Letztes Mal
- Jessi Lui
- 1. Jan. 2021
- 3 Min. Lesezeit
Letztes Mal Heute ist der 31.12. und mein Mann war schon ganz rapplig wegen dem Jahreswechsel. Silvester im Lockdown. Das hatten wir ja auch noch nicht. Er ging mir auf die Nerven. Freya war aushäusig, wie sie es nannte, und ich saß vor dem Rechner. Lui hatte heute morgen die Bücher eingesteckt, aber sonst hatte er noch nicht viel sinnvolles getan, außer ganz früh vor dem zu Bett gehen die Wlan-Taste am Modem entdeckt, so dass wir endlich wieder Internet hatten und nicht über unsere Handys ins Netz mussten, wie die Woche zuvor, als das Netz nicht ging. Plötzlich ging die Telefonie, aber wer brauchte schon ein Netz zum Telefonieren? Wer hätte das vor 25 Jahren gedacht? Wie würde sich die Welt in den 20er Jahren entwickeln? Angefangen hatte es ja schon mal furchtbar, aber es gab ja jetzt Hoffnung mit der Impfung. Impfung? Spritzen? Mir kam da eine Idee. Ich hatte das Bild einer Freundin vor Augen, wie sie Spritzen auf einem Rücken zum Kreis gesteckt hatte, das ganze durch Fäden verbunden hatte und dann schön an der Haut zog. Lui und ich hatten lange nicht mehr mit Nadeln gespielt und insgeheim war er wohl auch ganz froh drüber. Aber ich hatte heute Lust und der Königin Wille ist des Narren Himmelreich. Ich befahl Lui zu mir und ließ ihn sich über den Bock legen, wie ich es in dem Video der Freundin gesehen hatte. Er war zapplig, das erwähnte ich ja bereits und er drehte den Kopf immer wieder nach mir um. Um ihn zu fixieren, nahm ich seinen Kopf zwischen die Knie und hielt ihn damit. Seine Knie rutschten auf dem Bock hin und her, auch hier war er nicht wirklich still. Ich versetzte ihm ein halbes Dutzend Schläge, ehe ich mit Riemen seine Knie und Füße fixierte. Die Gerte begann auf seinem Rücken zu tanzen. Ich bemühte mich, einen Kreis frei zu lassen, den Rest aber mit roter Farbe zu markieren. Hatte ich erst die Nadeln angesetzt, durfte ich nicht mehr Schlagen, denn sollte ich versehentlich daneben hauen und eine Nadel treffen, gar abbrechen, wäre das sehr schmerzhaft und nicht wirklich schön. Daher bemühte ich mich vorher um Präzision mit der Gerte und dem Rohrstock. Da er seinen Kopf zu drehen begann, fixierte ich ihn mit einem Riemen. Als ich mit meiner Arbeit zufrieden war, ließ ich mich neben Luis Gesicht auf die Knie nieder und streichelte sein verschwitztes Haar. Sein Atem war tief und gleichmäßig geworden. Sein gesamter Rücken mit Ausnahme des für die Nadeln vorgesehenen Kreises war feuerrot, ebenso sein Arsch und seine Oberschenkel. Ich nahm die erste Nadel aus der Verpackung und faltete seine Haut. Als er schrie, zog ich meine Socke aus und schob sie ihm in den Mund, ehe ich mit der zweiten Nadel seine Haut durchstach. Ich bildete einen schönen Kreis, wie ich es bei einer Freundin gelernt hatte. Dann zog ich wie sie Fäden um die Nadeln und führte sie wie sie zur Mitte. Mein Narr stöhnte, als ich diese ganze an den Fäden nach oben zog, wie im Video gesehen. Das Kunstwerk im Blick ging ich noch einmal zu seinem Arsch zurück und griff zwischen seinen Beinen hindurch. Ich fasste und drehte seinen Hodensack, so dass er gequält aufschrie trotz Knebel im Mund. Ich schlug ihm mit der flachen Hand darauf. Es dauerte gar nicht lange und er kam.
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