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Lebend trotz Berlin (13) - Kitzelstunde

Kitzelstunde Das Gepäck war abgegeben und wir hatten noch etwas Zeit.  “So, jetzt erklär mir mal, wie Du in die Kiste kommst?”, sagte Jessica und sah den jungen Mann streng an. Er hatte die Augen gesenkt. “Ich weiß auch nicht. Da muss mich jemand reingetan haben!” “Und hat dann rein zufällig ‘Jessica’ drauf geschrieben. Er erzählte was von einer Lektion, die sie ihm gegeben hätte, was für mich zu diesem Zeitpunkt nicht ganz nachvollziehbar war. “So so, eine Lektion?” Meine Frage war neugierig. Jessi schaute mich an: “Nix worum Du Dir Sorgen machen müsstest.”  “Ja, welche Lektion?”, fragt auch Huck. Der junge Mann druckste herum. “Ich war, ich bin…” Er sah hilflos zu Jessi. “Bitte, wer sind diese Leute? Muss das sein?” “Du bist wohl nicht ganz ohne Grund hier, oder?” Jessi sah an ihm herab. “Ich habe mich bei Kelly reingeschlichen und bin aus Geilheit aufgeflogen....dann wurde ich geschlagen von Jessi während ich gefesselt wurde" “Aber das erklärt nicht, warum Du hier bist!” Mary schaute ihn an. “Nein, das tut es nicht.” “Lui, besorg mal Kabelbinder!” Ich schaute sie verdutzt an. “Was hast Du vor?” Der Bengel stammelte, dass er wisse, dass er weggelaufen ist. Dann wisse er nichts mehr. Ich ging zur Gepäckabfertigung und bat um ein paar Kabelbinder. “Wir haben da ein Problemfall! Kitzelaktion!” Die beiden Damen reichten mir grinsend die Binder. Wieder zurück höre ich den kleinen: “"Warte...ich habe doch nicht etwas von kitzeln gehört, oder?" sagte er etwas geschockt. Jessica beugte sich zu ihm vor: “Glaubst Du, dass Du ungeschoren davon kommst?” Ich sah zu den beiden Männern: “Ich will nur, dass Ihr ihn haltet. Keiner berührt ihn wenn er friedlich ist.” "Aber ich wollte doch nicht....können wir nicht darüber reden?", warf der kleine ein, und Jessi warf ihm einen bösen Blick zu. “Du hast Sendepause!” Der Kabelbinder legte sich um Handgelenke und Füße. Und dann setzte sich Jessi und Mary Rücken an Rücken auf seinen Bauch. “Und nun?” “Oh diese Socken sehen toll aus. Vor allem um die Zehen. Aber was ist das? Da ist ja ein Loch!” Er fing an zu zappeln und wir Männer mussten eingreifen. Ich reichte Mary ein weiteres Band für die Knie. Dann drückte ich ihn auf den Boden. Und Mary machte sich über seine Füße her. Jessi schien das Zucken nicht zu stören. Sie saß fest auf ihm. Ihre Beine drückten ihn zusammen. “Wollen doch mal gucken, wo Du noch kitzlig bist!” Ich sah, wie Jessi hinter sein Ohr fasste und seinen Hals herunter fuhr.” Er zuckte wie wird, so dass wir ihn kaum halten konnten. Jemand kam angelaufen. Es waren eine Polizistin und ein Polizist! “Was geschieht hier?” Sie sahen den armen auf dem Boden. "Nein! Ich...bin nicht kitzlig!", war von ihm zu hören. Die Polizistin grinste: “Sieht aber anders aus!” “Vier Leute gegen einen ist aber einfach unfair!” “Unfair ist es auch, sich nachts unter ein Bett zu schleichen und zu wichsen!”, meine Mary. “Und Unfair ist es auch, sich selbst als mein Gepäck aufzugeben.” Der Kerl jammerte: “"Halt! Bitte hilft mir! Bitte Bitte! Womit habe ich mir das verdient?" Die Frau trat ein Stück zurück: “Du sag mal, ist das nicht der freche Kerl von neulich?” "Mist. Jetzt bin ich fällig", war ganz leise von ihm zu hören. Die Polizistin zog ihren Schlagstock aus dem Gürtel! “Wenn es beim Kitzeln bleibt, und niemand verletzt wird, dürft Ihr weiter machen! Mit behördlicher Genehmigung!” Mary schaute sie an: “Sie können gerne mitmachen!” Doch die Polizistin schüttelte den Kopf. “Nein, ich bin im Dienst, aber sollte er das öfter brauchen, komme ich gerne vorbei!” Mary berührte wieder seine Fußsohlen und die hektischen Bewegungen gingen weiter. Und die beiden Polizisten zogen sich ein bisschen zurück. Und Jessi griff unter seine Achseln. Eine neue Welle ging durch seinen Körper. Er versuchte sich aufzubäumen, “Sei still!”, flüsterte ihm Jessica ins Ohr. “Aber er jammerte nur.” Die Polizistin stand auf und trat hinter einen Pult. Ich sah, wie sie breites Klebeband nahm  und ein Stück davon abriss. Dann trat sie zu uns und klebte es dem schreienden über die Lippen. “Nicht so laut junger Mann, hier wollen Leute arbeiten!” Sie stahl sich grinsend davon. Ich sah, wie auch ihr Kollege grinsen musste. “Und unser Opfer?” Nun, ich konnte ihn verstehen. “Was hat er wirklich ausgefressen?”, fragte Huck. “Er hat sich unter mein Bett gekrochen von draußen und hat uns belauscht! Und dann läßt er sich per Paket mit mir schicken. Das glaubt ihm doch niemand!” Die Polizistin hob die Hände. “Das ist ja dann eine Straftat, aber wo kein Kläger, da kein Richter.” Jessi nickte. “Und das nicht zu knapp!” Jessis Finger fanden unter sein T-Shirt, und auch Mary zog ihm die Socken aus. Und die spitzen Nägel der Damen fanden seine weichen Stellen. “Warum hilft mir denn keiner? Seid Ihr alle zu blöd dazu? Hilfe!” Die Polizistin richtete sich auf. Sie zog ihre Jacke aus und nahm ihren Hut ab. “Halt mal!” Sie ging vor seinem Kopf in die Knie und nahm seinen Kopf zwischen die Hände. “Das ist für die Beamtenbeleidigung!” Ihre Hände glitten vor: “Ihr seit doch wohl verrückt! Lasst mich in Ruhe!” Er zappelte wie am Spieß. Drei Männer und zwei Frauen drückten ihn zu Boden. Und Jessica griff unter sein T-Shirt. Die Polizistin griff unter seine Achseln, wir drei Männer versuchten ihn zu halten, während Mary seine Nackten Füße verwöhnte. Ihm rann der Schweiß. Auch wir waren völlig verschwitzt. “Aufruf für Flug Nummer 25785 nach Montreal. Das Bording beginnt in 5 Minuten!” “Ich glaube, er geniesst ihren Anblick!” Seine Kopf lag direkt unter ihrem Schritt.  Und was tat sie? Die Polizistin legte ihm die Hand auf Mund und Nase. Wir gaben Mary so viel Freiraum, dass sie sich auf seine Beine setzen konnte. Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Die Erregung, die Atemnot, das Kitzeln schienen ihn warnsinnig zu machen. Wir hatten alle Mühe, ihn zu halten. Ich sah, wie er kam. Er spritzte auf Jessi. Erst als er völlig entleert war, und dazu benötigte er mehrere Stöße, gab die Polizistin ihn frei.  Jessi hörte mit dem Kitzeln auf. Sie stand auf. Der arme lag völlig erschöpft, verschwitzt und nach Atem ringend auf dem Boden.  “Es wird Zeit für den Abschied!”, sagte Jessi. Wir drückten uns. “Bringt ihn heil zu Madam Liz.” “Machen wir”, versicherten die beiden. Jessica kraulte sein verschwitzes Haar. Riß das Klebeband ab. “Machs gut und gibt Deiner Herrin einen Kuss von mir!” Auch ich reichte ihm die Hand! “Machs gut” “Danke Herrin Jessica, mach ich!!” Er wirkte nicht nur völlig erschöpft, er war es mit Sicherheit auch. Wir verabschiedeten uns. Mary und Huck harkten sich bei ihm ein. “Herrin Jessica, wenn Sie wieder mal Amtshilfe erhalten wollen, sagen Sie nur Bescheid!” “Vielen Dank.” Dann ging es ins Flugzeug zurück nach Montreal. Beim Schreiben dieser Episode war ticklish (kitzlig) beteiligt.

 
 
 

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