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Kein Rennen

Kein Rennen


Ich lag wach im Bett und dachte über verschiedene Möglichkeiten nach, wie ich Sklavin oder Narren quälen konnte. Es war stockdunkel und ich hatte die Augen daher auch geschlossen. In Neuseeland war Corona wieder aufgetaucht und für Aukland war Stufe 3 verhängt worden, nachdem dort in den letzten Wochen Corona kein Thema war und die Menschen dicht zusammensitzend den Pradacup verfolgt hatten, die Vorregatta zum Americas Cup. Jimmi lag in der Best of 13 mit 4 Siegen vorne und brauchte noch 3 Siege, um in den ersehnten Americas Cup zu starten. Ben hatte nicht gesiegt. Und jetzt war Pause, Zeit für Ben und sein Team Entwicklungen zu machen, die wieder alles auf den Kopf stellen konnten. Die Serie konnte abreißen.

Kein Segeln heute, dabei sah ich das so gerne. Etwas traurig drehte ich mich im Bett. Meine Hand glitt zu meinem Schatz und streichelten seinen Arm. Er schien zu schlafen, daher drehte ich mich wieder um und nahm meine Hand vor meine Brust, schaute in die schwärze der Nacht.

Doch dann. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war. Es waren ein paar Gedanken, ich konnte die Zeit nicht einschätzen. Vielleicht war es eine Minute, vielleicht waren es zwei, da gab der Narr doch tatsächlich einen Furz von sich.

Anatomisch ist es so, dass ein Mensch nicht furzen kann, wenn er schläft, daher musste er wach sein. Meinen Mund umspielte ein Grinsen. So so, da will mich also jemand austricksen, oder gar provozieren. Na warte.

Ganz leise drehte ich mich zum Nachttisch und tastete blind nach einem Gerät, dass ich gestern Abend an Freya benutzt hatte. Ich hatte es nicht weg geräumt, hatte es einfach mal liegen lassen. Es waren Krallen, die mit einem Stromgerät verbunden waren, dass man sich um das Handgelenk schnallte. Dafür war ein Klettverschluss vorgesehen, der geöffnet dalag. Ich legte meine Hand hinein und schloss ihn. Dann schob ich im Dunkeln die Krallen auf meine rechte Hand.

Ganz langsam zog ich Lui die Decke vom Körper und legte die Krallen ganz sanft auf seinen Bauch unter den Schlafanzug. Das Gerät ließ ich ausgeschaltet. Ich schloss die Augen und ließ meine Hand, wo sie war. Die Minuten vergingen, ich träumte auch etwas, um zu erwachen, als er sich zu bewegen versuchte, was durch seinen gefesselten Körper nicht ging. Das Bett knarrte. Meine linke Hand glitt zum Schalter und schaltete die erste Stufe ein, die ganz wenig Strom fließen ließ. Nicht mehr als ein leichtes Kribbeln, wie ich wusste. An Luis Reaktion spürte ich, dass das so war. Ich ließ meine Krallen auf ihm liegen, bewegte sie nur ganz langsam, wenn überhaupt. Ich wollte, dass er diesen Schmerz für diese Nacht für normal hielt. Ich wurde feucht bei dem Gedanken, dass ihn das nur leicht aber permanent begleiten würde. Meine linke Hand glitt zwischen meine Beine und begannen, mich selbst zu streicheln, während meine rechte auf meinem Schatz lag und ihm Schmerzen zufügte. Es erregte mich und ganz langsam ging auch meine rechte Hand nach unten. Mit den Fingerkuppen berührte ich seinen Penis, der anwuchs. Dann wieder berührten ihn die Krallenspitzen und der Strom krippelte. Ich hatte Zeit, viel Zeit. Ich genoss seine Reaktion. Ich genoss, wie er leicht zuckte. Ich genoss, wie sich seine Hoden anfühlten. Ich sah sein Gesicht vor meinem inneren Auge und wusste, wie er es verzog, ohne es zu sehen. Die Vorstellung erregte mich. Ich überlegte, ob ich die Spannung erhöhen sollte, entschied mich aber dagegen. Mich selbst brachte ich ganz langsam zum Höhepunkt und weiter, während ich seinen Schwanz und Hoden reitzte. Es war jedoch nicht annähernd genug, dass er kommen würde, im Gegensatz zu mir . Und so verging der Rest der Nacht.


 
 
 

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