Geburtstagsdusche
- Jessi Lui
- 9. Aug. 2020
- 6 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 31. Aug. 2020
Geburtstagsdusche
Nach einer Radtour kommt ein Päarchen nach Hause, aber die Herrin hat noch etwas im Petto.
Es geht unter die Dusche, und nicht nur die ist heiß, oder auch mal Eiskalt:
Geburtstagsdusche Nach einem schönen Abend am Teich und anschließendem Zurückbringen der Gäste auf verschlungenen Wegen mit dem Fahrrad bei Sonnenuntergang kamen wir etwas erschöpft zuhause an. Etwas mehr als 30 km hatten wir hinter uns gebracht. Es war halb 12 als wir zuhause ankamen. Ich hängte meine Jacke an den Ständer und wollte ins Bad, doch Jessica hielt mich zurück. “Warte mal.” Irritiert blieb ich stehen. “Willst Du zuerst?” Ich machte eine einladende Geste. “Alexa, spiel Kid Rock!” Mein Kopf ging ein Stück zurück. Alexa startete mit “All Summer long” “Was hast Du vor Jessi?” “Ich möchte etwas Hintergrundmusik, damit man Dein Gejammer nicht hört.” “Mein Gejammer?” Sie hatte plötzlich eine Handschelle in der Hand und ließ diese am Zeigefinger hängen. “Seh zu, dass Du aus Deinen Sachen rauskommst!” “Jessi, ich.” Meine Bedenken wurden unterbrochen. “Möchtest Du heute Abend alleine schlafen?” Ihre Zunge fuhr ihr verführerisch über die Zunge. “Ich schlaf dann auf der Couch, aber weil Du Geburtstag hast, wollte ich Dir ein kleines Geschenk machen.” Ich schaute ihr in die Augen: “Bitte nicht!” “Dann zieh Dich aus!” Während ich meine Hose öffnete kam sie zu mir und schlang mir ihre Arme um den Hals. Als ich das Ausziehen vergaß, biss sie mir auf die Lippe. “Ich muss mir erst die Schuhe ausziehen.” Sie gab mir einen Klaps auf die Wange. “Nie um ne Ausrede verlegen.” “Du kennst mich doch.” Ich beugte mich herab und zog mir die Schuhe aus. Dabei bekam ich von meiner Frau ein paar Schläge auf den Allerwertesten. “Ich üb nur schon mal.” “So so.” Die Schuhe waren aus und ich schlüpfte aus der Schiene, die meinen linken Fuß korrigiert. Der Fuß schmerzte etwas. Aber dafür war jetzt keine Zeit. Jessica zog mir die Jeans nach unten ich schlüpfte hinaus. Die Jeans flog davon. Jessi trat an mich heran. Ihre Hände griffen unter mein T-Shirt. “Du bist ja richtig nass! Hast Du Dich etwa angestrengt?” “Naja, ganz so trainiert wie Du...” Ein Kuss ließ mich verschweigen. “Schmeichler!” Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf. Ihre Finger glitten über meine Brust. Ich machte Andeutungen nach dem ihren zu greifen, was sie mit einem “Oh oh oh”, quittierte. “Da will wohl jemand Handschellen. Umdrehen!” “Jessi, lass mich erst!” “Umdrehen habe ich gesagt.” Ihre Finger trafen meine Wange. Ich gehorchte. Die Handschellen legten sich um meine Handgelenke. “So jetzt darfst Du!” “Sehr witzig. Jessi, ich muss wirklich dringend auf Klo.” “Ich weiß und piss mir nicht irgendwohin.” Sie verschränkte die Arme und schien abwarten zu wollen. Meine Blase drückte immer stärker. Also begab ich mich zur Badezimmertür, die ich mit dem Ellenbogen öffnete. Mein Blick fiel auf die Toilette. Der Deckel war heruntergeklappt. Mir blieb nichts anderes übrig als diesen mit meinem Fuss hoch zu klappen, was sich nicht als ganz einfach erwies. Es nahme etwas Zeit in Anspruch und meine Blase drückte immer mehr. Jessica erschien in der Tür. “Na, gibt’s Probleme?” Ich war mir hundert Prozent sicher, dass ich vorbeipissen würde. Es würde eine Riesensauerei werden. “Hilfst Du mir bitte?” “Unfähig?” “Ein bisschen!” Mir drückte furchtbar die Blase und ich sah, dass Jessica das sah und genoss. “Du hast vorhin über mich gelacht, als ich im Busch verschwunden din.” “Nein habe ich nicht.” “Zumindest gegrinst.” “Bitte hilf mir!” Jessica drehte sich um und verschwand. Sie kam mit großen grünen dicken Handschuhen wieder, die man anzieht wenn etwas extrem dreckig wird. Genussvoll zog sie sich diese an, während ich mich bemühte, nicht los zu pissen. Dann ließ sie mich auf den hinteren Rand der Toilette setzen und drückte meinen Schwanz nach unten. Der Schwanz war inzwischen etwas angeschwollen und die Gefühle bis zur vollständigen Entleerung kann sich jeder vorstellen. “Wir gehen gleich Duschen und wehe Du pisst mir in die Wanne. Also mach Deine Blase ruhig leer.” Wie um die Sache zu unterstreichen öffnete sie den Wasserhahn vom Waschbecken, während ihre andere Hand meinen Schwanz nach unten drückte. Es dauerte eine schmerzhafte Weile bis meine Blase tatsächlich leer war. “Bleib sitzen!”, befahl sie mir und verschwand kurz. Sie kam mit einem metallischen Halsband, einer etwa 10 cm langen Kette und einem Karabiner zurück. “Was hast Du vor?” “Wir gehen jetzt duschen! Wo hast Du Dein Coronatuch?” Sie meinte die Totenkopfmaske. “Die ist in meiner Jackentasche.” Sie nickte. “So aufstehen, ab in die Dusche mit Dir! Alexa spiel Tyna aus dem Archiv.” Das Gerät auf der Waschmaschine begann mit “Wenn das die Lösung ist, hätte ich gern das Problem zurück”, ihrem ganz neuen Song. Darum ging es um einen Typen, der gerade seine Frau verlassen hat, und sie die Situation beschreibt. Zufällig kannten wir ihren Freund und hofften, dass das nicht auf wahren Begebenheiten beruht. Ich stiegt in die Dusche und Jessica harkte mich an einem Ring oben in der Ecke fest, den wir dort oben angebracht hatten. Sie richtete den Duschkopf auf mich. Dann verließ sie die Dusche wieder. Von draußen sah ich, wie sie das Wasser auf kalt drehte und dann das Wasser startete. Während Jessica sich draußen im Zimmer auszog, startete Tyna mit “Ich entscheid mich für die Liebe und für die Menschlichkeit” Blanker Hohn. Ich bibberte. Das Wasser war furchtbar kalt und gefühlt blieb sie ewig fort. Als Jessica das Bad betrat, startete Tyna mit “Gefangen”. Sie stellte das kalte Wasser ab und kam mit in die Dusche. Ihre Finger berührten meine Haut. “Du bist ja ganz kalt.” Sie drehte sich um: “Ich bin gleich wieder da.” Mir schwante etwas. “Jessi, heute so böse?” “Ein Geschenk für Dich. Und wenn Du mich weiter Jessi statt Herrin nennst, dann werde ich wirklich gemein!” Tatsächlich hatte sie beim Wiederkommen mein Tuch in der Hand. “Was willst Du denn damit?” “Oh dass ist vielseitig verwendbar.” Sie kam wieder in die Dusche und berührte meine Haut. Es brannte. “Mund auf!” Ich gehorchte und das Tuch verschwand in meinem Mund. Dann strich sie mit den Fingern über meine Haut. “Du bist ganz kalt. Das müssen wir ändern.” Ich stöhnte in das nasse Tuch. Dann drehte sie die Dusche auf eine angenehme Temperatur für sich selbst. Die Wassertropfen brannten auf meiner Haut wie Feuer. Jessica nahm Shampoo und begann mir erst die Haare und dann den Rest des Körpers zu waschen. “Du bist rot wie Feuer!”, stellte sie zufrieden fest. “Ja, und es brennt genauso”, wollte ich in Gedanken anfügen. Ich genoss ihre Hände auf meiner schmerzenden Haut. Sie waren zart und weich. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben. “Spuck das Tuch aus!” Ich schaute sie irritiert an, folgte aber ihrem Befehl! Sie entwirrte das Tuch und nahm es an einer Ecke. “Meinst Du ich kann noch ein bisschen damit arbeiten, ohne dass Du einen anderen Knebel brauchst. Wir haben gerade die Geisterstunde, also beherrsch Dich, dass Du die Nachbarn nicht weckst!” “Ja Herrin.” Das Tuch traf mich an der Hüfte. Mir entfuhr ein Laut. “Mund auf!” Als ich ihrem Befehl folgte steckte sie mir drei Finger ihrer linken Hand in den Mund. Dann setzte sie ihre Schläge fort. Ich hatte Mühe, ihr nicht auf die Finger zu beißen. Nach einigen dutzend Schlägen hatte ich langsam etwas Adrenalin im Körper. Mein Rücken brannte, aber dieses machte das ganze erträglicher. “Du stöhnst ja gar nicht mehr und Dein Kiefer ist lockerer. Genießt Du es?” Ich stöhnte ein “Ja” in ihre Finger. Ihre anderen Finger glitten über meinen Körper. Sie glitten zu meinem Schwanz, den sie jedoch nur kurz prüfte. “Hat mein Schatz Lust auf ein bisschen Waterboading?” “Ist das ne ernstgemeinter Frage?” “Nein, aber es würde Dir die Atemkontrolle im Bett ersparen!” “Darf ich nicht beides haben?” “Auch noch gierig werden?” “Bei so einer heißen Herrin?” Ihr Mund näherte sich dem meinen. Sie gab mir einen Kuss. Dann legte sie mir das Tuch Coronakonform über Mund und Nase und knotete es in meinem Nacken fest. “Und das im stehen”, flüsterte ich. Sie dagegen richtete den Wasserstrahl auf mich. Das Spiel wurde intensiv und als ich dachte, schon nicht mehr zu können, griff sie meinen erigierten Schwanz. Und natürlich dauerte es nicht lange, bis ich kam. Jessica nahm mir die Maske ab und buxierte mich auf der Dusche. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sie uns beide abtrocknete. Ich war ja noch immer gefesselt. Sie drängte mich ins Bett, wo ich mich auf den Bauch legen. Sie griff Seile am Kopfende. Dann löste sie die Handschellen. Während ein Arm noch eingeklemmt war, befestigte sie den anderen am Seil. Auch der zweite Arm folgte. Sie stand auf und verließ mich. Kurz darauf kam sie mit einer Creme wieder. Sie begann mich einzucremen, was ich sehr genoss. “Ich glaube die Atemkontrolle machen wir morgen. Ich bin sowas von müde!” “Versprochen?” “Ja Schatz!” Dann kuschelte sie sich an mich, und wir schliefen zusammen ein.
Comments