Nonnenbunker 4 - ein Gastbeitrag von Berny
- Jessi Lui
- 18. März 2021
- 15 Min. Lesezeit
Nonnenbunker 4 - ein Gastbeitrag von Berny - Vielen Dank
Sex / BDSM muss immer auf gegenseitigem Respekt und Einverständnis basieren.
Letzte Anmerkung des Autors.
Da ich mit Legasthenie geschlagen bin danke ich Miss Jessi für die Korrekturen meiner Schlechtschreibung.
Wer dennoch Rechtschreibfehler findet darf diese großzügig behalten
So, verehrte Leserin, verehrter Leser wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen.
Steff las sich die Seiten durch. Wellen aus Erregung wechselten sich mit Verwunderung und manches fand sie zu extrem bis widerlich.
Aber ihre Liebe zu Herrin Anna ließen sie weiterlesen und einige der Fragen trieben ihr die Röte ins Gesicht und Wärme in den Schritt.
Steff wusste nicht, wie lang sie gebraucht hatte, um die Seiten durchzulesen und die Fragen zu beantworten, aber als sie fertig war, streckte sie sich erst mal und gönnte sich ein großes Glas Wasser.
In ihr tobte ein Kamm zwischen Neugierde, Begierde, Angst und dem Wunsch zu fliehen. War sie so weit?
Steff atmete tief durch, griff zum Hörer und wählte die Nummer. Das Piepsen im Hörer wurde nur durch den Herzschlag in ihren Ohren übertönt, als die Stimme von Herrin Anna ertönte.
Es raschelte im Hörer und mit einem „Hallo Steff bist du soweit?“ meldete sich Herrin Anna.
„Ja“ krächzte Steff, sie schluckte, leckte sich über die Lippen, um mit fester Stimme “Ja Herrin Anna“ zu antworten. „Ich bin durch den Fragebogen durch und habe ihn soweit ich kann beantwortet.“
„Das ist gut, ich komme gleich runter zu dir.“, sagte Herrin Anna.
Steff klopfte das Herz bis zum Hals.
„Was mach ich jetzt? Sitzen bleiben? Nein das ist doof.“, ging es ihr durch den Kopf.
Sie entschied, sich so neben den Schreibtisch zu stellen, wie es Laura ihr gesagt hatte.
Steff zählte die Atemzüge und ihren Herzschlag und versuchte runter zu kommen. Langsam wurde ihr Herzschlag langsamer und gleichmäßiger.
Als die Tür sich öffnete, und Herrin Anna den Raum betrat, riss es Steff aus ihren Gedanken. Sie freute sich so Anna zu sehen und war sich doch nicht sicher was sie jetzt auf sie zu kam.
Herrin Anna trug heute glänzende Plateauoverkneestiefel die fast durchgehend geschnürt waren. Dazu eine Latexhose die im Schritt zwei Reißverschlüsse hatte, eine Korsage die ihre herrlichen Brüste betonte und die Latexhandschuhe, die bis über die Ellenbogen reichten, alles in glänzendem schwarz.
Sie entschied sich dafür, dass zu tun, was Laura bei Herrin Nadine gemacht hatte. Sie ging auf Herrin Anna zu, ging in die Knie küsste die Stiefelspitze und sagte „Guten Tag Herrin Anna.
„Komm hoch“, war deren Antwort, und Steff spürte, wie etwas an ihrem Halsband gezogen wurde.
Als sie stand, griff Anna ihr Kinn, sah ihr in die Augen und gab ihr einen langen Kuss.
„Ich weiß nicht, ob ich mich ärgern soll, dass du schon die Begrüßung einer Herrin kennst oder mich freuen. Auf alle Fälle ist es schön, dass du da bist.”, und mit diesen Worten nahm Anna Steff in die Arme.
Steff erwiderte die Umarmung und legte den Kopf an die Schulter der Herrin.
Lange Augenblicke genoß Steff dieses Gefühl der Geborgenheit, bis Herrin Anna sie wegdrückt.
„Stell dich mal wieder so hin wie eben.“, befahl Anna in ihrem Befehlston.
Steff stellte sich hin und kreuzte wieder die Arme auf dem Rücken und beobachte aus den Augenwinkeln, wie Anna um sie herum ging und sie betrachtete.
Herrin Anna ließ ihren Finger über ihren Körper gleiten, über das Schlüsselbein, die Schulter.
Der Finger glitt über ihre Brüste umkreiste ihre Nippel, ganz langsam und spielte mit ihnen.
Danach fuhr er nach unten über ihren Bauch zu ihrem Schritt und spielte etwas mit ihren Lippchen.
Steff schloss die Augen und genoss die Berührungen der anderen Frau.
Herrin Anna lies nach einiger Zeit von ihr ab und entfernte sich von ihr. Steff öffnete die Augen und sah aus ihren Augenwinkeln zu, wie Herrin Anna eine Nummer auf dem Telefon wählte.
Sie blickte zu Steff herüber. „NA WAS SOLL DEN DAS? BLICK NACH UNTEN WARTE NUR!“, kam der unmissverständliche Befehl von ihr.
Erschrocken blicke Steff wieder nach vorne und nach unten.
„Hallo Herrin Maria. Ja können sie mir ihre Schlampe nochmal runterschicken, wenn sie gerad’ nicht gebraucht wird? Ich hätte eine Frage an die kleine Göre.
Angestellt? Nicht direkt, aber schicken Sie mir die Kleine doch bitte. Wenn Sie wollen, könne sie auch mitkommen. 10 Minuten? Super danke.“
Herrin Anna legte auf, öffnete eine Schublade. Sie kam wieder zu Steff zurück, Steff sah, dass sie ein Seil durch ihre Hände gleiten ließ und, Steff vermutet, in der Mitte eine Schlaufe hinein machte.
Herrin Anna legte ihr das Seil um den Hals, dass die Schlaufe in ihrem Nacken zu liegen kam. Auch an ihrem Hals wurde ein Knoten in das Seil gemacht.
Herrin Anne lege das Seil um Steffs Körper und verknotet es so, dass Steff schnell in einem Netz um ihren Körper gespannt war.
Die Seile drückten zwar immer etwas auf Steffs Haut und zwängten sie etwas ein, das Gefühl war aber alles andere als unangenehm.
Als das Seil zu Ende war, knüpfte die Herrin zwei weiter Seile an.
Auch Steffs Arme und Beine wurden mit Seilen eingeschlossen und es gefiel ihr.
„Leg dich mit dem Rücken auf den Sofa Tisch.“, befahl Herrin Anna.
„Ja Herrin“, antwortete diese und gehorchte.
Steff legte sich auf die auf die kühle dunkle Holzplatte und fröstelt leicht.
„Ich brauch noch ein paar Seile. Laura die kleine Schlape hat nicht wieder alle aufgefüllt. Du bleibst liegen, verstanden?“
„Ja Herrin Anna.“, antwortete Steff sofort und hörte, wie die Herrin den Raum verlies. Sie konnte es einfach nicht mehr zurückhalten und betastete ihren eingeschnürten Körper. Es war ein so überwältigendes Gefühl, dass Steff nicht anders konnte, als ihre rechte Hand zwischen die Beine wandern zu lassen.
Sie war schon wieder so feucht, dass sie es selbst kaum glauben konnte.
„WAS MACHST DU DEN DA“, hörte sie die Stimme von Herrin Maria, und Steff zuckt zusammen.
Steff hatte gar nicht gemerkt, dass die Tür aufging, doch nun sand Maria im Raum.
Herrin Maria trug Overknees Stiefel, Handschuhe, die bis zu über ihre Ellenbogen reichten und ihre Brust bebte in einer Korsage. Alles glänzte in rotem Lack oder Latex.
Maria stand da wie eine Rachegöttin aus der Nordischen Mythologie.
Wie eine Furie rauschte sie in den Raum und kam auf Steff zu.
Steff versuchte mehr aus Reflex zu entkommen und wäre fast vom Tisch gefallen, wenn Marie sie nicht an den Seilen über ihren Brüsten festgehalten hätte.
„Pass auf, was du machst. Will ja nicht, dass du zu Schaden kommst.“, meinte Maria in einem fürsorglichen Ton und mit einem liebevollen Gesichtsausdruck zog sie Steff wieder ein Stück in die Mitte des Tisches.
Als Steff wieder ganz auf dem Tisch lag, verschwand der fürsorgliche Gesichtsausdruck wieder aus ihrem Gesicht und der unnachgiebige Herrinnen-Ausdruck kehrte zurück.
Mit einer Hand zog sie Steff hoch, mit der anderen schlug sie ihr seitlich auf den Hintern.
„Einfach so geil zu werden und sich zu Fingern, ohne das deine Herrin dabei ist oder sie es dir erlaubt hat?“ Immer wieder schlug die Herrin zu. Es tat etwas weh, aber die Demütigung empfand Steff als noch schlimmer.
Steff sah sich hilfesuchende im Zimmer um und sah Laura neben der Tür stehen, die ein breites Grinsen im Gesicht hatte.
Nach einigen weiteren Schlägen kam endlich Herrin Anna in den Raum und hielt einige Seile in der Hand.
„NA was ist denn hier los? Hat sich die kleine geile Schlampe etwas gefingert?“,
fragte sie die beiläufig. Steff stieg die Schamesröte ins Gesicht, und sie blickte an sich herab.
„Deine Herrin hat dich was gefragt!“ herrschte Maria sie an.
„JA Herrin Anna ich wurde so geil durch die Seile, da habe ich angefangen...“, gestand Steff kleinlaut.
Herrin Maria ließ sie auf den Tisch zurück sinken, drehte sich zu Laura um sah das Grinsen.
„Und du FRÄULEIN grins nicht so. Herrin Anna wird dich nicht herunter gerufen haben, weil du so net und artig warst. Was hast du angestellt?“, herrschte sie Laura an.
Lauras Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig. Sie blickte zu Boden und meinet: „Ich bin mir keiner Schuld bewusst Herrin Maria. Herrin Anna darf ich fragen warum ich hier runter kommen soll?“, fragte sie kleinlaut und machte eine Verbeugung in Annas Richtung.
„Dazu kommen wir gleich Sklavin. Jetzt kümmern ich mich erstmal um Steff. Knie dich da neben den Tisch und halte die Seile.“, war die kühle und förmliche Antwort von Herrin Anna.
Steff durchflutet Stolz und Genugtuung. Maria hatte Laura zurechtgewiesen, und Herrin Anna hatte Laura nur Sklavin genannt und sie bei ihrem Namen.
Laura tat wie ihr geheißen, und Anna begann mit weiteren Seilen erst Steffs Oberkörper und die Arme an den Tisch zu binden.
Als nächstes zog die Herrin Steffs Fersen an ihren Po. Steff lag weit gespreizt da. Zum Glück war sie durch viel Sport sehr beweglich.
Auch ihre Beine wurden so verschnürt, dass ein Bewegen nicht mehr möglich war.
Herrin Maria stellte sich hinter ihre Sklavin und kniff immer wieder in deren Brüste, so das Laura quikte, während sie Herrin Anna zusah.
„Leg die restlichen Seile auf den Tisch Laura und komm zu mir.“, befahl Anna in einem so süßen Ton, dass selbst Honig Essig sauer wurde.
Laura tat, wie ihr befohlen wurde, kniete sich neben Herrin Anna, die mittlerweile an der Unterseite der Liege sand.
Während Anna durch Lauras Haare fuhr, frage sie weiter so süß.
„Was siehst du Sklavin?“
„Eine geile Schlampe?“ antworte Laura.
„DU“ war alles, was Steff sagen konnte, als Herrin Maria ihr ins Wort fiel.
„Ruhe, du sagst nur etwas, wenn du gefragt wirst! Keinen Ton will ich hören, sonst bekommst du einen so grossen Dildo in den Mund geschoben, das kein Piepsen mehr zu hören ist. Verstanden?“
„Verzeihung“, sagte Steff kleinlaut und blicke beschämt nach unten zwischen ihren Brüsten hindurch auf ihre Spalte.
So als wäre nichts geschehen, nahm Herrin Anna das Ohr von Laura in zwei Finger drückte etwas.
„Wie bitte?“, frage sie nicht mehr ganz so süß.
„Ihre geile Schlampe.“, antworte Laura schon angestrengter.
Anna zog das Ohr von Laura nach oben, so dass diese aufstehen musste.
Es knallte 4 mal und Laura hatte sich 4 Ohrfeigen eingehandelt.
Wieder nahm Anna das Ohr und drückte Laura nach unten auf deren Knie.
Die Backen von Laura waren schon gut rot geworden.
„Nächster Versuch. Was siehst du?“, frage Anna wieder.
„Ihre geile Sklavin?“, sagte Laura dieses mal kleinlaut.
„Besser. Aber noch nicht das was ich meine. Sie genauer hin.“, forderte Anna
„Die geile Fotze ihrer Sklavin Herrin?“, antwortet Laura und quiekte, als Anna das Ohr etwas verdrehte.
„Schön das du mein Eigentum geil findest. Aber letzter Versuch. WAS SIEHST DU.“ Mit diesen Worten schob Anna Laura so nahe an Steffs Möse, dass fast ihre Nase in sie eintauchte.
Steff wollte die Beine schließen, doch war ihr keine Bewegung möglich.
„HAARE. HAARE. Die Fotze ihrer Sklavin ist nicht rasiert.“, jammerte Laura.
„Bravo eine Blitzmerkerin.“, grollte Herrin Anna während sie Laura auf die Füße zog.
Wieder klatschte es 4 mal und Anna fuhr fort.
„Du hattest die Verantwortung für mein Eigentum und hast mich schwer enttäuscht. Hol sofort Rasierschaum und Rasierer. Du beseitigst das jetzt in aller Sorgfalt und wehe du verletzt mein Eigentum. Ab jetzt bist DU und NUR DU dafür verantwortlich dass mein Eigentum nimmer pikobello rasiert ist. Verstanden?“ Sie fragte Laura und legte ihr ein Finger unter das Kinn und sah ihr in die Augen.
Steff konnte von schräg unten sehen, dass Lauras Backen brennen mussten, so rot waren sie, und Tränen in ihren Augen blitzen.
„JA Herrin Anna. Verzeihung Herrin Anna.“, antwortet Laura.
„Los jetzt. Und glaub ja nicht, dass die paar Ohrfeigen schon alles waren.
Wir beide werden uns auch nochmal über dein Verhalten unterhalten, wenn du hier fertig bist. Mich so zu beschämen!“, grollte Maria und zu Anna sagte sie „Ich kann mich nur entschuldigen für die Kleine.“
Laura knickste bevor sie den Raum verlassen hatte, rief ihr noch nach. „Bring auch den Schemel mit.“
Steff hatte nicht bemerkt, dass Herin Maria neben sie getreten war. Sie hielt den Ringknebel in der Hand blickte zu Anna, die nickte kurz.
„Du hast jetzt mal Sendepause.“, sagte Maria und hielt ihr den Ring vor den Mund.
Steff zögerte einen Wimpernschlag und öffnete dann den Mund in den sogleich der Ring geschoben wurde und mit den Riemen hinter dem Kopf befestigt wurde.
Herrin Maria zauberte eine schwarze Kapuze hervor und ehe sich Steff versah, umging sie Dunkelheit.
Steff nahm ihren Körper plötzlich viel deutlicher war.
Jeden Lufthauch. Steff musste zuhören wie Herrin Anna und Maria entfernt unterhielten.
Steff schmerzte, dass die beiden Frauen sich hingesetzt hatten.
Sie wand sich in den Seilen, doch es war aussichtslos. Sie hörte, wie die Tür aufging und das leise Quietschen eines Rades auf dem Teppich Boden.
Steff hatte etwas Angst, was jetzt passieren würde und wusste es doch.
Konnte das sein? Musste sie sich jetzt von Laura dir Spalte rassigen lassen.
Ein warmes fast schon heißes feuchtes Tuch wurde ihr zwischen die Beine gelegt.
Steff grummelte mehr konnte sie nicht machen. Immer mehr Speichel sammelte sich in ihrem offenen Mund und sie mussten schlucken.
Es liefen ihr heiße und kalte Wellen durch den Körper.
Sie spürte wie das Tuch entfernt wurde, und ihr Schoß mit irgend etwas befeuchtet wurde und sich dann weicher Schaum auf sie legte.
Plötzlich war ein Brummen zu hören und Steff spürte wie sie ein vibrierender Rasierer unterhalb ihres Bauchnabels hin und her gezogen wurde.
Sie hörte und spürte, wie Haare wegrasiert wurden.
Alles in ihrem Kopf sträubte sich gegen die die Situation, doch musste sie sich eingestehen das sie es genoss, rasiert zu werden.
Mal wurde sie eingeschäumt und galt rasiert.
Steff wimmerte in ihren Seilen. Sie war, ohne dass sie es wirklich wollte, richtig geil geworden.
Laura wischte sie sauber und trug eine Creme auf, die zwar im ersten Moment etwas brannte aber auch schnell kühlte.
„Herrin Anna ich bin fertig. Ihr Eigentum ist jetzt völlig blank rasiert und eingecremt.”, hörte sie Laura, und sie sprach weiter „aber sie ist auch schon wieder richtig geil.“
Steff spürte, wie sie unter der Kapuze rot wurde, als Schritte näher kammen.
Steff hielt vor Anspannung die Luft an. Sie war blank rasiert von Laura. Herrin Anna und Maria würde sie jetzt gleich mustern.
„So gefällt mir das wesentlich besser. Warum nicht gleich so?“, kam die Stimme von Anna.
Mit einem Ruck wurde Steff die Kapuze vom Kopf gezogen, und sie musste die Augen zusammen kneifen.
Steff blinzelte, bis sie die Augen offen lassen konnte. Herrin Maria holt ihr einen Spiegel,
so das sie ihre blanke Möse sehen konnte.
“So hat das in Zukunft immer auszusehen“, sagte Herrin Anna.
„In Zukunft wirst du das selber mache und meine Sklavin dich kontrollieren, aber nicht mehr für dich den Kopf hinhalten.“ meinte Herrin Maria
Steff nickte so gut sie konnte und ein „Ja Herrin Maria“ zu artikulieren.
Maria streichelte und tätschelte ihre Wange.
„Haben Sie schon mit ihr über die Möglichkeiten, die Vorlieben der kleinen Schlampe gesprochen?“
„Nein noch nicht.“, antwortet Anna und stellte sich neben den Tisch. In ihren Augen las Steff Begierde und Vorfreude.
Maria ließ mit einem Lächeln ihre Finger zu Steffs jetzt glatter Spalte gleiten und spielte wie nebenbei mit ihren Lippchen.
Steff erschauderte leicht, schon komisch wie schnell man sich daran gewöhnt, dachte sie sich und gurte vor Wonne.
Doch als Marias Finger weiter über ihren Damm wanderte, verkrampfte sie und als Marias Finger ihren Dunklen Eingang errichten, wand sie sich und versuchte „nein, bitte nein“ zu sagen.
Der Druck auf ihren Hintern ließ nach, und Steff wurde der Knebel entfernt.
„Was ist los Sklavin?“ frage Herrin Anna.
„Ich mag keinen Analsex“ antwortet Steff mit brüchiger Stimme, und sie fuhr kleinlaut fort, “Wenn soll Herrin Anna die erste sein“, und Steff wunderte sich über ihre eigene Worte.
Herrin Anna packte ihr Kinn und gab ihr einen langen und intensiven Zungenkuss. Danach schob sie ihren Mund ganz nah an Steffs Ohr und flüsterte „Danke du wirst es nicht bereuen. Noch alles okay, ist nichts eingeschlafen? Kein Taubheitsgefühl in Fingern oder Zehen?“.
„Nein Herrin alles okay soweit.“, antwortet Steff genauso leise.
„Die Kleine ist echt ein Glücksgriff für dich.“, hörte sie Herrin Maria.
„Ich denke aber, ich lasse euch mal alleine und beschäftige mich mit meiner kleinen Schlampe. Und ich will auch noch etwas Spass haben. Brauchen Sie noch Hilfe bei dem Schemel?“
„Ja bitte aber erst noch einen kleinen Moment. DIE KLEINE braucht erst wieder den RING.“ antwortet Anna und hielt Steff wieder den Ring vor den Mund.
Kurz zögerte Steff und öffnete den Mund.
Herrin Anna schob ihn ihr in den Mund und schloss die Schnallen wieder hinter ihrem Kopf
Steff sah zu, wie Maria und Anna eine Art Bank über sie hoben und auf dem Tisch abstellten.
„Wir gehen jetzt. Verabschiede dich von der Herrin und dem neuen Spielzeug. Ich habe dir noch das ein oder ander zu erzählen.“, stelle Herrin Maria fest während sie zu Laura sah, die neben der Tür stand mit den Händen auf dem Rücken.
Sie griff nach Steffs Nippeln, drückte sie etwas und um griff dann deren Brüste.
„Noch einen schönen Tag dir, genieße IHN. Und Ihnen viel Vergnügen mit ihr.“, sagte sie zu Herrin Anna.
In der Zwischenzeit war Laura heran gekommen, kniete sich vor Anna, küsste deren Stiefelspitze. „Auf Wiedersehen Herrin Anna, ich wünsche ihnen einen schönen Tag und viel Vergnügen mit ihrem neuen Spielzeug.“, sagte sie, kam zu Steff küsste jede ihrer Brüste etwas widerwillig und sagte, „Noch einen wunderschönen Tag.“
Sie verbeugte sich noch mal und öffnete die Tür für Herrin Maria, hielt diese auf und schloss sie hinter der Herrin.
Steff sah zu, wie Herrin Anna aus einem der Schubläden einen golden Masagestab mit großem Kopf holte. Ein langes Kabel verband dies wohl mit einer Steckdose.
Herrin Anna schob den Stab so zwischen die Seile von Steff, dass der Massagekopf zwischen ihren Brüsten zu liegen kam, aber nicht verrutschen konnte und schaltet ihn ein.
Der Stab begann immer wieder stoßartig zu vibrieren in einer Stärke die Steff verblüffte.
Herrin Anna ging wieder zum Schreibtisch holte den Stoß Blätter den Steff ausgefüllt hatte, legte diese auf die Sitzbank über Steff.
Sie griff an ihre Hose, knöpfte auf jeder Seite zwei silbern glänzende Knöpfe auf und zog die Reißverschlüsse nach unten.
Steff hatte die Lustgrotte der Herrin direkt auf Augenhöhe, sah wie sie glänzte und ein noch ungewohnter aber göttlicher Geruch stieg ihr in die Nase.
Herrin Anna stieg auf den Tisch und setzte sich auf den Schemel. Die Stiefel rechts und links neben Steffs Gesicht.
Steff starrte gierig nach oben und wollte die Spalte küssen, auch wenn der Ring es verhindern würde.
Doch egal wie sie sich streckte und die Zungen heraus schob, dee Spalt der Herrin bleibt wenige cm von ihr entfernt.
Anna sah zu und lachte. „Nicht so gierig mein kleines notgeiles Stück. Du darfst schon noch, aber nicht jetzt.“, hörte Steff.
Enttäuscht ließ Steff den Kopf sinken und musste zusehen, wie die Herrin begann die Seiten zu lesen, die Sie gerade ausgefüllt hatte.
Immer wieder klappte Anna die Papiere zur Seite und lächelt. Die Finger glitten zwischen die Schenkel der Herrin und massieren deren Grotte.
Tropfen ihres Saftes fielen auf Steff’s Gesicht und auch hin und wieder in ihren Mund.
Der Geschmack und Geruch waren unbeschreiblich und machten Steff wahnsinnig.
Der Massagestab brummte und wackelte auf ihren Brüsten.
Steff hätte jetzt alles getan eine Hand frei zu haben und sich selber die Erlösung zu verschaffen.
Die wimmerte und versuchte zu betteln, doch das einzigste was geschah war, dass die Herrin den Massagestab auf eine stärkere Frequenz einstellte.
Steff jammerte und wand sich in den Seilen. Sie sah, wie Herrin Anna die Seiten neben den Tisch fallen ließ und den Stab zwischen Steffs Brüsten hervor zog.
Steff war erleichtert und bestürzt zugleich. Aber sie musste zu sehen, wie sich Herrin Anna den Sab auf ihre rosa Lippchen drückte und das Stöhne begann.
Immer wieder drücke sie den Stab etwas höher oder tiefer in sich und wenn Steff gedacht hatte, schon viel SAFT der Herrin abbekommen zu haben, wurde sie eines besseren belehrt.
Steffs ganzes Gesicht war jetzt bedeckt und der Mund voll mit dem Geschmack der Herrin.
Die Herrin stöhnte ausgiebig und kam nach einiger Zeit zum Höhepunkt.
Herrin Anna sah nach unten mit einem bösen Lächeln.
„Hat es dir gefallen zuzusehen wie die Herrin kommt?", fragte sie.
Steff nickte und ein „ahh“ kam aus dem Knebel.
Die beugte sich nach vorne, öffnet den Verschluss des Knebels und zog ihn weg.
Steff schloss erst mal den Mund und kaute etwas, da ihr der Kiefer weh tat.
Sie wollte etwas sagen, doch Anna presste ihr eine Finger auf den Mund.
„Nicht jetzt. Du darfst mir beweisen dass du schön lecken kannst! Wenn du das gut machst, belohne ich dich auch mit einem schönen Orgassmus.“, befahl die Herrin.
Anna steckte den Stab wieder zwischen Steffs Brüste. Sie stand auf und kippte den Schemel vom Tisch, dass dieser polternd zu Boden fiel.
Dann drehte sie sich um und setzte sich mit dem Gesicht zu Steffs Beinen langsam auf deren Brustkorb und drückte Steff so ihre Grotte ins Gesicht.
Steff ließ sich nicht lange bitten und fuhr ihre Zunge aus.
Der Saft der Herrin drang in sie, und Steff leckte und küsste so gut sie konnte.
Immer wieder wurde ihr fast schwarz vor Augen, weil ihr die Luft weg blieb doch in dem Moment hob die Herrin ihren Schoss etwas, so das Steff wieder Luft bekam.
Die Grotte der Herrin war ein nicht versiegender Strom ihres Saftes.
Steff spürte wie Anna begann ihre Brüste zu massieren und deren Finger glitten immer wieder zu ihrer Spalte, streichelten sie und glitten auch in sie.
Steff wusste gar nicht, dass sie selber auch so geil werden konnte.
Gefühlt quoll auch ihr der Saft in Strömen aus der Möse und über ihren Rosette auf den Tisch unter ihr.
Ihr war jetzt alles egal und sie wollte nur noch kommen.
Sie stöhnte und ächzte, wenn sie Luft bekam, „Herrin Bitte Bitte ich komme gleich.“
Steff versuchte sich zusammen zu reißen, und den Orgassmus zurück halten.
„Ja komm für mich du geiles Luder.“, befahl die Anna zwischen dem Stöhnen.
Und Steff ließ los.
Ein gewaltiger Orgassmuss überrollte sie. Steff fühlte, wie sich ihre Füße vertreten und sie zu schielen begann, das alles war ihr egal sie war gerade so heftig gekommen wie noch nie in ihrem Leben.
Wellen wie Krämpfe durchfuhren ihren Unterleib und sie keuchte.
Es dauerte etwas, bis sie wieder wusste, wo und wer sie wahr.
Gerade als sie wieder eine halbwegs normalen Blick hatte, spürte sie, wie Anna den Massagestab zwischen ihren Brüsten hervor zog und ihn an ihre Spalte hielt.
Das Ding setzte ihren Unterleib wieder in Flammen, die Vibrationen kammen heftig, hielten dann kurz inne und vibrieren weiter.
Die Anna setzte sich wieder aufs Steffs Gesicht und nahm Steff so wieder kurz den Atem.
Wie automatisch schob Steff ihrer Zunge in die Herrin, auch wenn sie gerade nur jammern wollte.
Die Vibrationen durchfuhren ihren Körper wie Feuer, aber Steff wollte nicht das es endet.
Steff wurde es schwarz vor Augen, als ein weiterer Orgassmus sie erfüllte.
Sie schrie ihre Wohltat in die Welt und ergab sich einfach dem Dunkeln.
Alles in ihr krampfte und entspannte sich wie zugleich.
Nur am Rande ihres Bewusstseins bekam sie mit, das die Herrin vor ihr und den Tisch stieg und begann, die Seile vom Tisch zu lösen. Steff hatte nicht mehr die Kraft, den Kopf zu heben.
Herrin Anna zog sie erst in eine sitzende Position, die Steff gerade so halten konnte, aber auch nicht mehr.
Die Herrin schlang ihren Arm unter Steffs Schultern und trug sie mehr, als das Sie Steff führte, zum Bett.
Steff hatte einfach keine Kraft mehr in den Beinen.
Anna legte Steffs Körper, der immer noch in das Netz aus Seilen geschlungen war, auf das Bett und schob sie in die Mitte.
Danach ging die Herrin durch das Zimmer, holte eine Decke und warf diese über Steffs körper.
„Herrin ich…“, wollte Steff sagen doch weiter kam sie nicht.
„Psst nicht jetzt Steff. Ruh dich aus und schlaf erst mal ne Runde.“, sagte Anna während sie zu Steff aufs Bett kam, die Stiefel auszog mit den Fingern unter ihre Seite kam.
Steff rollte sich auf die Seite und die Herrin kuschelte sich hinter sie.
Steff spürte noch kurz den Körper der Herrin in ihrem Rücken, als ihr die Augen zu fielen und sie einschlief. Erschöpft noch nass von dem Saft der Herrin und ihrem eigenen aber so glücklich wie erst selten in ihrem Leben.
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