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Lieber tot als Sklave

Lieber tot als Sklave

Wer heute in Hamburg die Zeitung aufschlägt, findet dort den Satz, „lieber tot als Sklave“.

Es war nicht der Narr, der mich hierüber informierter, sondern Freya. Sie tat dieses mit einem Kopfnicken zu Lui, was besagte: „Eigentlich hätte er Dich doch darauf aufmerksam machen müssen.“

Dieser Spruch ist nachweislich ein politischer Wahlspruch an der friesischen Nordseeküste und stammt aus dem Mittelalter, wo sich die Friesen nicht den anderen Deutschen Staaten unterwerfen wollten. Ein Franziskanermönch schrieb schon im Jahr 1240 folgendes:

„Dieses Volk ist frei nach außen hin und keiner anderen Herrschaft unterworfen. Um ihrer Freiheit willen setzen sie sich dem Tode aus, und sie wählen lieber den Tod als das Joch einer drückenden Knechtschaft.“

Es wird behauptet, Karl der Große hätte die Friesen 802 aus dem Joch der Wikingersklaverei befreit, nachdem sie ihm geholfen hatten, Rom zu erobern.

Sie hatten auch den Dänischen König getötet und sich vor der Schlacht versprochen, eher sterben zu wollen, als sich zu unterwerfen. Ein stolzes Volk.

Und jetzt kam da so ein Narr an und begab sich wie Freya freiwillig in die Sklaverei. Gut, es gab bei uns Regeln, die es früher nicht gab, aber der Spruch prangerte halt in der Zeitung.

Ich wandte mich an meine Sub.

„Knie Dich vor mich!“ Sie gehorchte. Ich fasste ihr Halsband und ließ mein Haar über meine Schulter fallen. Meine Zehe öffnete ihre Beine. Sie rutschte damit auseinander. Ganz leicht trat ich ihr mit meiner Zehenspitze zwischen die Beine.

„Was hast Du Dir nur dabei gedacht?“, fragte ich mit weicher Stimme und fasste ihr Kinn. „Der Narr ist verpflichtet, mir das zu melden, aber Du?“ Sie öffnete leicht den Mund, worauf ich ihr eine Ohrfeige gab. „Wer hat Dir erlaubt zu sprechen?“ Sie biss sich auf die Lippen. „Der Narr ist verpflichtet, mir das zu melden, aber Du?“ Ich streichelte ihre Wange. Mein Daumen umschloss mit dem Zeigefinger ihren Hals. „Würge Dich!“ Sie gehorchte und presste sich gegen meine Hand. „Dir steht das nicht zu, das Wort Freiheit in den Mund zu nehmen, zumindest nicht in diesem Kontext.“

Sie presste ihren Hals weiter in meine Hand und ich spürte ihren Puls, den ich ihr abdrückte. Ich ließ ihren Hals los und gab ihr etwas Luft.

„Freiheit?“, fragte ich meine Sklavin. „Du bist doch Hamburgerin. Bezeichnet Ihr Euch nicht als freie Stadt, wo Bismarck nix zu sagen hat.“ Sie verzog schmerzerfüllt ihr Gesicht, als ich ihre Brustwarze kniff: „Das gilt auch für Lübeck und Bremen.“, presste sie hervor.

Ich kniff erneut ihre Warze, was Freya stöhnen ließ. Mit der anderen Hand griff ich ihr zwischen die Beine und umspielte mit dem Finger ihr Geschlecht.

„Die Friesen haben sich wie die Hamburger gegen die Wikinger gewehrt. Heute wird ja oft romantisiert, es gibt Serien, die die Freiheit verherrlichen, die sie hatten. Aber eigentlich dienten ihre Raubzüge dafür, um junge Männer und Frauen, wie Dich zu verschleppen. Odin und Freya raunten durch den Nebel.  Diese  Wikinger betrieben auch sexuelle Sklaverei, wie im alten Rom, wo sie dabei zusahen, wie Männer die jungen Frauen vergewaltigten, während andere dabei zuschauten.“ Ich drang in Freya ein. „Weißt Du, dass zwei Drittel der weiblichen Urbevölkerung Islands schottischer Herkunft war?“ Das waren alles Sklavinnen, die von dort entführt wurden. Und Du trägst den Namen der Nordischen Herrin.“ Ich erzeugte einen Schmerz in ihr, der sie zucken ließ. „Mach die Beine gerade!“ Sie verkrampfte. Ich widerholte meine Forderung. Langsam folgte sie.

„Du trägst den Namen der Obersten Herrin neben Odin der Wikinger und Du wagst es, ˋLieber tot als Sklaveˋ, in den Mund zu nehmen. Ihr Laut war gequält. Ich griff nach ihrem Mund und drang in ihn ebenfalls ein. Meine Finger bewegten sich an beiden Stellen.

Freya stöhnte. Ihr Atem wurde schneller. Sie schrie, worauf ich ihr eine Ohrfeige gab. Ich küsste sie, um ihren Laut zu ersticken, und fasste dann ihre Brüste. Ich entledigte sie ihrer Oberbekleidung und meine Lippen legten sich auf ihre Nippel. Ich begann daran zu saugen und machte sie so richtig heiß.

„Lustsklavin! Ob sich die Nordische Herrin sich nicht auch so einer bedient hat? Einer Schönheit, die hier ˋlieber tot als Sklaveˋ schreit. Für mich wäre es eine Freude, so eine kleine Widerspenstige zu zähmen.“

Meine Finger bewegten sich in ihr und Freya schrie, zumal ich sie biss. „Hast Du nicht vorhin Lui in dieser Position gesehen?“ Sie wagte keine Antwort. „Meine kleine Lustsklavin!“

Ich befahl ihr, sich auszuziehen, und sich auf ihr Bett, was sie sonst nie benutzte, zu legen. Ich fixierte ihre Hand- und Fußgelenke am Bett und legte ihr einen Riemen über ihren Bauch. Und dann vergrub ich meine Zunge in ihrer Grotte. Meine Hände streichelten sie dabei weiterhin. Ihr Po, ihre Oberschenkel und ihr Bauch spannte sich immer weiter. In dem Maße, wie das Schmerzempfinden beim weiblichen Orgasmus abnahm, steigerte ich diesen, indem ich sie kniff. Freya bekam einen wunderschönen klitoralen Orgasmus.

Sie schrie und es war wie Musik in meinen Ohren. Ich griff neben das Bett und hielt einen Dildo in der Hand. Ich wandte mich mit meinen Lippen wieder Freyas Brüsten zu, während ich mit diesem in sie eindrang.

Ich knapperte an ihnen, während sie sich wand und versuchte, mir zu entkommen. „Gestern hast Du noch über Lui gelacht, als es um den Lustsklaven ging, erinnerst Du Dich?“

Freya bebte, ihre Lippen zitterten und sie war völlig fertig, als ich von ihr abließ.

„Duschen und dann ab ins Büro!“, befahl ich ihr und ihr dankbarer Blick sagte mir, dass sie froh war, dass ich sie entließ.

 
 
 

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