Lebend trotz Berlin (12) Gewichtsprobleme
- Jessi Lui
- 4. Sept. 2020
- 4 Min. Lesezeit
Gewichtsprobleme Das Kleinflugzeug stand bereits am Steg und wurde beladen. Auch unsere Taschen hatten wir hinbringen lassen und die wurden sorgsam eingestapelt. Es waren Platz für 10 Fluggäste und ihr Gepäck. “Und wie landet der in Fontages Airport?”, fragte Jessi. “Da werden unten Räder ausgefahren.”, erläuterte uns jemand. “Aber da wir hier keine wirkliche Startbahn haben…” “Ich finde es toll, dass noch über den See fliegen, bevor es Richtung Heimat geht.” “Sonst könnten wir ja die 3 ½ Stunden auch mit dem Auto fahren.”, fügte ich hinzu. “Der See lohnt sich!”, war die Antwort. Wir stiegen ein. Das Flugzeug drehte ein paar Runden über der Seenlandschaft, die das Ende der Straße bedeckte mit all ihren Inselchen. Dann landeten wir auf jenem Flughafen, den wir in der gleichen Zeit auch mit dem Auto erreicht hätten. Aber dafür hatten wir die Aussicht genießen können. In Fontage wurde uns alles abgenommen. Die beiden Flugzeuge landeten fast neben einander und unser Gepäck wurde in einer etwas größeren Maschine, die neben uns hielt gebracht, ohne dass wir uns kümmern mussten. Wir setzten uns in das neue Flugzeug, was bis auf die Hälfte gefüllt war, in die vorletzte Reihe . 20 Leute. Hinter uns saß niemand, schräg hinter uns eine Frau um die 40 neben einem gleichaltrigen Mann, der am Fenster saß. Jessica stöhnte, ihr sei warm. Ungläubig beobachtete ich, wie sie ihren Slip unter dem Rock hervor holte. Sie hielt ihn mir unter die Nase. “Ich bin schon wieder feucht, riechst Du das?” Ich sog den Duft ein, schwieg aber. Jessi wandte sich an unsere Nachbarn. “Ich hoffe, es stört sie nicht!” Die Frau schaute zu Boden. Wir sahen, wie der Mann ihr die Hand zwischen die Beine legte. “Nein macht nur weiter.” Ich sah, wie er mit der anderen Hand ihr Kinn fasste und sie zwang sie anzusehen. Er flüsterte ihr etwas zu. Dann ließ er sie los. Jessi wickelte ihren Slip um meine Hände und führte diese nach oben hinter die Kopfstütze. Sie schob mir das T-shirt über den Kopf. Es begann ein Spiel mit meinen Brustwarzen, was mich stöhnen ließ. Ich war mehrfach versucht, meine Hände herunter zu nehmen. Ich hörte nach einer Weile eine Stimme hinter uns. “Mein Herr hat mir befohlen Euch Madame zu fragen, ob ich seine Hände halten soll.” Sie hatte eine sehr weiche Stimme. Und sie klang anrüchig. Jessi warf einen Blick auf den Mann und erhielt wohl die Zustimmung. “Ja gerne.”, sagte sie zu der Frau. Diese fasste den Slip und hielt meine Hände nach hinten. Jessi spielte mit meinen Brustwarzen. “Wie darf ich Euch nennen?” “Ich bin Herrin Jessi, und das ist Lui.” Sie deutete auf mich. “Und wie kann ich Euch nennen?” “Mein Master Huck hat mir befohlen, dass ich Mary heißen woll.” “Mary?”, fragte ich. “Wie die Cousine von Tom Sawyer Mary.” “Ja genau.” “Huckleberry Finn ist die Figur in der amerikanischen Figur die zu keinerlei bösen fähig ist. Mark Twain würde sich im Grabe umdrehen!” “Wie Hemingway sagte, vorher gab es nichts an moderner Literatur.”, fügte Jessi hinzu. “Ich bin ja nicht böse, nur gerecht!” Er kniff Mary in die Brust. Dann zog er sich wieder zurück. “Und das Huck in Mary verliebt war…” “...ist eine etwas eigenwillige Interpretation!”, schloss Jessi den Satz. Huck grinste nur und zog sich endgültig auf seine Seite zurück. Später verriet er uns, dass sein Name Henry Adams sei, und er sich durch seine Geschichte “Die eine Millionen Pfundnote” stark mit Mark Twain verbunden fühlte. Das aber nur am Rande. Jessi fasste Marys rechte Hand und führte sie zu meinem Hals. “Schön festhalten.” Sie griff mir die Hose. “Oh, da ist wohl jemand erregt?” Marys Hand glitt an meiner Brust herab. Sie streichelten über die Brustwarzen. Ich sah nicht, wie Huck ihr mit Handschuhen wedelte. “Herrin Jessica. Meint Ihr, es würde ihn erregen, wenn ich mir Handschuhe anziehe?” Über Jessicas Gesicht ging ein Lächeln. “Ja, das würde mir gefallen.” Ihre Hände verschwanden von mir. Ich hörte, wie die Hände in Handschuhe schlüpften und zurecht gezogen wurden. Jessica spielte währenddessen mit meiner Nase. Dann fasste Mary wieder meine Hände und ihre anderen Finger glitten über meinen Oberkörper. Jessica fasste mein Kinn. Ihr Zeigefinger öffnete meinen Mund. Es folgte eine Ohrfeige. Dann waren ihre Hände wieder an meinem Mund. Und sie drangen hinein. Immer tiefer. Als ich würgte, bekam ich eine Ohrfeige. Das Spiel dauerte eine Weile und es erregte mich. Als mein Bauch zuckte, um meinen Schwanz zu sortieren, führte Jessi Marys Hände zu meinem Mund und befahl ihr, diesen zu verschließen. Jessis Hand glitt in meine Hose, die andere zu meiner Brust. Der Sicherheitsgurt wurde um mich gelegt. Und dann begann ein Spiel aus Atemkontrolle, Schmerz, Mastubation und dem Halten durch den Gurt, der meine krampfhaften Versuche, mich zu währen immer weiter einschränkte. Mit jedem neuen Rucken und Nachlassen wurde der Gurt enger. Und dann kam ich endlich. Wir verließen das Flugzeug und wurden zum Terminal gebracht. Das Gepäck wurde ebenfalls zu uns gebracht. Wir nahmen unsere Taschen und wollten gehen, als jemand nach uns rief. “Sind Sie Jessi?” Sie drehte sich um: “Hier ist noch was ganz schweres für Sie! Aber wie Sie das mitbekommen wollen, keine Ahnung. Viel zu schwer! Bitte nicht vergessen?” Jessi schaute mich an: “Weißt Du was davon?” Ich schüttelte den Kopf. Wir gingen zu dem Koffer. Jessica ließ ihn aufschnappen. Und wer kam heraus? “Das ist doch der Sub von Madam Liz!” entfuhr es Mary. Sie warf sich die Hand vor den Mund. Auch Huck grinste. “Den können wir nachher mitnehmen, wenn Du mit ihm fertig bist!” “Da wäre ich Euch dankbar für.” Jessica besah sich den jungen Mann. “Wir checken ein, geben unser Gepäck ab. Und dann ist Kitzelstunde.” Auf mich und Huck deutend. “Ich brauch Euch nachher zum Festhalten!” Und zu Mary gewandt: “Ich glaube, wir beide werden richtig Spass haben!”
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