Gastbeitrag von Berny: Nonnenbunker Kapitel 2
- Jessi Lui
- 27. Sept. 2020
- 20 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Sept. 2020
Gastbeitrag von Berny: Nonnenbunker Kapitel 2
(ich Jessi durfte ihn erneut als Lektorin begleiten, und das Ergebnis macht mich wieder "ein bisschen" Stolz)
Nonnenbunker
Letzte Anmerkung des Autors.
Da ich mit Legasthenie geschlagen bin danke ich Miss Jessi für die Korrekturen meiner Schlechtschreibung.
Wer dennoch Rechtschreibfehler findet darf diese großzügig behalten
So, verehrte Leserin, verehrter Leser wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen.
Kapitel 2
Paradies oder Hölle
„Sklavin 1. komm her und bringe das Wägelchen mit”, rief Schwester Maria.
Erst als sich etwas bewegte, bemerkte Steff, dass neben dem Podest mit den Thronen eine junge Frau mit dem Gesicht zur Wand kniete.
Die Frau hatte ihre Arme auf dem Rücken verschränkt und stand nun auf.
Steff musterte die Frau. Sie trug eine rote Maske, Die Maske ließ nur ihre Augen und den Mund frei. Der Mund wurde aber von einer Art Ring offen gehalten.
Um ihren Hals lag ein Dicker glänzender Halsreif, um Arm- und Beingelenke waren glänzende Manschetten gelegt.
Nachdem die Frau aufgestanden war, machte diese einen kleinen Knicks, ging neben einen Schrank und zog dort einen kleinen Wagen hervor, dessen oberste Ablage mit einem Tuch bedeckt war.
Wie befohlen schob die Frau den Wagen zu den drei herüber, wobei sie den Blick immer gesenktem hielt.
Im näherkommen sah Steff, dass die Brüste und der Bauch der Frau glänzten. Ein Speichelfaden floß aus deren Mund auf deren Körper. Doch die Frau schien das entweder nicht zu bemerken oder vollkommen zu ignorieren.
Als die Frau vor ihnen stand, knickste sie erneut, bevor sie in die Knie ging und dort erst Maria und dann Anna die Fußspitzen küsste.
Sie stand wieder auf und stellte sich hinter Schwester Maria. Die ganze Zeit hatte sie nicht den Kopf gehoben.
„Na bist du neugierig, was wir für dich haben?“, frage Anna und zog das Tuch von dem Wagen.
Darunter kamen ein guter Schwung von Wäscheklammern, die mit einem Faden verbunden waren, ein Vibrator, eine Art Peitsche und ein großer fast schon riesiger Plug zum Vorschein.
Eine Mischung aus Angst, Überraschung erfasste Steff und sie wand sich in ihren Fesseln.
Besonders der Plug fesselte Steffs Augen. Sie hatte Angst. Noch nie hatte jemand etwas in ihren Hinter geschoben und jetzt dieses Mega Ding? Sie zog vor Angst an ihren Fesseln.
Maria folgte ihrem Blick und lachte herzhaft.
Ihre linke Brust wurde gekniffen und Schwester Maria meinte, „Der Silberne macht ihr Angst. Anna befrei die kleine Schlampe von ihrem Knebel und lass Sie das Ding etwas Küssen. Und Steff, wenn du schreist, werde ich richtig Böse. Dich hört hier unten niemand, glaub mir.“
Anna tat, wie ihr geraten, zog den Knebel aus Steffs. Deren Kiefer schmerzte, da er so lange aufgehalten wurde.
Schwester Maria hielt ihr den aus Edelstahl bestehen Plug vor das Gesicht, und Steff wurde von der Angst gepackt, weswegen sie zu wimmern begann. Sie machte kaum den Mund auf.
„Bitte bitte nicht, das Ding ist zu groß.“, jammert sie.
Schwester Anna nahm beide ihrer Brustwarzen in die Hand und begann, diese zu verdrehen und drücken.
„Küssen und dann in den Mund damit. Mach das Ding richtig feucht. Bevor ich noch etwas nachhelfe “, befahl Maria.
Steff küsste das Ding und nahm es widerstrebend in dem Mund. Der Edelstahl war hart, unnachgiebig und kalt in ihrem Mund.
Ach war Steff über das Gewicht diese „Monsters“ überrascht.
Anna bearbeitet weiter ihre Brüste, was Steff immer wieder zum Stöhnen brachte.
Aus den Augenwinkeln sah Steff, dass Schwester Maria eine kleine Schublade unter dem Wagen aufzog und ein Paar schwarzer Latexhandschuhe hervor nahm.
Sie hielt diese in die Luft und sagte, „Sklavin 1 kümmere dich um ihre Fotze, mach sie schön geil, aber wehe die Schlampe kommt. Dann geht es euch beiden an den Kragen. Verstanden?“
Steff war entsetzt und fasziniert zugleich. Ein völlig Fremde würde gleich an ihr spielen.
Sie versuchte sich weg zu bewegen, doch die Riemen, mit denen sie an den Stuhl gefesselt war, ließen das nicht zu.
Sklavin 1. nahm die Handschuhe, zog sie sich an und kniete sich zwischen die Beine von Steff. Ihre Finger fuhren ihre Oberschenkel Innenseiten entlang und erreichten ihr Ziel.
Erst zärtlich, dann immer bestimmter strichen sie über Steffs Grotte.
Sklavin 1 spielt mit ihren Lippen, streichelte und drückten sie.
Steff stöhnte und musste aufpassen, dass ihr der Plug mich aus dem Mund rutschte.
„Das gefällt ihr.“, spottete Maria, als plötzlich ein Scherz in ihrer rechten Brust aufflammte.
Steff schaute hin und sah, dass Anna ihr eine Wäscheklammern an den äußeren Rand ihrer Brust gesetzt hatte.
Ehe Steff Atem holen konnte, ,wurde auch auf der linken Seite durch Schwester Maria eine Klammer gesetzt.
„Lass den Plug nicht aus dem Mund Fallen sonst...“, ,säuselte Anna.
Steff war gerade total überfordert durch das Spiel von Sklavin 1 an ihrer Grotte, den Schmerzen durch die Klammern, und dem Plug in ihrem Mund.
Steff schloss die Augen und drückte den Kopf gegen die Lehne des Stuhls.
Ihre Brüste wurden immer mehr mit klammern gespickt.
„Bereit Sklavin 1?“, kam eine Frage von Schwester Maria.
Die angesprochene gab ein Geräusch von sich, das sich entfernt nach “ja” anhörte, aber durch den immer geöffneter Mund nicht zu verstehen war.
Mit einer Hand spreizte Maria ihre Lippen und setzte zwei Finger an. Steff spannte sich innerlich an. „Die schiebt mir jetzt die Finger rein“, ging es ihr durch den Kopf.
Dann passierten viele Dinge gleichzeitig. Zwei Finger wurden tief in Steff geschoben und an jede ihrer beiden Nippen wurde eine Klammer gesetzt.
„AAAAAA“, kam es aus Steff und ihr fiel Plug fast aus dem Mund. Ihre Beine verkrampften sich und hätten sicher ausgetreten, wenn sie nicht festgebunden wären.
Dieser Schmerz in den Brüsten und zeitgleich der Genuss in ihrem Schoss verwirrten sie.
Maria und Anna lachten. Auch von der Sklavin war eine Art boshaftes Lachen zu hören.
Es zischte und einer Gerte, die Schwester Maria geschwungen hatte, traf die Sklavin.
„DU hast hier gar nichts zu melden. Die Schlampe zu verwöhnen ist keine Belohnung für dich.“,
blaute Maria ihr ein.. Es folgten noch 3-4 weitere Schläge, und es bildeten sich leichte Striemen auf deren Rücken.
Jedes Mal wenn die Gerte die Sklavin traf, fuhren deren Finger etwas härter in Steff.
Steff musste sich eingestehen, dass es ihr gefiel zuzusehen, wie die andere Frau bestraft wurde, auch wenn diese einen Teil des Schmerzes an Sie weiter gab.
Steff stöhnte, als die Nonne begannen, weiter Klammen auf ihrem Körper zu verteilen.
Plötzlich spürte sie, wie mehrere Finger über ihren Hintereingang glitten und wie dieser angefeuchtet wurde.
Ein Schauer lief ihren Rücken herunter und ihr wurde kalt. Sie wand sich in die Fessel.
„Was ist das jetzt los?“, fragte Anna und sah nach unten. Sie sah, was die Frau zwischen Steffs Beinen gerade machte.
„Hey“, schrie sie schon fast. „Maria sag ihr, dass ihr das nicht zusteht. Wenn ihr jemand die Unschuld raubt, dann bin das ICH. Sie soll Mir gehören.“, während Anna empört zu der Sklavin schaute.
Wieder zischte es, und die Frau zwischen Steffs Beine erschauderte unter einem Hagel von Schlägen.
„Ich hatte dir ganz klar gesagt, dass dir das nicht zusteht.“, ,einte Maria mit kalte Stimme und weiter, „Nimm die Finger aus ihr! Umdrehen,dann Kopf auf den Boden und lege deine Oberschenkel an die der Schlampe!
Die Frau drehte sich um und legte den Kopf auf den Boden, steckte sich. Ehe Steff es glaubte, lagen die beiden auf ihren.
„Die ist sehr beweglich”, schroff es Steff durch den Kopf, als sie jetzt beste Aussichten auf den Hinter der anderen Frau hatte.
Wutschnaubend ging Maria durch den Raum zu einem Schrank und kramte etwas darin.
Schwester Anna begann indessen, Steffs Gesicht zu streicheln und ihr ins Ohr zu flüstern.
„Keine Angst das lasse ich nicht zu. Wenn dir hier jemand die Jungfernschaft deines Hintern nimmt dann ICH. Heute Abend habe ich das NOCH nicht vor.“
Steff blickte dankbar zu Anna auf. Wenn sie nicht den Plug noch im Mund gehabt hätte und auf den Stuhl gefesselt wäre, hätte sie sich bedank und Anna in die Arme gefalle.
Dann griff Anna nach der erste Klammer, die sie angebracht hatte und löste diese.
“AAAAAA”, kam es von Steff. Das tat ja fast mehr weh, als das dran machen.
Es folgte Klammer auf Klammer von den zur Mitte, und jede Mal quiekte Steff.
Nach kurzer Zeit stand Maria wieder neben dem Stuhl. Sie hatte mehrer Leder Bänder und Seile in der Hand.
Mit geübten Fingern schob sie je einen der Gürtel vorn und hinten rechts und links unter Steff Oberschenkel durch und schloss sie dann um den Oberschenkel von Sklavin 1, so das jetzt die Sklavin und Steff aneinander gebunden waren. Doch Steff war auf dem Stuhl fixiert, wodurch jetzt auch die Sklavin relativ bewegungsunfähig war.
Die Manschetten, die Sklavin 1 um die Fußgelenke hatte, wurden an der Wand fixiert.
Deren Hände wurden mit je einem Karabiner hinten an ihrem Halsband befestigt, sodass jetzt auch Sklavin 1 ziemlich bewegungsunfähig war.
Maria lächelte, als Sie sah, dass Steff nur noch eine Klammer auf jeder Brustwarze hatte.
„Zusammen?“, fragte sie Anna
„Selbstverständlich auf 3!“ erwiderte diese „Eins, zwei, zwei Einhalt, zwei Dreiviertel, drei“ und beide öffnete die Klammer.
Ohne es kontrollieren zu könne, wand sich Steff, als das Blut wieder in ihre Nippel floss und Tränen schossen ihr in die Augen.
Doch die Fesseln hielten Sie stramm an Ort und Stelle. Die ausgestreckte Hand von Maria kam in ihr Gesichtsfeld und mit den Worten, „Gib her das Ding.“, zog sie ihr den Plug aus dem Mund.
„Danke“, sagte Steff wie selbst verständlich, auch wenn ihre Kiefermuskeln schmerzten.
„Manieren hat die Schlampe ja. Jetzt muss Sie sich nur noch den Rang einer Sklavin verdienen.“, lachte Maria und Anna gab ihr eine Kuss auf die Stirn.
„Das wird sie sicher. Dann habe ich auch mein Persönliche kleine Sklavin“, antwortete Anna.
Sie streichelte über Steffs Gesicht.
„Aber jetzt hältst du wieder schön den Mund, oder ich muss dich wieder knebeln und auch bestrafen. Wenn Maria oder ich dir eine Frage stelle, antwortest du mit JA HERRIN oder NEIN HERRIN. Verstanden.“
„Ja Herrin.“, antwortet Steff schon automatisch und sie musste sich eingestehen, dass es etwas Tief in ihr ansprach.
„Schau dir das gut an. Das Passiert mit notgeilen dreckigen Sklavinnen. Und sei froh das Herrin Anna viel lieber und gnädiger ist als ich. Wenn du meine Sklavin werden solltest, ging es aus einem ganz andern Fässchen.“, sprach Schwester Maria und fing an, den Hintern der Sklavin mit der Flachen Händen zu bearbeiten. Den Plug hatte sie auf den Wagen gestellt.
Steff sah zu und bekam Große Augen, als sich der Hintern der Sklavin langsam rot färbte, und sie musste sich auf die Lippen beißen.
Herrin Anna ließ von ihr ab und ließ vor ihrem Gesicht den Vibrator der Marke Magic Wand runter. Steff hatte so einen schon im Internet gesehen und war von den Berichten des Gerätes begeistert.
Jetzt sollte sie seine Kraft am eigenen Leibe erfahren.
Das Kabel lag ihr zwischen den Brüsten und kam an ihrer Votze zum Stehen. Mit geübten Händen band Anna den Freudenspender so, das er zwar fest an ihrer Pussy lag, er aber nicht mehr weg konnte.
Anna schloss ihn an die Steckdosen an und stelle die zweite Stufe an.
Steff wurde es warm und kalt, und sie musste sich anstrengen nicht zu stöhnen.
Sie schloss die Augen und versuche es zu genießen, ihre Bürste wurde massiert. Als das Klatschen aufhörte, öffnet Sie die Augen.
Herrin Maria griff ihr Kinn und sagte „Jetzt schau genau hin.“ Sie ließ ihr Kinn wieder los.
Herrin Maria zog sich jetzt auch Latex Handschuhe an, und dann begann Sie eine Art Öl auf dem Hintern von Sklavin 1 zu verteilen.
Steff musste immer schneller atmen. Auf der einen Seite weil der Vibrator seine Arbeit tat, sie immer mehr quälte, Auf der anderen Seite verwöhnte gerade die Herrin mit einem Finger in dem Hintern nie Sklavin und Herrin Anna streichelte ihre Brüste ganz zart.
Herrin Maria schob immer wieder ihren Finger rein und raus. Die Sklavin stöhnte leicht. Steff sah, dass es der Frau gefallen musste, weil deren Mösse immer mehr zu glänzen begann.
Erschrocken sah Steff, wie Herrin Maria den zweiten Finger in den Hintern schob und diesen immer weiter dehnte und mit dem Öl zum glänzten brachte.
Plötzlich zog die Herrin ihre Finger aus der Frau. Die andere Hand hielt den Großen Plug dorthin.
„Jetzt entspann dich Sklavin 1.“ Mit diesen Worten drückte sie langsam aber beharrlich den Plug in den Hintern der Sklavin. Diese begann zu wimmern.
Schwester Maria hielt immer mal wieder inne und zog den Plug heraus, um ihn weiter in die Sklavin zuschieben.
Als der Plug seine breiteste Stelle überwunden hatte, flutschte er fast von alleine rein, ein langgezogenes UFF war zu hören und nur noch die Bodenplatten mit einem kleinen Loch für einen Stromanschluss wahr zu sehen.
Steff verschlug es den Atem, gesehen zu haben, was für ein großes Gerät in einen Hintern passte, die Geräusche von Sklavin1 und der Geruch deren Mösensaftes.
Sie war völlig abgelenkt von dem Geschehen vor ihr, atmete immer schneller und ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an.
Da übergoss Anna sie mit einem Eimer Eiswasser. Die Eiswürfel glitten über sie und raubten ihr den Atem.
Steff quiekte auf und wand sich in den Fesseln. Sie wollte schon schreien und fragen, was das soll, konnte sich aber gerade zusammen reisen. Sie hatte ja Sprechverbot.
Von den Herrinnen kam schallendes Gelächter. Auch von der Sklavin kam ein Glucksen, sollte wohl auch ein Lachen sein aber dank dem Knebel...
Anna hatte sich ein Handschuh angezogen und schnappte sich einen Eiswürfel, den sie ganz langsam übers Steffs Körper schob, den Vibrator hatte sie abgeschaltet.
„Oh mein Gott das ist so kalt. Warum lach selbst die Sklavin1.”dachte Steff und musste sich zusammenreißen, dass sie nichts sagte.
„Gefällt dir das, oder warum lachst du da?“, donnerte Herrin Anna die Sklavin 1 an und kniff ihr in die Seite. Aus dem Glucksen wurde ein Quieken und verstummte.
Der Eiswürfel brannte wie Feuer vor Kälte an den Stellen, die keine Klammern abbekommen hatten, an den Stellen, wo noch kurz vorher Klammern waren. Ein wahres Wechselbad der Gefühle Steff schloss die Augen und wimmerte aus Vergnügen und Qual.
Plötzlich traf sie etwas brennend Heißes auf den Bauch, und auch die Sklavin quiekte und begann zu zappeln.
Steff riss die Augen auf und sah das Schwester Maria und Anna je mit einer brennenden Kerze da stand und Tropfen Wachs auf sie und Sklavin1 verteilten.
Immer wieder trafen Tropfen die beiden Mädchen. Steffs Bauch und Brüste wurden voll getropft, besonders Sklavin wurde der Plug und die Innenseite der Oberschenkel mit Wachs überzogen.
Die Sklavin zuletzt immer heftiger und auf/ Steff konnte es irgendwann nicht mehr aushalten.
„Stopp Bitte bitte Stopf Herrin Anna und Herrin Maria. Bitte aufhören.“ Bettelte Steff.
Maria Funkelte sie an und auch Maria schaute Böse aber auch verständnisvoll.
Maria packte ihr Kinn mit der Freien Hand. „War sie das sprechen erlaubt?“
„Nein Verzeihung Herrin Maria. Aber es tut so weh.“ jammerte Steff.
„Wenn du ihr das nicht besser beibringst kümmere ich mich darum. Und jetzt bestrafe Sie bevor ich das tu und Die Schlampe in der ersten Nacht grün und blau Prügel.“ Fuhr Maria fort.
Mit Angst in den Augen sah Steff zu Maria auf, die sie zwar ärgerlich aber auch enttäuscht ansah.
„Mund auf Zunge raus und Augen zu.“, kam der Befehl von Schwester Anna. Die Enttäuschung, die in ihrer Stimme mitschwang, traf Steff fast noch mehr als die Wachstropfen.
Also schlossen Sie die Augen und streckte die Zunge heraus, soweit sie konnte.
Etwas legte sich um ihre Zungenspitze und drückte zu fester und fester.
Steff wagte es nicht, die Augen zu öffnen aber sie spürte, dass etwas an ihrer Zungen zog und dann das an ihrem Halsband gespielt wurde.
Steff versuchte einmal, die Zunge wieder in den Mund zurück zu ziehen, doch das konnte sie nicht.
Sie spürte, wie an den Riemen um ihre Oberschenkel gespielt wurde, und dann das die Last, die die Beine von Sklavin 1 auf ihre Oberschenkel ausübten verschwand.
Der Vibrator der an ihre Möse drückte und erwachte wieder zum Leben, aber nur mit kurzen schwachen Stößen.
Ihre Brüste wurden gestreichelt und gekniffen.
„Willst du Deine Schlappe zu sehen lassen? Wenn es nach mir ginge, hätte sie das noch sehr lange nicht, aber sie gehört ja dir, wenn Sie sehr brav ist...“ mit diesen Worten riss Schwester Maria Steff aus ihren Gedanken.
„Ja, sie soll ja auch was lernen.“, antwortet Schwester Anna und an Steff „Du darfst die Augen wieder aufmachen, aber wehe du zappelst rum.“
Steff öffnete die Augen und musste mehrmals blinzeln, bis sie wieder scharf sah.
Zuerst fiel ihr Blick auf die Wäscheklammer, die an ihrer Zunge hing.Und deren Zunge nach außen und unten zog. Die Klammer musste mit einem Schnur an ihrem Halsband befestigt sein.
Ihre Arme wurden von der Wand gelöst und an dem Gürtel befestigt. Der Vibrator wurde entfernt, anschließend die Oberschenkel und Fußgelenke befreit.
Zuerst musste Steff von Anna gestützt werden. So wacklig war sie auf den Beinen. Die beiden brachten sie zum Gynstuhl.
Herrin Maria hatte in der Zwischenzeit ein Kabel an dem Plug in Sklavin 1 Hintern angebracht und hielt eine Fernbedienung in der Hand.
„Sieh zu und lerne“, meinte Herrin Maria und zwängte sie auf den Stuhl zwischen den Beine in die Schalen und bedeute der Sklavin das lecken zu beginnen, D den Ringknebel hatte man ihr entfernt.
Diese begann vorsichtig, die Spalte der älteren Frau zu küssen und dann zu lecken. Ein Brummeln war mal lauter mal leiser zu hören je nachdem, wie die Herrin an der Fernbedienung spielte.
Sklavin 1 wimmerte immer mal wieder, wenn der Ton besonders hoch wurde.
Steff war hin und weg von dem Schauspiel und wenn sie nur eine Hand frei gehabt hätte… .
Ein hartes Kneifen in ihre Brust riss sie aus ihren Gedanken und flüsterte ihr ins Ohr „Herrin Maria kann das stundenlang aushalten, wenn sie will. Aber jetzt komm mit. Ich will auch endlich meinen Spaß haben.“
Anna griff nach Steffs rechter Brust und zog sie zu einem der Schränke. Dort angekommen kramte sie etwas und holte einen Flogger heraus und drückte es Steff in die rechte Hand die noch immer an deren Hüfte gefesselt war.
Steff kannte das SPIELZEUG ja schon aus dem Film von dem Milliardär, aber es war etwas ganz andere es mal in der Hand zu halten. Neugierig und ängstlich wog Sie den Flogger in der Hand wie schwer er doch war.
In die andere Hand drückte Anna ihr einen großen Vibrator.
„Nicht fallen lassen, sonst klatscht es aber keinen Beifall.“ säuselte Anna Streichelte kurz Steffs Brust und drehte Sie um, so dass diese mit dem Rücken zum Schrank stand und nur noch hören konnte das Anna darin herum kramte.
Steff sah, wie Sklavin 1 jetzt dabei war, die Herrin nicht nur heftig zu lecken sondern auch noch mit einem Dildo zu verwöhnen. Es gefiel ihr. Sie war so hingerissen von dem Anblick und der Vorstellung einmal festgebunden auf dem Stuhl zu liegen und so „BEHANDELT“ zu werden, dass sie den Befehl von Anna gar nicht mitbekam.
Es klatschte einmal auf jede ihrer Pobacken und sie wurde hart im Genick gepackt, beinahe wäre Steff der Flogger und der Vibrator aus der Hand gefallen.
„Hey nicht einschlafen.“, hörte sie Anna. Steff wurde zu dem Bett geführt, wo sie Anna so hin drückte, dass Steff sich vor die lange Seite des Bettes knien musste.
Das Bett war mit einem glänzenden schwarzen Material, Gummi oder Latex bezogen. Steff fragt sich, wie warm es beim Liegen darin wohl werden würde.
Herrin Anna ging um das Bett rum und legte einige Sachen so ab, dass Steff sie nicht sehen konnten.
Sie kam zurück und setzte sich so, dass Steff zwischen ihren Beinen saß. Die Grotte der Herrin war nun ganz nahe. Das was sie schon so lange erträumt hatte, wurde jetzt wirklich war?
Mit einem beherzten Griff entwand Anna Steff den Flogger und den Vibrator und legte diese neben sich auf das Bett. Nur noch ganz am Rande ihrer Wahrnehmung hörte Steff das Stöhnen und das Quieken von Herrin Maria und Sklavin.
„Auf was wartest du? Los zeig, was du kannst! Du wolltest das doch schon immer und träumst davon, soweit ich weiß.“ Kam es mit einer lockenden Stimme von Herrin Anna.
Steff breitete sich langsam vor und konnte ihr Glück nicht fassen.
Sie küsste zuerst den Hügel dann abwechselnd rechts und links neben die Gotte der Herrin.
Der Geschmack war unbeschreiblich und noch viel schöner, als das was sich Steff in ihren wildesten Träumen vorgestellt hatte.
Die Herrin muss auch schon gut erregt sein. Langsam fast schon ängstlich ließ Steff ihre Zungenspitze zwischen die Lippen der Herrin fahren. Sie weinte fast vor Glück. Langsam und zärtlich begann sie zu lecken.
Es zischte und etwas Schweres traf ihren Rücken. Anna hatte sie mit dem Flogger auf den Rücken „geschlagen“. Es tat nicht richtig weh, aber war auch nicht sehr angenehm.
„Streng dich an. Ich bin ja nicht aus Zucker.“, kam es von Anna. Schnell drücke Steff ihre Zunge tiefer in ihre Herrin und der Geschmack wurde intensiver. Hoch runter leckte sie in der Herrin wobei sie anfing, Kreis in der Grotte der Herrin zu machen.
Wenn Sie nach oben fuhr, drücke sie nach rechts nach unten nach links. Immer wieder hielt sie oben inne und drückte ihre Zunge gegen den Kitzler der Herrin.
Der Geschmack wurde immer intensiver. Die Herrin begann aber, auch sie immer mal wieder leicht mit dem Flogger zu schlagen.
Was Steff genoss, das hätte sie sich nie gedacht. Und es war schöner als in ihren wildesten Träumen.
Wenn sie doch nur auch die Hände benutzen dürfte, um die Herrin zu fingern oder deren Brüste zu berühren und liebkosen.
Plötzlich drücke Anna sie von sich. Steffs Gesicht glänzte von Saft der Herrin. Steff wich zurück und wäre fast umgefallen, doch Anna hielt sie fest. Dann begann Anna sich mit dem Vibrator selbst zu befriedigen und hielt Steff deren rechten Fuß hin. Instinktiv küsste und leckte Steff deren Zehen.
Kurz ging es Steff durch den Kopf.
„Ich knie vor Schwester Anna, bin gefesselt und fast komplette nackt, küsste die Abgüssen von Anna und mein Gesicht glänzt vom Mösensaft von Schwester Anna. Das muss ein Traum sein. Das kann nicht wahr sein. Es ist viel zu schön um wahr zu sein.
Doch die leichten Schmerzen in den Kniescheiben bewiesen, dass Steff nicht träumte.
Steff hört das immer wildere Stöhnen von Schwester Anna und ganz im Hintergrund das Stöhnen der Schwester Maria.
Schwester Anna zog langsam den Vibrator aus sich und ihnen Fuß von Steffs Mund zurück.
Mit bebender Brust stand sie auf und zog Steff auf die Beine. Sie öffnete den Verschluss der Steffs rechte Hand an ihrer Hüfte hielt.
Instinktiv wollte Steff vor Geilheit nach den Brüsten ihrer Herrin greifen, doch diese ging zu ihrer Hand, hielt sie fest, und mit einem Funkeln in den Augen sagte sie ganz leise:
„Du wagst es ohne Erlaubnis nach mir zu greifen? Ich denke nicht. Das hast du dir noch lange nicht verdient.“
„Verzeihung Herrin Anna“ sagte Steff und blickte zu Boden.
„Dieses Mal Du bist ja noch ganz frisch hier. Und jetzt ab auf das Bett, leg dich in die Mitte.“
Steff legte sich in die Mitte des Bettes, das Lacken fühlte sich klar an aber auch angenehm, Es war wohl Latex oder Gummi.
Sie wies auf das Bett, und Steff legte sich in die Mitte des Bettes und sah sich etwas um. Schwester Anna zog unter dem Bett Seile hervor und befestigen sie an den Hand- und Fußgelenken von Steff so dass die da lag wie ein X.
Dann beugte sie sich über Steffs Gesicht, küsste deren Stirn und sagte „Mund auf“.
Steff öffnet den Mund und Herrin Anna legte genauso einen Ring in Steffs Mund wie ihn Sklavin 1 hatte. Dieser wurde hinter ihrem Kopf verschlossen, so das Steff ihn nicht mehr los wurde.
Steff konnte nun den Mund nicht mehr schließen.
Herrin Anna legte sich neben Steff, so dass deren Kopf neben ihr lag und begann sich zu verwöhnen.
Steff flippte innerlich aus. Ihre geliebte Anna. Jetzt lag Herrin Anna an ihrer Seite, machte es sich gerade selber, und Steff konnte nur da liegen und nichts tun.
Nach einiger Zeit hörte Steff die lauten Schreie von Maria. Die Herrin war wohl gerade gekommen, und auch Anna war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt.
Anna schrie und Steff spürte, wie die Herrin in ihren Armen erbebe.
Wie lange Steff, glücklich dass sie jetzt wohl zu Anna gehörte, dalag, wusste sie nicht.
Jedoch erschien Herrin Maria nach einiger Zeit neben dem Bett mit Sklavin 1 hinter ihr.
„NA da haben sich zwei gefunden.“, lachte Maria, “bist du soweit?“
Anna nickte und richtete sich auf.
„Sklavin 1 war heut auch brave und darf jetzt auch gleich kommen. Wie steht es mit deiner Schlampe aus? Hat die sich auch einen Orgasmus verdient?“, frage Maria weiter.
„Ich würde sagen JA. Eindeutig JA. MEINE kleine Schlampe hat sich einen verdient.“ antwortet Anna.
Steff war glücklich. Sie war zwar immer noch eine kleine Schlampe, aber sie war Annas, und sie würde auch gleich kommen dürfen.
„Warte noch, die kleine Schlampe darf noch sehen, was auf sie wartet.“, meinte Anna und holte neben dem Bett einen Umschnalldildo hervor.
„Sklavin 1. Hilfst du mir?“, säuselte Anna, und nach einem scharfen Blick von Maria knickste diese, ging zu Anna, öffnet den Mund und ließ sich den Dildo in den Mund schieben.
Anschließend ging sie in die Knie vor Anna und hielt ihn so Anna entgegen. Diese schloss verschieden Schnallen an dem „Spielzeug“, um es so an ihr zu befestigen.
Fasziniert sah Steff dem Schauspiel zu und erschrak etwas, als Maria ein Kissen unter den Hintern schob.
„Na dann Los Sklavin 1 aufs Bett. Wir haben dir gesagt was du jetzt zu tun hast.“, kam der raue Befehl der Herrin Maria.
Sklavin 1 zögerte kurz und schüttelte etwas mit dem Kopf, gehorchte dann aber doch.
Sie kletterte am Kopfende auf das Bett, glitt wie angewiesen zwischen Steffs Arme und über ihr Gesicht dann beugte sie sich nach vorne und küsste Steffs Spalte.
Steff hatte hingegen die Spalte von Sklavin 1 über sich. Die glänzte und immer wieder fielen Tropfen herab durch den Ring. Viele der Topfen trafen Steff’s Mund und sie musste den Saft der Frau aufnehmen. Er schmeckte anders, als die der Herrinnen, aber auch nicht schlecht. Steff sah das die andere Frau noch immer diesen Plug im Hintern hatte.
Es wackelte am Bett und Steff sah Teile von Oberschenkel und einen weitern Dildo heran schweben.
Auch Herrin Maria musste sich so einen angelegt haben. Diese drang in den Mund der Sklavin 1 ein und begann, diese zu reiten. Der Schwall der Tropfen wurde immer mehr Sie setzte auf den noch freien Teil von Steff’s Gesicht.
Steff erschrak, als Anna sich zwischen ihre Beine schob und mit der Spitze des Dildos in sie eindrang.
Langsam aber bestimmte Stöße begannen sie zu reiten, während über ihr hart zugestoßen wurde. Immer wieder wurde das Brummen des Plugs lauter, dann wieder leiser..
Steff schloss die Augen, während sie gelockt und gestoßen wurde.
Es war so viel auf einmal. Sie schien zu schweben und nicht in ihrem eigenen Körper zu sein.
Plötzlich zog sich alles in ihrem Schoß zusammen, und Steff konnte nicht mehr an sich halte, der heftigste Orgasmus ihres bisherigen Lebens überrollte und zerrissen sie fast.
Wie lange lage sie so da lag und zuckte, wusste sie nicht. Steff konnte sich nur noch schemenhaft daran erinnern, dass auch Sklavin irgendwann auf sie fiel.
Ob Steff nur eingeschlafen oder ohnmächtig geworden, war konnte sie später nie sagen.
Als sie wieder zu Besinnung kam, lag sie noch auf dem Bett. Die Fesseln hatte man ihr so weit entfernt das sie nicht mehr wie ein x da lag. Ihre Hände waren wieder an dem Gürtel befestigt. Anna hielt sie im Arm, streichelte ihren Kopf und als sie sah, dass Steff sie sah, presste diese ihr schnell ein Finger auf den Mund.
„Ich bin so stolz und glücklich. Schon lange Türme ich von dir und solche Sachen mit dir zu mache.
Aber jetzt ist es wahr geworden.“ Immer wieder küsste Anna Steff auf den Mund.
„Sag nichts erst mal. Nur wenn du dich stark genug fühlst nicke. Wir müssen dich ja noch Bettfertig machen.“
Steff schloss noch für einige Momente die Augen und fühlte sich so wohl, auch wenn alles an ihr gerade klebte von Schweiß und dem Saft der anderen Frauen.
Dann öffne sie die Augen und nickte.
Anna half Steff auf die Füße und hielt sich noch kurz, als sie schwankte. Sie drehte Steff zum Raum, wo es dieser gelang, stehen zu bleiben.
Steff sah zu, als Herrin Maria Sklavin 1 einen ebensolchen Gürtel anlegte, wie in Steff trug, nur das bei Sklavin 1 noch zwei Riemen zwischen den Beinen durchgezogen wurden so das der Gürten nicht mehr nach oben weg rutschen konnte.
Herrin Anna trat Neben Steff und tat es Maria gleich. Die ledernen Riemen führten rechts und links an ihrer noch immer nassen Grotte entlang, und machten jetzt das Verrutschen den Gürtels unmöglich.
Steff zog und zerrte eher aus Neugierde, anstatt aus dem Versuch sich befreien zu wollen an dem Gürtel und musste grinsen.
Sie war ganz in Gedanken, als plötzlich die Sklavin 1 vor ihr stand. Die schwarze Maske verbarg jeden Gesichtsausdruck, doch die Augen funkelten sie an und der Mund war ein Schmaler Strich.
Schwester Anna stand rechts der beiden und Maria links.
Beide gingen in die Hocke und mit schnellen Griffen wurden kurze Ketten an den Manschetten der beiden Subs angebracht. Steffs rechter Fuß war nun mit dem linken Fuß der andern Frau verbunden und der linke mit dem rechten Fuß.
Dann befreien die Herrinnen die Hände der Frauen vom eigenen Gürtel und befestigten dies am Gürtel der andern.
Steff musste immer näher an die anderen Sklavin rücken. Ihre Brüste und Oberschenkel berührten sich schon.
Schwester Maria fing an die Maske der Sklavin auf zu mache. Die wollte sich wehren und zuckere mit dem Kopf hin und her.
Es zischte kurz und ein gutes Dutzend Schläge mit der flachen Hand trafen den Hintern der Frau.
„Halte Still ein weiteres Mal sage ich es dir nicht so Freundlich.“, raunzte Maria ihre Sklavin an.
Dann öffnet sie die Maske und zog sie weg.
Erst waren rote Haare zu sehen, dann sah Steff in das wütende Gesicht von Laura.
Steff blieb der Mund offen stehen. Und reflexhafter wollte Steff einige Schritte zurück weichen, aber Laura bewegte sich kein Stück.
Steff wollte etwas Sagen doch ein „Ruhe, ich will keine Ton Hören von keiner von euch.“, das in hartem Ton von Herrin Maria kam, ersticktes jedes Wort.
Anna brachte eine kurze Stange am vorderen Ring der Halsbänder der Frauen an, so dass diese auch mit dem Kopf nicht mehr weiter auseinander konnten.
Fast gleichzeitig griffen Maria und Anne je eine Brust der beiden Frauen, kniffen leicht in denen Nippel
„Wir wissen, dass ihr herein euch nicht mögt.“, meinte Anna und die Herrinnen begannen, immer wieder etwas mehr zu drücken und los zu lassen.
Herrin Maria fuhr fort „ Das hat ein Ende. Auch wenn ihr euch nicht mögt ihr behandelt euch fortan mit Respekt!“
Ein gepresstes, „JA Herrin“, kam von Sklavin 1 oder besser Laura.
Schnell sagte auch Steff „JA Herrin.“
„Hier ein paar einfache Regeln für dich Steff Regel 1: Du hast jeden Befehl der Herrin Anna zu gehorchen so gut und unverzüglich wie du kannst. Verstanden?“
„Ja Herrin Maria“, antwortet Steff und war glücklich, dass Anna die höchste Gewalt über sie hatte.
„Regel 2. Jeder Befehl den Herrin Maria dir gibt, befolgst du, wenn es dir Herrin Anna nicht ausdrücklich verboten hat oder dir erlaubt hat dagegen zu Handel.“ ergänzte Herrin Anna
„Ja Herrin Anna“, antwortet Steff.
„Regel 3 Laura hat die Aufgabe, dich zu kontrollieren und auf dich aufzupassen. Jeder Anweisung von ihr ist Volle zu leisten, es sei denn es steht gegen Regel 1 oder Regel 2.
Hast du das verstanden?“, fragte Maria. Herrin Ann nickte.
Stef fiel aus allen Wolken, antwortete aber „Ja Herrin Maria“. Ausgerechnet Laura sollte sie überwachen?
„Sklavin 1. Sei dir bewusst, dass das kein FREIFAHRTSSCHEIN ist meine Sub zu schikanieren. Solltest du dennoch in die Versuchung kommen das zu tun, werde ich Mittel und Wege finden, dieses zu unterbinden und zu bestrafen. Verstanden?“, fragte Herrin Anna.
„Ja Herrin Anna“, kam es halbherzig von Laura.
Laura quiekte, als Anna und Maria die Brüste der jungen Frau zeitgleich kniffen.
„Wie bitte?“, fragte Maria in einem zuckersüßen Ton, der dafür berüchtigt war, das er nur kurze vor einem gewaltigen Donnerwetter vorkam, und das auch jenseits jeglichem SM-Spiel.
Steff glaubte, dass sogar Laura etwas blasser wurde.
„Verzeihung Herrin Anna, ja wie sie wünschen Herrin Anna.“ antwortete Laura nun kleinlaut.
„Gut.“, antworte Herrin Maria nicht ohne vorher nochmal kräftig in die Brust von Laura gekniffen zu haben und fuhr fort:
„Wir legen euch jetzt so aufs Bett und binden euch noch darauf fest. Ihr sollt ja nicht runterrollen und euch verletzten. Wenn ihr wollte dann redet noch. Ich empfehle, schlaft die Nacht. Sie ist eh schon fast rum, und Morgen gibt es einiges zu tun.“
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