Lebend trotz Berlin Teil 8 . Wiedersehen
- Jessi Lui
- 4. Sept. 2020
- 5 Min. Lesezeit
Wiedersehen Ich erwachte vor Jessi und stand vorsichtig auf, um sie nicht zu wecken. Die Sonne schien schon eine Weile unterwegs zu sein. Mein Blick fiel auf das Schälchen. Der Geschmack stieg mir in den Mund. Ich nahm es und machte mich zu den Büschen auf. Dort pflückte ich eine ganze Weile. Als ich wieder Schlafplatz ankam, blinzelte mich Jessi aus verschlafenen Augen an! “Warum liegst Du nicht neben mir? Wer hat Dir erlaubt, Dich zu entfernen? Muss ich Dich denn immer festbinden?” “Ich habe frische Himbeeren geholt!” “Komm zwischen meine Beine!” Ich gehorchte und legte mich vor ihre Brust. Sie schlang ihr Bein über meinen Oberschenkel und fixierte mich. “Hat Dir die Atemkontrolle von Liz gefallen?” “Es war ein sehr erregendes Spiel.” “Man hat es gesehen.” “Reich mir mal Dein Ohr, ich mag Dir etwas flüstern.” Jessi gab mir einen Klapps. “Wir sind hier Mutterseelenallein!” “Aber wenn das Gesetz sagt, nur von Druidenmund zu Druidenohr…” Sie küsste meine Stirn. “Dann ist das natürlich etwas völlig anderes.” Ihr Kopf glitt herab und ich näherte mich mit dem Mund an ihr Ohr. “Ich hätte Dich nicht gefragt, aber wie ist das passiert.” Ich flüsterte ihr erneut ins Ohr. “Aber Du scheinst ganz gut damit klar zu kommen!” Wieder flüsterte ich. Ihr langes Haar fiel mir ins Gesicht. “Hilft ja nix!” “Und warum musste das jetzt geflüstert sein?” “Damit Du weißt, warum mich das ungeheuer anregt und zugleich ängstigt!” “Du bist ein Narr! Du scheinst mit dieser Angst spielen zu wollen.” Ich schaute ihr von unten in die Augen. “Ich habe schon als kleiner Junge den Schwanz des Teufels gefasst, als er mir im Theater die Hand geben wollte. Ich wollte einfach keine Angst mehr davor haben. Und heute liebe ich es!” “So so.” Jessica begann mich mit Himbeeren zu füttern. Dabei verschloss sie mir des öfteren die Atemwege. Sie fütterte mich nicht einfach nur. Sie ließ mich diese zunächst von ihrem Finger schnappen, dann aus der hohlen Hand fressen. Ich leckte ihr den Saft vom Arm, der ihr zunächst bis zum Ellenbogen lief. Auch diesen leckte ich ihr. Ich drehte mich zwischen ihren Schenkeln, als sie sich die Himbeeren auf die Brust legte. Behutsam nahm ich sie mit den Lippen und verspeiste sie. Dann leckte ich den Saft von ihrem Busen. Sie kraulte meinen Kopf. Als die Schüssel alle war, glitten ihre Finger in meinen Mund und ich leckte sie einzelnd sauber. Als dieses geschehen war, ließ sie mich kurz aufstehen. “Ich habe eine CD von Annie Lennox gesehen vorhin. Legst Du die für mich ein?” “Mach ich.” Ich ging zum Wagen und tat wie gewünscht. Annies weiche Stimme startete “The sadist song”. Jessi nahm mich in ihre Arme zurück. Ich legte meinen Kopf wieder an ihre Brust. Ihre Finger glitten erneut in meinen Mund. Sie spielten mit meiner Zunge und glitten manchmal etwas weiter nach hinten. Wenn sie einen Reiz auslöste, zog sie die Finger heraus, und ich bekam eine Ohrfeige. Das Spiel wiederholte sich viele Male. Es schien Jessi Spaß zu machen, und ich genoss die Gänsehaut, die sie immer wieder bei mir auslöste. Schließlich endete die CD, und ich ärgerte mich, dass ich nicht auf Wiederholung gestellt hatte. Jessica löste sich von mir! “So genug geschmust. Wir müssen weiter!” Ich schaute sie traurig an. “Können wir nicht noch ein bisschen Schmusen?” “Wir haben Stunden Autofahrt vor uns. Schmusen können wir, wenn wir da sind!” “Versprochen?” Jessi nahm die Hände in die Hüfte. “Fordere mich nicht heraus, sonst landest Du wieder auf der Rückbank! Einladen! Du fährst erst. Später werde ich Dich ablösen!” Wir packten die Sachen ein und befanden uns schon bald auf dem Rückweg zum Abzweig. Der Unfall war geräumt. Edward und seine Kollegin standen trotzdem an dem Abzweig. Wir tauschten ein paar Sätze, dann durfte ich weiter fahren. Ein paar Kilometer weiter gingen wir nach links auf Entdeckungstour. Nach einem weiteren Rechtsabbieger endete der Weg sogleich, also fuhren wir zurück und dann erneut rechts. Wir gelangen an den See, den wir gerade zu umrunden versuchten. Wir stiegen aus. Jessica schlenderte den Strand entlang. Sie griff nach einem Faustgroßen Stein. “Wir haben doch Bindfaden mit, oder?” “Ja.”, antwortete ich überrascht. “Im Zweifel den von meinen Zweitschuhen!” “Dann ist gut!”, flötete die Dame. Ich fuhr die paar Kilometer zurück bis zur Hauptstraße, während Jessi mit dem Stein spielte. Kurz darauf eine zweite und dritte Abfahrt, die wir beide nahmen. Wir gelangten sogleich an den See. Ich hielt das Auto. Jessi ließ mich aussteigen! “Ich brauche den Bindfaden!” Ich wühlte die Schuhe aus meinem Koffer und reichte ihr kurz darauf den Faden. “Nimm die Hände hinter den Kopf!”, flüsterte sie mir zu. Ich tat wie mir befohlen. Jessica öffnete schnell meine Hose und griff die Spitze meines Schwanzes. Sie zog die Vorhaut lang und wickelte das Band darum. Dann zog sie den Faden mehrere Male um den Stein, den sie auf meine Eier legte, und auch mit diesen verschnürte. Zufrieden mit ihrem Werk schaute sie mich an. “Danke! Einsteigen!” Wir fuhren weiter wobei ich nicht den Eindruck zu haben schien, dass Jessi jetzt, da mein Schwanz geknebelt war, das zu sein, was sie gewesen wäre, wenn sie die Wette verloren hätte. Etwa eine Dreiviertelstunde später ließ sie mich erneut abbiegen. Ich fuhr erneut bis zum See und diesmal hatte sie kurz darauf einen Stein in der Hand, der halb so groß war. “Was willst Du denn damit?” Jessi lachte: “Dir fehlt auch jede Vorstellungskraft, oder? Das müssen wir üben. Was könnte ich hiermit wohl vorhaben?” Ihre Hand schlug mir auf den Arsch. “Hose unter!” Ich gehorchte. “Sei froh, dass ich keinen Stock nehme!” Ganz langsam führte sie mir den Stein ein. Dann durfte ich weiter fahren. Wir wechselten nach etwa der Hälfte der Strecke und ich durfte auf den Beifahrersitz. Und was tat Jessi. In der Zeit, wo wir gerade aus fuhren, legte sie die Hand in meinen Schoß auf die Hose. Sie tat nichts damit, aber es war trotzdem hart. Sie begann nach einer ganzen Weile zu plaudern und es begann ein nettes Gespräch, wobei sie zwischenzeitlich dann doch mal nach unten drückte. Die Landschaft, wegen der ich hier war, zog an mir vorbei. Wir bogen auf eine Strasse ein. Wir hatten unser Ziel erreicht. Es war eine Fleuse und wir machten beide ein erstauntes Gesicht, als wir sahen, wer davor an einem Feuer saß und Würstchen an einem Stock am Feuer grillte. Es war Umut! Wir gesellten uns dazu. Leider bestand er darauf, mir ein Bier auszugeben, und so befand ich mich bald in einer misslichen Lage. “Du Jessi, ich muss mal!” Umut spuckte das Bier aus. “Ist es Dir nicht weit genug?” Er wies um uns herum. Da war keine Menschenseele. “Nein, dass ist es nicht!” Jessica kam zu mir und gab mir einen Kuss. Ihre Finger griffen meine Lippe: “Da darfst die beiden Steine entfernen!” Erleichtert schlich ich mich davon. In dieser Nacht leerten wir drei noch das ein oder andere Bierchen, bevor wir uns zum Schlafen legten. https://www.fetisch.de/topic/7045-kennenlernen/?do=findComment&comment=65247
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