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Nacht

Aktualisiert: 24. Feb. 2021

Wieder folgsame Leser sicher weiß, fessel ich meinen Narren fast jede Nacht. Das hat damit zu tun, dass er seine Finger nicht bei sich lassen kann und mich sehr gerne berührt. Zumindest war das mal der anfängliche Grund. Es sollte eine Bestrafung sein, und das war es auch eine Weile. Doch die Zeiten haben sich geändert. Es ist schon eine Weile her, dass er mich bat, nicht gefesselt zu werden, dieses ihm noch Angst einjagte. Nein, mittlerweile liebte er es. Er war enttäuscht, wenn ich es nicht tat. So ändern sich die Zeiten.

Am gestrigen Abend hatten wir auf konventionelle Weise Sex. Ja sowas gibt es auch mal bei einem SM-Paar. Ich ließ mich dabei von ihm streicheln und auch meine Finger verwöhnten ihn. Nach seinem Orgasmus schaute er mir ins Gesicht, gab mir einen Kuss und flüsterte, wie sehr er mich lieben würde. Er blickte zu den Fesseln, die am Bett angebracht waren, wo ich ihn fast jeden Abend fixierte. Irgendwann konnte man das fast nicht mehr ohne, das Gefühl wurde zur Sucht. "Bitte." Ich warf ihm einen Blick zu und schüttelte den Kopf. Er wiederholte seine Bitte, machte den Hundeblick. Gab Laute von sich. Er legte seinen Arm über meinen Bauch, was ich ansich liebte.

Aber seine Finger waren nicht still. Ich überlegte. Es würde nur Sekunden dauern und ich hätte ihn mit Kitzeln aus dem Bett vertrieben. Wollte ich das?

Ich ließ ihn noch eine Weile betteln und entschied dann, ihn zu foltern. Strafe musste sein. Wenn er gefesselt werden wollte, nur zu. Ich richtete mich auf, schaltete das Licht an und zog die Fesselgurte aus der Besucherritze. Diese legte ich ihm über den Bauch. Die Hände legte ich ihm neben den Körper, sorgte aber dafür, dass sein Körper gerade war, indem ich am Oberkörper und an den Füßen das Seil fixierte. Ich wandte mich seinem Schwanz zu und machte ihn geil, was er mit leuchtenden Augen verfolgte.

Ich stand auf und holte die Melkmaschine, die ich ihm über den Schwanz schob.

Solange der Schwanz nicht richtig steif war, war das nicht einfach, also sorgte ich dafür, was meinem Narren gar nicht missfiel.

Wir hatten uns eine Halterung gebaut, die das schwere Ding hielt, so dass ich die Hände frei haben konnte, um ihn zu quälen.

Ich schaltete die Melkmaschine noch nicht ein, sondern ging in die Küche, um ein Stück Ingwer zu holen.

Mit sadistischem Lächeln schälte ich diesen und führte es ihm ein. Dann startete ich die Maschine. Unter meiner aktiven Mithilfe kam er schnell ein zweites Mal an diesem Abend. Beim dritten Mal verpasste ich ihm einen Knebel, denn er wirkte unglücklich in seinen Fesseln. Eine Minute Pause dazwischen, dann ging es weiter. Die Melkmaschine nahm ihre Arbeit wieder auf. Ich sah, wie meinen Schatz der Ingwer in seinem Arsch zerriss. Diese Öle, die sich selbstständig machen und brennen wie Feuer.

Lui zeigte leichte Angst in den Augen. Ich streichelte sein Gesicht, dann machte ich weiter. Ich genoss seine Qual, denn dazu entwickelte sich das jetzt. Er kam ein viertes Mal, diesmal unter Quallauten. Ich leckte ihm die Brust. Er kam ein fünftes Mal. Er wand sich in seinen Fesseln, und ich genoss das Spiel. Ich hätte ewig so weitermachen können. Als der Saft alle war, machten wir noch eine Runde trocken weiter. Ja ich genoss seine Qual. Ich stoppte die Maschine und beschloss, ihn für ein oder zwei Stunden ruhen zu lassen, ehe ich das Spiel fortsetzen wollte. Vielleicht hatte die Prostata bis dahin ja schon etwas produziert. Aber das würden wir dann ohne Ingwer machen mit einer klassischen Massage. Bis dahin, gute Nacht.


 
 
 

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