top of page

Gastbeitrag von Berny: Nonnenbunker Kapitel 1

Aktualisiert: 28. Sept. 2020

Gastbeitrag von Berny: Nonnenbunker Kapitel 1

(ich Jessi durfte ihn als Lektorin begleiten, und das Ergebnis macht auch mich ein bisschen Stolz)


Nonnenbunker

Vorwort

Hallo, dies hier ist eine völlig frei erfundene Geschichte. Eventuelle Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind reiner Zufall und nicht beabsichtigt.

Sex / BDSM muss immer auf gegenseitigem Respekt und Einverständnis basieren.


Letzte Anmerkung des Autors.

Da ich mit Legasthenie geschlagen bin danke ich Miss Jessi für die Korrekturen meiner Schlechtschreibung.

Wer dennoch Rechtschreibfehler findet darf diese großzügig behalten

So, verehrte Leserin, verehrter Leser wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen.

Nonnenbunker

Kapitel 1.

Aller Anfang......

Es ist dunkel und nichts ist zu hören. Die Stille brüllte Steff geradezu an.

Nur eine kleine Lichtquelle neben der Tür warf ein schummriges Licht in die „Besinnungszelle“, in der Steff war.

Steff, wie sie sich am liebsten nennen ließ, hieß eigentlich Stefanie.

„Heute ist der 18.03. und ich bin jetzt 18 Jahre alt. Oder war es schon der 19.03.?“

Hier unten in den Besinnungszellen verlor man schnell jedes Zeitgefühl.



Steff lebte, seit sie 11 Jahre alt war, in dem Klosterinternat. Nur in den großen Ferien „besuchte“ sie ihre Eltern, zu denen sie noch nie ein wirklich gutes Verhältnis hatte.

Das Kloster mit dem Mädcheninternat war an einem Hügel über einer Provinzstadt im Norden von Bayern errichtet worden. Auf Grund seiner etwas abgeschiedenen Lage und der massiven Bauweise wurde es hier in der Gegend auch mehr spöttisch als NONNENBUNKER bezeichnet.



Es ging ihr durch den Kopf, weswegen sie hier unten war.... Die Besinnungszellen waren fensterlose kleine Kammern im Keller des Internats.

Nur wer wirklich Mist baute oder mal eine Auszeit brauchte, „durfte“ hier unten Zeit verbringen.



Steff hatte zwar schon manches Mal Stunden zur Strafe hier unten verbracht, aber noch nie so lange.

Auch hatte sie sich wenige Male hier herunter bringen lassen, wenn ihr alles zu viel wurde.

Wenn sie freiwillig hier unten war, genoss sie die Einsamkeit und die Ruhe von all dem Trubel in der Welt. Sie wollte dann einfach mal alleine sein.

Dieses Mal hingegen hatte sie eindeutig Mist gebaut.

Steff hatte sich Wodka und Bacardi besorgt. Geplant war, dass sie mit ihren Klassenkameradinnen in ihren 18. Geburtstag reinfeierte. Dabei wollten sie sich zu diesem Anlass auch richtig betrinken.

Steff wollte das als „Abschiedsfeier“ nutzen, denn sie würde am Tag ihres 18. Geburtstages in den Flügel Nummer 3 umziehen.

Es war hier so Sitte, dass der Flügel 3 intern „Das Jungferngewölbe“ genannt wurde. Dort hatten dann die jungen Frauen Einzelzimmer und nicht mehr Viererzimmer wie hier.

Nur mussten sich im “Jungferngewölbe” zwei Frauen ein Bad teilen, Sonst waren sie dort sehr selbstständig.

„Die alten Jungfern“, wie die Bewohner dort hissen, hatten die Möglichkeit, bis 0 Uhr weg zu bleiben und hatten Schlüssel für das Gebäude und ihre Zimmer.

Auf der einen Seite freuten Sie sich, dass sie dann zu den Privilegierten gehörte. Ihre kleine Gruppe von Veronika (16) Svenja (15) und Alina (15) würde sie vermissen, aber die „Mädchen“ waren doch mittlerweile ETWAS jung für Steffs Geschmack.

Ausgerechnet Schwester Anna hatte sie erwischt, als sie das Zeug ins Internat schmuggeln wollte.

Schwester Anna war die jüngste der Nonnen und erst 35 Jahre alt, Steff hatte gehofft, dass Anna Verständnis für sie hätte, aber da lag sie völlig falsch. Noch hatte sie für ihren Schützling zu sorgen, war für sie verantwortlich. Steff konnte sich den Druck, unter dem Schwester Anna stand gar nicht vorstellen. Sie war ihr erster Zögling. Auch Anna stand unter enormer Anspannung. Am letzten Tag ihrer Erziehung legte ihr Steff dieses Ei ins Netz. Sie kannte Anna gut genug und wusste, dass ihr trotz ihrer strengen Miene zum Heulen zumute war. Welche eine Blamage. Steff wurde der Alkohol abgenommen und sie wurde zu 3 Tagen hier unten verdonnert.

Schwester Anna und Schwester Maria hatten Steff hierunter gebracht und in der Bessinnungszelle eingeschlossen.

Das Demütigste daran war, dass diese elende Kröte von Laura es mitbekommen hatte.

Laura hasste Steff und Steff hasste Laura, ihr Streit ging mittlerweile schon so lange das Steff sich gar nicht mehr an den Grund oder Beginn erinnern konnte.

Laura war in der Parallelklasse, Schon seit Jahren tobte ein kleiner „Krieg“ zwischen ihnen.

Laura war, seit sie 18 geworden war, mehrfach sitzen geblieben, weshalb sie mit 20 noch immer hier im Internat war.

Jetzt ging sogar das Gerücht um, dass Laura hier im Ort eine Lehrstelle gefunden hatte und ihr Antrag darauf, weiter hier zu wohnen, war angeblich auch schon bewilligt. Ihr Vater soll einen größeren fünfstelligen Betrag „gespendet“ haben.

Laura und eine ihrer Freundinnen Miriam, Milli genannt, war fast den ganze Weg zu den Besinnungszellen hinterher gegangen und hatten zufällig darüber gesprochen, was Sie das Wochenende alles machen würden.

Und wie schön es war, mit 18 selber entscheiden zu dürfen, ob man Alkohol trank, kaufte oder nicht.

Besinnungszellen waren kleine Räume 3 Meter lang und 2 Meter breit, ausgerüstet mit einem Bett einem Tisch einem Stuhl und einer Klo und Waschbecken.

An der Wand hing ein Kruzifix und eine Lampe war an der Decke montiert.

„Zu deinem Geburtstag gibt es noch eine Überraschung.“ hatte Schwester Anna gesagt als sie die Tür hinter ihr abschloss. Dann hatte sie sich weinend umgedreht und war fortgelaufen. Steff hatte es gehört. Ihr schwante, welchen Ärger sie ihrer Ziehmutter bereitet hatte. Sie stellte sich vor, wie sie und nicht Steff im Büßerhemd vor der Versammlung stand und für ihr Versagen bei der Erziehung einer Minderjährigen versagt hatte. Steff würde gezwungen zuzuschauen, wie Schwester Anna die Schläge mit dem Rohrstock bekam, die allein ihr gebührten.

Am Morgen, Mittag und am Abend bekam Steff was zu essen gebracht, und eine der Nonnen hat gefragt, ob sie mit derjenigen Betten wolle. Um sie kümmerten sie sich. Sie saß in der Büßerzelle, wurde aber umsorgt. Das musste einen Grund haben. Sie hatte Angst um Schwester Anna. Was würde man ihr wegen ihr antun?

An ihrem Geburtstag hatte sie außer ihrem Frühstück noch ein kleiner Zitronenkuchen mit auf dem Frühstückstablett gelegen.

„Das soll die Überraschung gewesen sein?“ hatte sich Steff gedacht, aber doch über den leckeren Kuchen gefreut. Ihre ging das Schicksal ihrer Freundin durch den Kopf.

„Gerade Schwester Anna“, durchfuhr es Steff. An sie hatte sich Steff gewandt, als sie erkannte, dass sie auf Frauen stand und auch dazu noch auf Frauen, die älter waren als Steff. Ihr hatte sie vertraut. Sie hatte ein Donnerwetter erwartet, Vorwürfe und Verwünschungen, wie in der Kirche sonst üblich. Offiziell kam man ja in die Hölle, wenn man homosexuell war, auch wenn Tatsachenberichte etwas anderes zeigten.

Kurz gesagt, Steff hatte sich etwas in die hübsche Anna verliebt.

Doch anstatt mit Verständnis reagierte diese kühl. Das es Schwester Anna selbst das Herz zerriss, ahnte sie nicht. Aber falls sie etwas erführen, was würde sie mit ihr tun? Bis heute wäre es eine Straftat von der Nonne an ihr gewesen, überlegte sie jetzt erstmals.

Immer wieder musste sich Steff Ermahnungen von Schwester Anna oder Schwester Maria anhören. „Es ist sicher nur eine Phase der Verwirrung“ oder „Das geht nicht. Selbst wenn ich das wollte, du bist Schülerin und minderjährig“, klangen Steff diese Worte immer noch in den Ohren.

Trotzdem träumte Steff immer wieder davon, wie es wohl sein musste, in den Armen der älteren Frau zu liegen, sie zu küssen und noch vieles vieles mehr. Sie träumte, auch von ihr geküsst und gestreichelt zu werden mit Fingern, die nicht an den tabuisierten Stellen stoppten.

Seit sie 17 geworden war, kamen ihr immer wieder solche Gedanken in den Sinn, auch immer wieder Phantasien, in denen Anna Steff bestrafte.

Das Thema von Frauen gefesselt und bestraft zu werden, berührte etwas tief in Steff.

Vor einigen Jahren kam ein totaler Hype auf. Eine Buchserie, in der ein Milliardär in eine Studentin verliebte und diese zu seiner „Sklavin“ macht, ging viral.

Kaum war Steff 16, kaufte sie sich die DVD Box und schaute die Filme.

Es war richtig schlechter Hollywoodmist.

Die Geschichte eines reichen Mannes, der sich eine Frau nimmt, sie in die Welt der schönen und reichen einführt. Etwas Drama hier, etwas Kitsch da und am Ende Hay Ende wird geheiratet.

Steff musste sich an einigen Stellen das Lachen, an andern das Würgen verkneifen, so schlecht fand sie den Film. Das einzige was sie interessant fand, waren die Erklärungen der einzelnen SPIELSACHEN.

Zu allem Überfluss fand Schwester Anna die Filme in ihrem Zimmer.

Steff musste sich zwei Stunden lang einen Vortrag von Maria und Anna anhören.

„Die Handlung in diesem Schundstreifen ist mindestens Nötigung, wenn nicht gar Erpressung und Vergewaltigung“ hatte Schwester Maria ihr gesagt.

Steff durfte einen Tag in den Bessinnungszelle verbringen und musste einen Aufsatz mit mindestens Fünftausend Worten schreiben. Mit dem Schwerpunkt, was in dem Film alles gegen das Gesetz und Moral war.

Steff schrieb Achttausend Worte und erklärte auch, was sie generell von dem Film hielt.

Zudem waren die „Sex Szene“ die in den Filmen so was von langweilig. Da hatte Steff mit 14 schon heftigeres in der Bravo Girl gelesen und gesehen. Das jedoch schrieb sie nicht in den Aufsatz, sonst hätte sie am Ende noch mehr Ärger bekommen.

Das einzige was blieb, waren manche „Spielarten“. Zwar war Anna nur schwer als Dom und sie als Sub vorstellbar, aber es war wie ein Aufwachen in ihr.

Diese Träume verwirrten sie so sehr, wie sie sie auch erregten.

„Was soll`s“, dachte sich Steff betrübt, „jetzt feiere ich halt hier unten mit mir alleine.“

Etwas traurig versank sie in ihren Gedanken an Schwester Anna. Sie hob in Gedanken das Glas und sprach einen Tost der Dankbarkeit und der Hoffnung, ihre Vertraute müsse wegen ihr nicht allzu stark leiden.




Plötzlich hörte Steff, dass sich die Tür zum Keller öffnete.

Konnte es schon morgen sein? Steff hatte doch noch gar nicht geschlafen.

Das Licht in ihrer Zelle ging an und zunächst wurde sie davon geblendet. Da flog auch schon die Tür auf, und Schwester Anna und Maria kamen in den Raum.

Der Anblick der beiden Nonnen ließ Steff an ihrem Verstand zweifeln. Die beiden Nonnen trugen nicht ihre übliche Tracht. Anna war ganz in Rot gekleidet, von den glänzenden Overknee-Stiefeln, der Leder-Korsage, die ihre Brüste freilegten und den Handschuhen, die bis zum Ellenbogen reichten. Maria trug ein ähnliches Outfit, nur in schwarz. Mit offenem Mund blickte Steff zu den beiden Nonnen auf.

„Was geht den hier ab? Ich träume doch! Ich hatte befürchtet Du sitzt im verdunkelten Karzer auf Nägeln!“, entfuhr es Stefanie.

Ehe sie sich auch nur einen Millimeter bewegen konnte, standen Anna und Maria schon neben ihrem Bett und packten sie an den Armen. Steff wurde aus dem Bett gezogen und ihre Arme auf den Rücken gedreht.

Es klickte, und Steff wurden Handschellen um die Handgelenke gelegt. Erst da realisierte Steff, das sie nicht träumte.

„Scheiße, was ist denn das für ein Film?“, war das erste, was Steff einfiel und auch sogleich sagte.

Klatsch, Klatsch... Schwester Anna hatte ihr zwei gewaltige Ohrfeigen gegeben. „Ich habe 4 Stunden Standpauke von der Mutter Oberin über mich ergehen lassen müssen.

Weißt du wie sauer die wahr, dass du harten Alkohol an Minderjährige verteilen wolltest?

Ich habe mich fast um Kopf und Kragen geredet, um Dir aus der Patsche zu helfen. Das wirst Du jetzt bezahlen!“

„Scheiße!“

„Hier wird nicht geflucht, und dein dreckiges Maul machst du nur noch auf, wenn du was gefragt wirst“, blaffte Maria sie an.

„Was soll das? Seid ihr total durchgedreht?“. rief Steff. Klatsch, Klatsch... Wieder fing sie sich ein paar Ohrfeigen ein.

„Sie will es nicht lernen!“, stellte Maria fest und zu Stefanie meinte sie: „Wir haben das schon anderen beigebracht. Und schreien bringt dir nichts, da dich hier unten sowieso niemand hört.“ Mit einem Lächeln holte sie aus und versetzte Steff gleich noch ein paar Ohrfeigen.

Schwester Anna hielt sie mit eisernem Griff fest und zwang Steff auf die Knie zu gehen, als Maria eine Schere holte und Steff Schlafanzug zu zerschneiden begann.

„Was soll das? Nein, lasst das!“, schrie Stefanie und versuchte sich loszureißen. Doch Schwester Maria holte aus und verpasste ihr einen weiteren Satz Ohrfeigen.

„Zapple nicht herum! Ändern kannst du es eh nicht und du hast dir das hier auch redlich verdient!“, rief Anna sie zur Ordnung.

Es dauerte nicht lange, und Stefanie war komplett nackt. Fassungslos sah sie zu Boden auf die Fetzen, die noch bis vor kurzem ihr Schlafanzug waren.

Sie wurde rot und schämte sich plötzlich, komplett nackt vor den älteren Frauen zu knien. Sie war voller Scham vor den beiden. Sie schienen ihren Hals gerettet zu haben, und jetzt forderten sie Tribut.

„ Schau dir das an! Die Kleine schämt sich“, spottete Maria mit einem Lachen in der Stimme.

Maria packte Stefanies Kinn und zwang sie zu ihr aufzusehen.

„Sie mich an!“, sagte Maria, als sie Stefanies Kinn losließ.

Stefanie standen Tränen in den Augen, doch sie wagte es nicht, es nicht zu befolgen.

„Du bist selber schuld, was hier passiert. Das weißt du?!“, ertönte Annas Stimme hinter ihr.

Steff nickte.

„Sag es! SAG ES!“, hörte sie Anna.

„Ja, ich habe es verdient“, antworte Stefanie mit gebrochener Stimme.

„Gut. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung“, hörte sie Maria sagen, während diese die Zelle verließ.

Anna hielt Steff noch immer in einer eisenharten Umklammerung gefangen, auf den Boden gedrückt, als Maria wieder in die Zelle zurückkam. Ehe sich Stefanie versehen konnte, wurde ihr ein Lederhalsband umgelegt. Anna und Maria zogen Steff auf die Beine. Eine der beiden hielt Steff an den Oberarmen fest, während die andere anfing, Steff Körper zu betasten. Steff wollte sich den Händen entziehen, aber man hielt sie fest.

Zu ihrer eigenen Verwunderung war es ein Gefühl zwischen Abscheu, Peinlichkeit und absoluter Sinnlichkeit.

Die Hände fuhren über Steff Körper und betasten ihre Brüste, mal sanft, mal hart wurden sie geknetet.

Ein Teil von Steff wollte sich den Berührungen entziehen, ein Teil jedoch wollte nicht, dass es aufhörte und ein Teil wunderte sich, warum es sich so gut anfühlte.

Die Hände, die sie hielten, lockerten mehr und mehr den Griff.

„Es gefällt ihr. Wusste ich doch, dass sie ein kleines verdorbenes Miststück ist“, lachte Schwester Anna, während Hände Steff am ganzen Körper betasteten. Die Hände wanderten zwischen ihre Beine. Kurz wollte Steff die Beine zusammendrücken, aber ein Teil in ihr ließ das nicht zu.

Annas Finger spielten um ihre Lippchen, und Steff merkte, dass sie feucht wurde.

Schwester Anna hielt ihre Hand hoch und betrachtete ihre glänzenden Finger.

„Na schau dir das an Maria! Die kleine Schlampe wird noch geil dabei“, lachte sie.

„Nein bitte nicht!“, wimmerte Steff und merkte, wie sie errötete.

„Das schreit geradezu nach einer Strafe“, sagte Schwester Maria neben Steff Ohr und zu Anna „Ich halte sie sicher. Hol du das restliche Zeug! Dann bringen wir sie in DIE Kammer. Dort werden wir ihr beibringen, was Zucht und Ordnung heißt. Wie Du erläutert hast, bettelt sie danach ja schon seit einem Jahr!“

Lächelnd ging Maria aus dem Raum und kam mit einer schwarzen Plastikkiste wieder.

Steff wollte sich losreißen. Teilweise hatte sie Angst vor dem, was in der Kiste war, andererseits, und das war wahrscheinlich der größere Teil, wollte sie wissen, was sich in der Box befand.

Doch Schwester Anna legte von hinten einen Arm um Steff Hals, und mit der anderen Hand griff sie um ihre Brust, sodass Stefanie sich kaum noch bewegen konnte.

Die Brüste der älteren Frau drückten ihr in den Rücken, und ein wohliger Schauer durchflutete Steff.

„WAS ZUM TEUFEL PASSIERT HIER?“, dachte sich Steff. Sie hatte schon 3 Freunde mit denen sie auch Sex gehabt hatte. Auch mit der ein oder anderen aus dem Internat hatte sie EXPERIMENTE gemacht. Versteckt und hinter Büschen war das geschehen, und hatte ihre Lust auf Schwester Anna nur noch mehr gesteigert. Offiziell war sie bis heute Jungfrau.

Es war immer schön gewesen, und Steff war auf ihre Kosten gekommen.

Aber das?! Das war auf einem GANZ GANZ anderen Level, so geil und feucht war Sie noch nie in so kurzer Zeit geworden.

Anna bemerkte es und ließ Steff Brustkorb etwas lockerer, während sie anfing Steff Nacken zu küssen.

Währenddessen sah Steff wie Maria etwas in der Kiste suchte und dann herausnahm.

Steff erkannte es sofort. Es war ein Knebel in Form eines Penis, Sie hatte es bis jetzt erst auf Bildern gesehen.

„Nein, was zum Teufel geht denn hier ab“, quiekte sie sich, während sie jetzt wieder versuchte sich zu befreien und die Lippen zusammenpresste.

Maria stand vor ihr und hielt ihr den Knebel vor das Gesicht.

„Das hier wirst du gleich schön in deinen Mund nehmen. Aber erst kommt noch etwas Geschmack dran. Wenn Du das nicht freiwillig tust, müssen wir, bevor wir weitermachen, Dich nochmal ordentlich durchkitzeln. “

Steff hätte fast vor Staunen den Mund aufgemacht. Sie konnte nicht glauben, was die sah und hörte. Sie hatte vor beidem Angst. Dem Kitzeln konnte sie durch Gehorsam entgehen, dem anderen nicht.

Maria rieb das Penisteil des Knebels zwischen ihren Beinen. Steff konnte sehen, dass er immer mehr zu glänzen begann.

Auch Maria musste schon gut nass sein.

Nach einiger Zeit hörte Maria auf. Der Knebel glänzte feucht und Maria hielt ihn vor Steff Gesicht.

Der Penis glänzte von Marias Saft, und der süßliche Geruch stieg Steff in die Nase.

„Mund auf und rein damit!“ Steff schüttelte den Kopf, wobei ein nicht gerade kleiner Teil in ihr wissen wollte, wie Maria schmeckte. Es war eine Mischung aus Ekel, „Nein, das kann ich doch nicht machen“ und dem Wunsch „Ich will das. Ich will wissen wie sie schmeckt.“ Zum großen Überlegen jedoch kam Steff nicht. Mit einer Hand fasste Maria an Steff Nase und drückte diese zu. Schwester Anna begann sie zu kitzeln und die Kleine schrie, als ginge es um ihr Leben.

Steff blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg, wenige Sekunden später öffnete sie gestenreich ihren Mund. „Bitte bitte hört auf mich zu kitzeln, ich nehme den Knebel.“, stöhnte sie unter Tränen.

Kaum war dieser offen , schnappte sie nach Luft, Maria schob den Knebel in Steff Mund und ließ ihre Nase und ihre Brust los, mit der sie eben noch ihren Körper gehalten hatte, während Annas Finger das Unheil vollbracht hatten.

Schneller als Steff es je geglaubt hätte, öffnete Maria die beiden Lederriemen und schloss sie auch sogleich wieder hinter Steff Kopf.

Ein kaum beschreibbarer Geschmack machte sich in Steff Mund breit. Es war die Mischung aus dem süßen Fotzensaft und dem herben Geschmack des Gummis.

Kurz musste Steff würgen von der Größe des in ihrem Mund befindlichen Dildos. Aber dessen Geschmack war irgendwie … geil, weshalb sie sich kaum noch gegen die Umklammerung von Anna wehrte. Diese ließ Steff Brust los und begann mit einer Hand ihre Brüste zu kneten.

Maria packe Steff Kinn, sah ihr in die Augen, während ihre andere Hand zwischen Steff Beine fuhr.

Steff spürte die schlanken, in Latex steckenden Finger und war überrascht, dass ihr der Mösensaft schon die Schenkel herunterliefen.

„Du bist ein ganz verdorbenes Miststück, oder?“, zischte Maria ihr zu und ein böses Lächeln zog sich über ihr Gesicht. „Das habe ich schon immer gewusst. Ich habe Anna vor Dir gewarnt. Ich war es, die sie vor Deinen Verführungskünsten bewahrt hat, wenn sie verzweifelt war, Deinem Flehen nachzugeben und dafür die Peitsche zu spüren. Einmal habe ich mich für sie gemeldet, um die 50 Hiebe auf mich zu nehmen, die ihr wegen Dir gegeben wurden.“

Die beiden drangen in sie ein. Die Worte schmerzten, aber die Lust, die sie ihr bereiteten, verzehrte sie.

„Hmpf“ war das einzige was Steff sagen konnte. Ja, die beiden brachten sie gegen ihren Willen jetzt einfach in Fahrt. „Wenn ich böse war, so hört damit auf!“, flehte sie. „Nein, da musst Du jetzt durch!“

Marias Finger fanden den Weg in Steff Innerstes und fingen an in sie zu stoßen. Gott...war das gut, verdammt. War das gut. Die Geilheit und die Scham kämpfen miteinander.

Doch plötzlich ließ Maria die Finger aus ihr gleiten und sie hielt Steff ihre Hand mit dem nassen Handschuh vors Gesicht.

„So notgeil ist unsere kleine Rebellin“, tönte es von Anna, die sah wie nass der Handschuh war.

„Ja, das ist sie. Ich gehe davon aus, dass wir sie recht schnell in den Griff bekommen“, antwortete Maria und begann Steff ihren eigenen Fotzensaft ins Gesicht zu schmieren.

„Was war das denn?“, Steff schämte sich, dass Maria ihr ihren eigener Mösensaft ins Gesicht schmierte, aber es war auch irgendwie interessant. Sie wäre am liebsten in einem Loch verschwunden, als ihr klar wurde, was sie da dachte.

„Halte sie gut fest“, befahl Maria, während sie zurück zur Kiste ging und ein schwarzes Stück Stoff herausnahm,

Steff war es mittlerweile ziemlich egal, was mit ihr geschah, denn sie wollte nur noch, fort von hier! Nein, das war eine Lüge vor ihr selbst und dem Schöpfer. Sie wollte, dass die beiden Frauen weiter mit ihr spielten. Sie wollte nichts anderes. Wie konnte Gott diese Wonne verbieten? Erneut überkam es sie. Das war Blasphemie, was sie da dachte.

Maria nahm den Stofffetzen und begann ihn zwischen Steff Beinen zu reiben. Der Stoff saugte ihren Saft auf und Steff lief ein wohliger Schauer nach dem anderen über den Rücken.

Ihr wurde erst warm, dann kalt und sie musste schwer atmen.

Anna küsste und knabberte schon die ganze Zeit an ihrem Rücken, hatte schon lange die Umklammerung gelöst und begonnen ihre Brüste zu massieren.

Steff stöhnte wohlig durch ihren Knebel und schloss die Augen. Scheiß auf die Gebote!

Wie lange sie so da stand war ihr nicht bewusst als plötzlich von Anna der Befehl kam „Kopf nach vorne!“

Erschrocken öffnete Steff die Augen und sah, dass Maria vor ihr stand, das Stück Stoff in beiden Händen.

Es war eine Art Kapuze, die sie jetzt Steff über den Kopf rollte.

Steff war wie vom Donner gerührt. Ihr eigener Mösensaft tränkte die Kapuze und der Duft umfing sie.

Demütigend, aber auch schön!

Steff war nun in völliger Dunkelheit gefangen. Die Kapuze klebte an ihrem Gesicht und sie merkte, wie ein heißer Schauer, der ihr über den Rücken lief, den anderen jagte. Sie stöhnte in ihren Knebel.

Ihre Hände wanderten soweit es ging nach unten und wollten zwischen die Beine von Schwester Anna greifen, um auch deren feuchte Mitte zu fühlen.

Mit einem Ruck befreite sich Anna von Steff, ein leichtes Zischen und ein Klatsch waren zu hören.

Steff spüre eine Hand auf ihrer rechten kalten Arschbacke und eine auf der linken.

Schmerzhaft wimmerte Steff völlig orientierungslos in ihren Knebel.

„Lass deine Hände bei dir! Ich sage dir schon wann und wo du sie zu benutzen hast“, kam der barsche Befehl von Anna.

Noch einmal klatsche es auf jede Pobacke.

Steff wollte fliehen, aber durch die Haube wusste sie nicht wohin. Ihr bleib nichts anderes übrig als stehen zu bleiben. Jetzt spürte sie, dass jemand etwas Schweres um ihren Hals legte und es sich schloss.

„Ein Halsband“, ging es ihr durch den Kopf.

Es klickte und Steff wusste, dass es kein Entkommen mehr aus dem Halbreif gab.

Es wurde an der Haube und an ihrem Hals herumgespielt und man hörte es mehrfach klicken.

Steff merkte zu ihrer eigenen Überraschung, dass ihr ihr Mösensaft schon wieder die Schenkel herunterlief und trotz allem auch, wie geil sie schon wieder war.

Sie spürte, dass jetzt Schwester Anna um sie herum ging und dass beide anfingen, an ihren Brüsten herum zu spielen.

„Was für herrliche Brüste die kleine Schlampe hat. Wie viele damit schon gespielt haben?“, fragte Maria. Das glich einem Faustschlag ins Gesicht. Sie wussten alles! Alles!

„Ich wette einige. Spielst du auch selber damit, wenn du sonst nichts zu tun hast?“, blaffte Anna. Ihre Freundin, ihre Beschützerin war böse über die Worte über ihren Schützling und das Versagen, sie zu schützen, was Maria andeutete.

Steff konnte nur mit einem dumpfen „MMMMPF“ antworten.

„Nicke einfach oder schüttle den Kopf, du kleine Schlampe“, blaffte Maria.

Trotz des Gefühls, dass ihr der Mösensaft schon bis zu den Füßen gekommen war, blieb sie still und schüttelte nur den Kopf.



Der Stoff klebte jetzt an ihrem Gesicht, und das Atmen fiel ihr schwer.

„Sie will uns nicht antworten oder belügt uns“, erklang die honigsüße Stimme von Schwester Anna. Es war die feste Überzeugung, dass Steff sie nicht noch einmal reinreiten würde.

Es blieb still, während Marias Hände mit Steff Brüsten spielten, die Knospen umkreisten und zu den mittlerweile harten Nippeln gelangten.

Die Nippel wurden jeweils zwischen zwei Finger genommen, schlagartig zusammengedrückt und nach oben gezogen.

Durch den Knebel konnte Steff nur ein „MMMPF“ als Schmerzensschrei von sich geben. Steff wurde auf die Zehenspitzen gezwungen. Sie jammerte mit nur wenig Erfolg. Es tat höllisch weh und ihr schossen die Tränen in die Augen. Es konnten nicht mehr als 2 maximal 4 Sekunden gewesen sein, als der Zug und der Druck nachließen. Frei war sie zwar noch immer nicht, aber sie konnte wieder normal stehen.

„Du wirst uns jetzt bald die Wahrheit sagen oder?“, frage Maria. Steff nickte heftig.

„Hattest du schon mal einen Schwanz in dir?“

Steff zögerte einen Moment bis sich der Druck auf ihre Nippel erhöhte und dann nickte sie heftig.

Klatsch... eine Hand traf ihren Hintern. „Böses Mädchen“.

„Mehr als nur einen?“, fragte Maria weiter. Wieder zögerte Steff kurz. Dieses Mal traf etwas ihren Hintern und Steff quiekte in ihren Knebel. Sie wollte wegrennen, doch wurde sie an ihren Nippeln festgehalten.

„Mehr als einen?“, fragte Maria energisch. Steff nickte.

„Für jeden Schwanz, der in dir war, nickst du einmal“, sagte Maria.

Steff nickte 3-mal für die 3 Freunde mit denen sie Sex hatte.

„Drei Männer?“ Steff nickte. „Du Flittchen!“

Etwas zischte und der Schmerz explodierte auf ihrem Hintern. Weg konnte sie aber immer noch nicht, da man sie weiterhin an ihren Brüsten festhielt.

Kundige Finger betasteten ihre Pobacken. Ein Finger streichelte ihre Rosette.

Steff erschauderte.

„War da etwa auch schon jemand drin?“ Steff schüttelte panisch den Kopf. Ihr letzter Freund hatte es zweimal versucht. Aber nein, niemals!

Der Druck auf ihre Nippel nahm zu, und wieder zog man ihre Brüste nach oben.

„Du lügst uns doch an, oder? So einer kleinen Schlampe wie dir ist doch nichts heilig“, sagte Anna.

Doch Steff schüttelte wieder den Kopf.

„Zumindest etwas“, entgegnete Maria, die vor ihr stehen musste und der Druck auf ihre Brüste ließ nach.

Steff atmete erleichtert durch.

„Hast du schon mal mit einer Frau oder einem Mädchen gefummelt?“, hörte sie die Frage von Maria.

„Jetzt ist es eh schon egal“, dachte sich Steff und nickte.

„Du verdorbenes Miststück. Schon mit Mädchen gefingert und auch geleckt?“, bohrte Maria nach.

Steff nickte zweimal.

„Schau dir an, wie geil die Kleine ist“, warf tadelnd Anna ein. „Sie schämt sich noch nicht einmal. Sie wird so geil, dass wir bald den Boden wischen müssen“, kam es von Maria. Und ein schallendes Lachen war zu hören.

Steff wurde losgelassen und stand nun im Dunkeln. Sie spürte wie ihr der Saft aus der Möse entlang ihrer Schenkel nach unten zu den Füßen lief.

Auch wenn sie nichts sehen konnte, ließ Steff den Kopf hängen und war sich sicher, dass sie vor Scham feuerrot war.

Sie wurde von hinten an beiden Oberarmen gepackt und in eine Richtung geschoben.

„3 Schritte bis zur Wand. Dort bleibst du stehen!“, befahl ihr Anna. Mit trippelnden Schritten ging Steff in diese Richtung und kam in der Ecke an. Mit dem Kopf stieß sie leicht an die kalte Mauer. Sie wurde weiter geschoben bis ihre Brüste auch an die Wand gedrückt wurden.

„So bleibst du stehen, bis du geholt wirst!“, befahl ihr Anna.

Steff brachte nur ein „Mpf“ heraus und nickte soweit sie es konnte.

Eine Hand fuhr ihr zwischen die Beine und gab ihr ein paar leichte Klapse auf die Scharmlippen und Anna flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du eine brave kleine Schlampe wärst, würdest auch du noch zu deinem Spaß kommen!“ Mit diesen Worten drückte sie nochmal richtig auf Steff Lippen und ging.

Stefanie hörte, dass hinter ihr gearbeitet wurde, doch sie konnte die Geräusche nicht einordnen.

Steff atmete schwer, denn der Stoff klebte jetzt an ihrem Gesicht und die Wand war kühl und rau.

Ihre harten Nippel bewegten sich bei jedem ein- und ausatmen über die Wand.

Nach einiger Zeit hörte das Klappern auf und zwei starke Hände umfassten wieder Stefanies Oberarme.

„Zwei Schritte zurück und dann um 180 Grad nach rechts drehen“, befahl ihr Maria.

Steff gehorchte so gut sie konnte, so orientierungslos wie sie war.

„Jetzt kleine Schritte nach vorn bis ich „Stopp“ sage“, kam der nächste Befehl.




Ihr wurde ein breiter Gürtel um die Hüfte gelegt und zugezogen das her beinah die, eh schon knappe Luft die durch die Haube kam, wegblieb.

Dann fasste eine Hand ihre rechte Brust knetete sie leicht. Steff genoss es und ihr entfuhr ein wohliges Stöhnen.

Dann packten die Finger fest zu und griffen nach ihrem Nippel.

„Wir werden dir jetzt die Handschellen lösen. Du behältst aber die Hände schön hinter dem Rücken. Verstanden!“, hörte sie Schwester Maria von rechts.

Steff nickte schnell. Sie spürte, wie ihre erst die eine Handfessel, dann die andere entfernt wurde. Kurz spiele sie mit dem Gedanken, um sich zu schlagen und zu fliehen, obwohl Sie nichts sehen konnte.

Fast gleichzeitig wurde ihre rechte und linke Hand gegriffen und auf die jeweilige Seite ihrer Hüfte geführt und dort wieder mit Manschetten fixiert. Chance vertan.

Steff versuchte noch kurz, sich zu befreien, doch ihre Hände bleiben auf der Höhe ihrer Hüfte und sie konnte diese nur wenige Millimeter bewegen.

„Sagte ich doch, dieser Fesselgürtel ist jeden Cent wert.“, spottete Maria.

„So wir machen jetzt einen kleinen Spaziergang. Wir führen dich. Mach einfach kleine Schritte. Sollte etwas im Weg sein, sagen wir es dir schon.“, kam die wesentlich angenehmer Stimme von Schwester Anna von links.

Rechter und linker Arm wurden gepackt und sie nach vorne geschoben.

Steff machte einen kleinen Schritten nach dem anderen. Und die beiden Frauen führten sie aus der Zelle.

Steff verlor jede Orientierung. Der Boden unter ihren Füßen war rau und kalt. Doch sie konnte sich keinen Reim drauf machen, wo sie entlang geführt wurde. Steff merkte nur, dass ihre Pussy nicht mehr aufhören wollte zu laufen. So geil fand sie es.

Der Untergrund wechselte von Teppich zu Parkett zu Betons und wieder Parkett.

Als sie endlich stehen blieben.

Steff hatte das Gefühl, kilometerweit gegangen zu sein. Immer mal wieder wurden Türen geöffnet und geschlossen.

Endlich waren Sie angekommen und sie blieben stehen. Der Griff um ihre Arme verschwand und von rechts war Schwester Maria zu vernehmen.

„So für kleine Biest du bleibst erst mal stehen. Du bist so Notgeil, dass wir fast den Boden aufwischen müssen.“

Von der linken Seite wandern Hände zu ihren Brüsten und begannen, diese zu kneten und immer wieder ihre Nippel leicht zu kneifen.

Es klirrte im Raum, aber Steff nahm es kaum wahr. Sie wimmerte in ihrem Knebel und gab sich der Behandlung ihren Brüste hin.

„Das gefällt dir nicht wahr? Du wolltest schon immer mal Software erleben!“, säuselte die Stimme von Anna in ihr Ohr.

Steff nickte heftig und wollte sich zu Anna hin bewegen.

Doch da würden ihre Nippel hart zusammengedrückt und nach oben gezogen.

„Bleib gefälligst stehen. Nicht das du uns noch umfällst.“, kam es fest aber liebevoll von Anna.

Steff sehnte sich danach, auch die Brüste von Anna berühren zu könne, sie zu kneten und und sich der Frau vollkommen hin zu geben.

Nach einiger Zeit wurde Steff an den Schultern gepackt.

„Wir drehen dich jetzt etwas, du gehst mit kleinen Schritten rückwärts und setzt dich hin wenn ich es dir sagen.“ herrschte sie Maria an.

Steff nickte und folgte den Anweisungen der älteren Nonne.

Sie wurde auf einen Art Stuhl gesetzt.

Stuhl war wohl etwas viel gesagt. Steff fühlte eine kleine Sitzfläche und „Ablagen“ für ihre Beine die aber weit gespreizt waren.

Die Beine gespreizte und mit Riemen fixiert, genauso wie ihr Oberkörper. Die Manschetten, in denen ihre Hände waren, wurden von dem Gürtel gelöst und neben ihrem Kopf an der Wand befestigt.

Steff war dort nun bewegungsunfähig fixiert und völlig offen unten herum. Sie spürte jeden Luftzug an ihre Möse. Noch vor wenigen Stunden wäre Sie vor Schwarm sicher gestorben, aber jetzt genoss sie es einfach nur.

Dann begann man an ihrem Halsband und der Kapuze zu werkeln. Die Kapuze wurde ihr vom Gesicht gezogen.

Das Licht, das in dem Raum war, war nicht wirklich grell, doch stach es in Steffs Augen und sie musste Blinzeln.

In der Zeit wurden ihr durch Schwester Anna und Maria Seile rechts und links an dem Halsband befestigt und diese an den Stuhl gezogen, so das Steff auch den Kopf nicht mehr wirklich bewegen konnte.

Sie schaute durch den Raum. Wenn sie keinen Knebel im Mund gehabt hätte würde, dieser ihr schwer fallen zu schweigen.

Der Raum war in einem Gewölbekeller. An den Wänden hingen Fackeln in denen Elektrische Birnen brannten. Von der Decke hingen in verschiedenen Abständen Lampen und sorgten für eine schummrige Atmosphäre.

Auch einige Ketten hingen von der Decke.

An der einen Wände hingen, Seile in verschieden Farben, Ketten, Fessel Sachen, Masken und Peitschen und so Sachen. Steff kannte nicht zu jedem der Objekte den richtigen Ausdruck.

Verschieden Möbel standen im Raum an der gegenüberliegenden Wand Stand auf einem Podest, das aus mehreren Eben bestand, ein Thron. Zwei Stufen führten hinauf. darunter war ein etwas kleinerer.

Eigentlich sah der Möbelstücke sah aus wie ein Sportgerät, ein Bock nur waren Riemen und andere Sachen an ihm befestigt.

In einer Ecke stand ein Gynstuhl, wenn sie das richtig sah. Es war das erste, was Sie wirklich erschreckte.

Ein Bett stand in der Mitte des Raums. Es war mit einer glänzenden Bettdecke bezogen.

An einer anderen Wand stand eine Reihe von Schränken.

Steff konnte es nicht glauben was Sie sah. Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein.

Angst und Panik krochen durch ihren Körper, aber auch vor Freude Neugierde und Begierde.

„Na gefällt dir unser Reich?“ frage Schwester Maria lachend, während sie Frau begann ihre rechte Brust zu streichen.

„MMPF“ meinte Steff und versuchte zu nicken.

„Das dachte ich mir!“ säuselte Anna und massierte ihre linke Brust „Wir werden hier viel viel Spaß haben. Jetzt endlich darf ich Dir Deinen Wunsch erfüllen!“

Fortsetzung in Arbeit

 
 
 

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
Phantasie von Berny

Mal wieder ein Gastbeitrag von unserem langjährigen Mitglied Berny: Phantasie Meine Herrin hat mir befohlen eine Phantasie...

 
 
 

Commentaires


Beitrag: Blog2_Post

©2025 Lieblingsfalle.com  Erstellt mit Wix.com

bottom of page