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Kiwi gegen Gecko und Jimi

Kiwi gegen Gecko und Jimi


Das Schlachtfeld lag vor uns, sagte der Reporter. Ich lachte, “Yeah! Geil.” Die ersten Bilder waren schon mal scharf. Typen in ihrer Seglerkleidung waren schon scharf. Mein Narr wandte dann oft ein, “keine Frauen an Bord, interessiert mich nicht.”, um im gleichen Moment hinterher zu schieben, “aber Weiber haben auf einem Boot ja auch nix zu suchen.” Er hatte daraufhin die Nacht kopfüber gefesselt und geknebelt verbracht. Über sein Gesicht hatte ich eine Maske gezogen, die ich jetzt abzog. Freya hatte Kaffee gekocht

Der Reporter sagte, die Wettervorsage sei eine Bitch. Was für eine gewagte Aussage. Ich schaute von Freya zu Lui und wieder zu Freya zurück und überlegte, wem von beiden ich hierfür weh tun wollte. Das Rennen wurde verschoben, weil Boote in der gesperrten Zone waren. Was für ein Scheiß. 10 Minuten verschoben. Zeit, den Narren zu quälen. Ich nahm mir einen Rohrstock und trat an den Narren heran. Meine linke nahm den Rohrstock und mit der rechten Hand begann ich, den Po aufzuwärmen. Freya befahl ich neben die Tür mit Blick auf Lui: “Wenn Du zuckst, gibt es Ärger!” Sie zeigte keine Reaktion, zumindest sah ich diese nicht. Lui lachte. Noch. Das Rennen ging in die Vorstartphase. Mein Blick am Bildschirm. Führungswechsel. Erneut. Matchrace. Ich merkte, dass ich den Po des Narren vernachlässigte und am Bildschirm hing.

“Freya! Übernehmen!” Ihr Gesicht verzog sich. Ich wusste, dass sie genauso heiß auf dieses Rennen war, wie ich. Jimi in Großaufnahme. “Herrin!” Ihre Stimme klang schmerzvoll. “Wie sagte Buratino im Goldenen Schlüsselchen von Alex Tolstoi: Das Mädchen mit den blauen Haaren und die 32 Kopfnüsse: ‘Du tust mir leid Piro.’ ‘Mir auch, aber wenn ich ihn mal nicht so fest schlage, prügelt Barabas statt seiner mich!” Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf: “Als wenn Du das nicht genießen würdest!” Ich sprach ihn nicht aus, sondern grinste nur. Da wurden die Namen der Trimmer eingeblendet und ich musste an den Witz denken, während mein Narr stöhnte. Freya fehlte etwas Erfahrung. Sie schmerzte Lui, aber sie ließ die Streicheleinheiten, mit denen ich Lui auffing sehr schmal ausfallen, auch wenn ich ihr dieses beigebracht hatte. Aber da musste Lui jetzt durch. Ich wollte jetzt Segeln schauen und mich nicht mit Narren beschäftigen. Ich verfolgte, wie sich Jimi davon kämpfte.

“Arbeitet jemand in Neusseeland?”, fragte ein Reporter und sein Kollege antwortete: “Nicht während des Americas Cup.” “Warum muss ich arbeiten?”, fragte Freya und biss sich im nächsten Moment auf die Lippen.” “Weil ich Dich bestrafen muss!” Der Narr versuchte, in den Knebel zu lachen, was Freya veranlasste, sehr fest zuzuschlagen, was ihm dann doch einen Schmerzenslaut entlockte. “Esch gigt keineee Sadissdinnen!” Ich ließ die Provokation unbeantwortet, aber Freya zog den Rohrstock durch. Ich lachte in mich hinein. Wer kontrollierte hier wen? Freya musste noch viel lernen. Das Gecko lief dem Vogel übrigens gerade davon. Finales Bein und Jimmi in Großaufnahme. Freya arbeitete gerade die Provokation am Narren ab, der gerade überhaupt nicht reagierte, als würden ihn die Schläge nicht interessieren. 2 zu 1 für Jimmi und der Narr lachte über die Neuseelandfans, über Freya und auch über mich. Freya wurde vor meinen Augen nervös. Meine Blicke sagten ihr, dass sie dieses Verhalten unterbinden musste, auch wenn ich aus eigener Erfahrung wusste, dass dieses nicht einfach sein würde. Der Narr provozierte sie und sie musste sich zusammenreißen, um nicht die Kontrolle zu verlieren, wenn sie diese jetzt noch hatte. Jedenfalls hatte der Narr bereits eine Menge Oberwasser.

Interview mit dem Sieger vom 3. Rennen, dann mit Peter. Ich stand auf und trat zum Narren, spielte etwas mit seinem Atem, ehe ich mich wieder hinsetzte. Es folgten Berichterstattung und Interviews. Freya war stark bemüht, den Narren zu kontrollieren.

Ich stand erneut auf und ging zum Schrank. Dort holte ich einen Gürtel hervor, den ich ihr umschnallte und einen silbernen Dildo einführte. Ich setzte mich wieder vor den Bildschirm, legte die Fernbedienung in meine Hand und befahl Freya, mit ihrer Arbeit fortzufahren.

Das Lachen des Narren wurde unterbrochen und wich einem Stöhnen, so dass ich Freya in ihr erinnern, das zu starke Schmerzen nicht förderlich waren. Meine Sklavin stöhnte, ihr Atem stockte, und sie ging sanfter mit dem Narren um. Sie verstand, dass es sie weniger schmerzte, wenn sie den Narren auch mal streichelte. Wenn der uns nicht gerade wieder zu ärgern versuchte. Das zweite Rennen begann und Lui flötete von Italien. "FARTELLI D'ITALIA" Er hatte bei Schumacher und Vettel aufgepasst, aber dieses war die Formel 1 des Segel-, und nicht des Motorsports. Wir waren nicht mehr für Italien, wir waren für Down under. Gut, das war Jimi auch, aber nein. Fußball, Formel 1 mochten sie gewinnen, aber doch bitte nicht den Americas Cup!

Der gehörte seit 170 Jahren in englisch sprachige Länder.

Der Start war spannend. Ich wurde ruhiger. Meine Ruhe betrug sich auf meine Sklavin, die in meinem Namen den Narren quälte. Ich tat ihr kaum noch weh. Als das Rennen vorbei war, nahm ich sie in den Arm, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und zog sie ins Ehebett, wo wir noch ein bisschen kuschelten. Den Narren ließ ich hängen. Erstmal. Vielleicht würde ich mich später noch mal mit seinen Äußerungen beschäftigen, aber erst mal kuscheln. Gute Nacht.


PS: Wir freuen uns über Kommentare, die ermutigen uns, mehr zu schreiben.

 
 
 

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