Geburtstag bei der Mafiadomina
- Jessi Lui
- 5. Dez. 2020
- 6 Min. Lesezeit
Geburtstag bei der Mafiadomina
Es ist ein böses Wort, was man für mich benutzt. Ich mag Herrin Jessica lieber als dieses Wort, aber man kann sich nicht unbedingt aussuchen, wie einen die Leute nennen. Ich habe mich daran gewöhnt. Ja, ich bin es selbst, die diese Zeilen diktiert, die mein Sklave und Narr für mich tippen muss. Tippen ist Sklavenarbeit, vielleicht die des Narren. Ich möchte Euch eine Geschichte erzählen.
Freya lernte ich vor 2 Jahren auf einer Party kennen. Sie klingelte mit einem halben Dutzend Freundinnen bei mir in der Lieblingsfalle, meinem Studio mit kleiner Bar in Hamburg. Es war spät am Abend und es war kaum noch etwas los. Ich hielt das ganze zunächst für einen Junggesellinnenabschied, wobei mir die Damen vielleicht dafür etwas zu Jung waren. Ich fange mal vorne an. Ich öffnete unvoreingenommen die Klappe und blickte auf die Straße. Da waren junge Damen in anzüglicher Kleidung stehend zu sehen. Auf den Knien saß eine junge Frau. Sie trug eine Halskette, die zu einer Hand führte. Bei einer der anderen Frauen sah ich, wie sie ein paar Handschellen an ihrem Finger hängen ließ?
“Dürfen wir reinkommen?” “Seit Ihr volljähig?” Eine der Damen schaute auf die Uhr: “Sie ist die jüngste und wird in 5 Minuten volljährig!” Ich überlegte. “Wenn Ihr mir versprecht, in 10 Minuten wieder zu kommen, bereite ich etwas vor. Eigentlich wollte ich gerade zu machen.” “Danke” Ich schaute sie kniende an: “Wie heißt Du?” Sie blickte auf: “Freya”. Beide Worte mit sehr schöner Stimme. “Bekommst Du Deine Freundinnen 10 Minuten beschäftigt? Ich brauch die Zeit, um Dir eine angemessene Feier zu organisieren, die Du nie vergessen wirst. Versprochen. Bekommst Du das hin?” Sie biss sich auf die Lippen und nickte. Ihre Freundinnen lachten. “Ärgert sie noch einen Augenblick. In 10 Minuten übernehmen die Profis!” Die Mädels lachten. “Machen wir Herrin Jessi.”, sagte eine breit grinsend, und ich strafte sie mit einem Blick: “”Wenn Du vorlaut wirst, ich habe auch noch einen Käfig für Dich!” Die jungen Damen hielten sich die Bäuche. Ich schloss die Klappe und überlegte, was zu tun war. Die ersten Minuten der Volljährigkeit in einem Bordell. Das konnte ja was werden. Innerlich musste ich grinsen. Ich ging zum Gefrierschrank und schaute nach einer Eistorte, die ich dort vermutet hatte, aber mir nicht ganz sicher war. Melanie, die treue Seele meines Betriebes stand hinter der Bar und bediente die letzten Gäste. Es waren noch 3 da, wir wollten um 12 zumacht. “Mach bitte zwei Flaschen Sekt und 8 Gläser!”, wies ich sie an. Draußen von vor der Tür vernahm ich Gelächter. Sie waren also noch da. Als die Gläser eingeschenkt waren, schaute ich auf die Uhr. “Eine Minute nach 12. Legal!” Ich trat zur Tür und ließ die Mädels ein: “Auf ab in den Folterkeller!”, meine eine der Damen und gab Freya einen Klapps auf den Arsch.
Sie traten ein, die drei Herren verließen uns. Ich war mir nicht ganz sicher und ließ mir die Ausweise der Damen zeigen. Alle waren 18 und Freya hatte tatsächlich in diesen Minuten ihre Volljährigkeit erreicht. “Herzlichen Glückwunsch.” Zusammen sangen wir das Happy-birthday-Lied. Melanie kam auch schon mit der Torte, auf der Räucherstäbchen brannten. “Alles Gute zum Geburtstag!” Freya schaute mich an, schaute ihre Freundinnen an: “Das ist nicht echt oder? Das habt Ihr geplant oder? Ihr könnt mir nicht erzählen, dass das nicht abgesprochen war.” Sie hielt sich vor Erstaunen die Hand vor den Mund. Ihre Augen strahlten. “Das gibt’s doch nicht!” Ich sah Melanie streng an: “Hast Du was davon gewusst?”, aber sie schüttelte nur den Kopf.
Ich wandte mich an die Damen mit erhobenen Zeigefinger: “Das nächste Mal, sagt Ihr vorher Bescheid! Ist das klar?” Wir stießen an. Die Mädels nickten. Einige schauten nach den Peitschen und Fesseln, die überall hingen. Ich ließ sie einen Moment allein, warf Freya jedoch noch einen kurzen Seitenblick zu. “Wenn Du irgendetwas nicht willst, dann sag Bescheid!” Sie nickte mir zu.
Ich überließ sie eine Weile ihren Freundinnen und kam mit den Sektgläsern wieder. “Jetzt wird erst einmal angestoßen!” Abschluss 12 Klasse und Schule fast geschafft, die Prüfungen hinter sich, gerade frisch angemeldet bei der Uni oder der Hochschule, wo es im nächsten Semester los gehen sollte. “Jura”, meinte Freya auf meine Frage nach der Fachrichtung. “Biologie”, meinte eine andere, und “Chemie” wieder eine andere. So ging es rund. Alle hatten Pläne. Zwei wollten eine Fachausbildung machen. Ich nahm während des Gesprächs die Gerte in die Hand und zog eines der Mädels an der Bluse an mich heran. “Du gefällst mir! Vielleicht behalte ich Dich hier!” Die anderen kicherten. Ich warf der Gruppe einen Blick zu: “Zu Euch komm ich auch noch!” Ich sah der kleinen tief in die Augen. “Kannst Du kochen?” Die Frage schien sie zu überraschen: “Naja.” Ich legte meinen Kopf schief: “War das gerade der Versuch einer Lüge?” Die Mitschülerinnen wieherten vor Lachen, als ich mein Knie hob, um sie sich darüber beugen zu lassen, und ich ihr ein paar ganz leichte Schläge auf den Popo gab. Dann sah ich mir die nächste an: “Wie heißt Du?” “Petra.” “Und warum meinst Du, hat man Dich zu mir geführt?” Ich holte sie wie bereits zuvor ihre Mitschülerin in die Mitte. Die andere junge Frau nahm ihren alten Platz ein. “Meine Lehrerin hat gemeint, ich hätte unzüchtige Gedanken und so hat sie mich hergeschickt!” “So so, unzüchtig. Na da seit Ihr bei mir wohl richtig gelandet. Ich werde Euch die Flausen schon austreiben.” Ich hatte sie, ein Grinsen breitete sich über den Gesichtern aus. Zwei der Damen stellten sich als kleine Sadistinnen heraus und berichteten, wie sie es genossen, ihre Mitschüler und Mitschülerinnen zu quälen. Ich lächelte. “Ruf Lui an. Er wird gebraucht!”, rief ich zu Melanie. Die Gäste schauten mich verwundert an: “Wer ist Lui?” Bei der Antwort legte ich den Kopf schief und nahm mein Kinn in meine Hand. “Mein Ehesklave und der Hofnarr dieser Einrichtung.” Zwei der Mädels schütteten sich vor Lachen aus. Die anderen hielten sich nur den Bauch. “Und das macht er freiwillig?” Ich schenkte ihr ein besonderes Lächeln. “Er liebt mich! Er würde alles für mich tun!”
Ich ließ die Damen einen Moment allein, kümmerte mich kurz um die anderen Gäste und erkundigte mich bei Melanie, ob bei ihr alles gut war. Dann ging ich wieder zu den Damen, die sich inzwischen wieder mit Freya befassten. “Herrin Jessi, hast Du vielleicht ein paar Handschellen für uns?” Es war die, die Chemie studieren wollte und einer der beiden Sadistinnen. Die andere war die mit Bio. Ich hatte ja vermutet, dieses Studium konnte man nur mit einer gesunden Portion Masochismus ertragen, aber dem war wohl nicht so. “Ich möchte Freya ein bisschen quälen, aber mich stören ihre Hände.”, ab sie unumwunden zu. Ich grinste: “Da habe ich eine besserer Idee!” Ich ging um den Tresen und nahm Hals und Handmanschetten in die Hand. Sie hatten eine schöne Breite und waren sehr weich passend zu ihrer Rosa Farbe. Für meine Sklaven war des demütigend sie zu tragen, aber gerade das liebte ich an ihnen. Ich trat vor Freya und legte es ihr mit sicheren Händen an die Handgelenke und den Hals an. Dann verband ich die Manschetten mit dem Karabiner mit den Ringen an den Manschetten. Meine Hand fuhr an Freyas Rücken herab: “Bist Du eigentlich kitzlig?” Eine kleine Andeutung ließ sie zucken. Ich grinste als ihre Freundinnen über sie herfielen und sie so richtig durchkitzelten. Die Arme schrie und jammerte, bettelte mich an, ich solle das unterbinden, aber es half nichts. Auf was für Ideen man junge Menschen doch bringen konnte.
Lui rettete sie schließlich, wenn auch nicht direkt. Es klopfte an die Tür. Melanie öffnete und herein kamen drei Männer. Es waren Harry und Mic, zwei Schulfreunde von mir, die für mich arbeiteten. Zwischen ihnen stand in Ketten mein Mann. Ich hätte am liebsten laut aufgelacht. Den Damen stockte der Atem. “Dein Narr Herrin Jessi. Du wolltest ihn sprechen!” Sie verschränkten die Hände hinter dem Rücken und ließen ihn los. Lui schaute mich an. Er verzog nicht das Gesicht, aber seine Augen glänzten. Ich wusste, dass er mit Harry und Mic zum Skat spielen war, aber dass er sie mitbringen würde, das wusste ich nicht. Ich sah ihm an den Augen an, dass er sich über meinen Anruf gefreut hatte. Die anderen sahen es nicht.
Der Aufmerksamkeit der Damen bewusst schlenderte ich zu ihm.
“Hier wurde bis eben gelacht mein kleiner Narr!” “Ja Herrin.” Ich fasste seine Wange und streichelte sie. “Wir haben ein Geburtstagskind und das wurde gerade durchgekitzelt.” Ich sah, wie er ein Stück zurück wich. Ich genoss es. Meine Stimme war ganz sanft honigsüß: “Aber sie tut mir leid, und daher wirst Du ihren Platz einnehmen.” Ich sah etwas Besorgnis in seinen Augen und ich genoss das Spiel. Von Freya kam noch ein kurzes Quicken. “Die Damen sind furchtbar geil auf kitzeln! Zieh Dich aus.” Als er nicht gehorchte, nickte ich Harry und Mic zu. Hände die für mich an anderer Stelle Knochen gebrochen hatte, wenn mir ein Geschäftspartner oder Konkurrent böse gekommen war, zwangen ihn, sich auszuziehen.
Als er nackt war, nahm ich ihn mit zu den Damen. “Hier habt Ihr einen Ersatz, den ihr kitzeln dürft, soviel ihr wollt. Während dessen leihe ich mir mal das Geburtstagskind aus und gehe mit ihr nach oben zum Spielen.” Die Damen stimmten zu, die zukünftige Biologin grinste ihn voller Erwartung an. Ich sah den Sadismus in ihren Augen.
Was Freya und ich oben taten, das verrat ich nicht. Aber sie wohnt jetzt bei uns, studiert ihr Jura und arbeitet an einer Tankstelle. Sie ist meine liebste Sklavin geworden und ist Teil der Familie. https://www.fetisch.de/topic/9777-geburtstag-bei-der-mafiadomina/
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