finger den Knoten machen, massiert meine Zunge die Haut darüber. Ich lege die Seile zwischen Deine Brüsten nach oben zu Deinem Hals. Meine Zunge gleitet zu Deinen Nippeln und spielt mit ihnen. Erst mit dem rechten und dann mit dem linken. Ich lege das nächste Seil über der Brust auf den Brustkorb und ziehe auch relativ fest an. Dann ziehe ich es hoch über die Schultern und kehre jeweils unter den Achseln zurück. Deine Augen verfolgen mich. Das Seil endet und ich muss mir ein neues nehmen. Ich nehme ein dünnes Seil und wickele es um Dein Handgelenk. Dann ziehe ich es sehr eng über Deinen Unter- und Oberarm. Deine Muskeln spannen sich dabei. Ich schaue Dir wieder in die Augen. Dein Lächeln fasziniert mich, immer wieder. Es folgt der andere Arm. Auch hier bin ich sehr vorsichtig. Ich will Dich nicht verletzen, nur einschnüren.
Als dieses geschehen ist, schaue ich Dir in Deine schönen Augen. Deine Lippen spitzen sich. “Kitzel mich!” Ich starre Dich an. “Was?, stoße ich durch den Knebel. “Du hast genau verstanden, was ich Dir gesagt habe! Und jetzt mach! Ich will, dass Du diesen Befehl ausführst, egal, was ich Dir sonst befehle! Hast Du mich verstanden, Nichtsnutz?” Ich nicke, ungläubig. Meine Finger zittern, als ich Dir über den Nacken fahre… .
Deine Schreie und Verwünschungen kann ich nicht wiederholen, und es tut mir weh, dieses zu tun. Dein Winden und Zerren an den Fesseln. Dein Zucken, Dein Winseln. Ich weiß, ich darf nicht aufhören, bis der Befehl kommt. Das Safeword.
Langsam kommen wir beide wieder zu Atem. Ich löse die Seile. Helfe Dir auf. Du bist schweißgebadet. Ich glaube ich auch.
Ich knie vor dem Bett. Deine Hand gleitet zu meinem Gesicht. Deine Lippen nähern sich meinem Gesicht. Du gibt‘s mir eine schallende Ohrfeige. “Das war, dass Du mich hast schreien lassen!” Deine Lippen nähern sich meinem Mund. “Und dass ist, dass Du genau das getan hast.” Unsere Lippen berühren sich. Deine Zunge dringt in meinen Mund. Ich fühle, wie Dein Fuß an meinen Glied streift. Deine Hand hält mir die Nase zu. Die andere Hand ist an meinem Hals. Und dann geschieht es ein zweites Mal an diesem Morgen. Es kommt von tief unten und kommt in mehreren Stößen schmerzhaft aus mir heraus.
“Danke Jessica.”
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