Nonnenbunker Kapitel 3
- Jessi Lui
- 9. Nov. 2020
- 20 Min. Lesezeit
Fortsetzung von Nonnebunker Kapitel 2
Sex / BDSM muss immer auf gegenseitigem Respekt und Einverständnis basieren.
Letzte Anmerkung des Autors.
Da ich mit Legasthenie geschlagen bin danke ich Miss Jessi für die Korrekturen meiner Schlechtschreibung.
Wer dennoch Rechtschreibfehler findet darf diese großzügig behalten
So, verehrte Leserin, verehrter Leser wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen.
Nonnenbunker
Kapitel 3
Eine viel zu kurze Nacht und ein sehr langer Tag.
Gesagt getan: Schwester Maria und Anna drückten die beiden Frauen aufs Bett, so dass sie auf der Seite lagen und banden sie noch so mit Seilen am Rahmen des Bettes fest, dass Sie nicht heraus rollen konnten, egal wie sie es auch versucht hätten.
Anna küsste Steff noch mal auf die Stirn und wünschte eine gute Nacht.
Maria gab Laura auf jede ihrer Arschbacken einen Klaps und wünschte auch einen gute Nacht.
Beide Herrinnen verließen den Raum. An der Tür hörte Steff noch die Stimme von Anna.
„Das Dämmerlicht am Boden bleibt an. Gute Nacht ne und bis später.“
Das Licht ging aus, und die Tür spendete mit einem kleinen Lichtpunkt etwas Helligkeit.
Steff konnte es nicht glauben. Sie lag nur wenige Millimeter von der Frau entfernt, die sie bis über alles hasste.
Laura hatte keine Gelegenheit ausgelassen, um Steff das Leben schwer zu machen oder sie zu demütigen, und jetzt?
Sie lag ganz dicht neben ihr.
Ihre Brüste, Bäuche, und Oberschenkel berührten sich, selbst ihre Hände berührten den Hintern von Laura. Jeden Atemzug der anderen spürte sie in ihrem Gesicht und ihrem Oberkörper.
„Laura?“, fragte Steff in die Stille.
Laura?“, wiederholte sie, doch auch dieses Mal kam keine Reaktion.
Steff ließ die Hände über die Pobacken von Laura gleiten und überlegte gerade, ob sie zukneifen solle.
„Denk nicht mal daran! Du bereust es sonst bitterlich! Glaub mir.“ Kam ein Zischen von Laura, das Steff einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ und weiter „Ich kann härter zu kneifen als du und halte das länger aus. Außerdem hast du mir zu gehorchen, bis Herrin Anna dir was anderes sagt. Ich habe jetzt weder Lust noch Energie, mit dir kleinen Schlampe zu reden. Und wenn wir allein sind, nennst du mich Nummer 1 oder Miss 1 verstanden?“ Die Finger von Laura umfassten Steffs Hintern.
Steff erinnerte sich an die Befehle von Anna und Maria und sagte kein Laut „Ja Miss 1.“
Laura fuhr fort. „Schlaft jetzt. Oder halte mich zumindest nicht von ab, sonst sorge ich dafür, dass Anna und Maria dich so durch die Mangel drehen, dass du nicht mehr weißt, was oben und unten ist. Verstanden?“
„Ja Miss 1.“, antwortet Steff. Sie musste alle Willenskraft aufbringen, um nicht weinerlich rüber zu kommen.
Laura musste sie wirklich hassen.
Steff lege den Kopf etwas zurück, schloss die Augen und versuchte einzuschlafen.
Doch ihr gingen so viele Sachen durch den Kopf. Was war heute nicht alles passiert.
Als das Licht anging, wachte sie auf und wollte hochschrecken, doch das Gewicht von Laura und die Seile hielten sie zurück. Hatte Sie überhaupt geschlafen?
“Guten Morgen”, flötet Schwester Maria. Jetzt trug diese wieder ihre Nonne Tracht.
Sie löste die Fesseln an Steff, küsste sie auf die Stirn.
Dann befreite sie auch Laura von den Seilen, rüttelte an ihrer Schulter, bis die ihre Augen aufmachte.
„Hey Laura aufstehen. auch du musst gleich raus. Leg die Spielsachen zusammen. Sauber macht ihr Sie später zusammen. Steff muss auch lerne, wie man das sauber macht.“
Mit einem verschlafenen „Ja Herrin Anna“, antworte Laura und streckte sich genüsslich.
Anna befreiten Steff von allen Manschetten und legten sie auf das Bett neben Laura, die sich noch immer leicht im Bett wand.
Immer wieder küsste Anna Steff auf Hals, Mund und Brüste.
Als Steff ganz nackt war, gab Anna ihr einen Bademantel und führte sie durch unterirdische Gänge zurück zu den Besinnungszellen, wo Steff sich duschte und neue Sachen anzog.
Schwester Anna nahm Steff noch mal richtig in den Arm und drückte sie fest an sich.
„Gleich, wenn wir nach oben gehen, muss ich dich wieder von mir stoßen und die distanzierte Schwester sein. Aber sei dir gewiss, sobald es möglich ist, werde ich mich wieder um dich kümmern. Heute Abend werden wir auch über weitere Regeln und deine absoluten Tabus sprechen. Macht dir den Tag über schon mal Gedanken.“
Steff drückte Anna an sich, denn sie wollte die Frau, besser ihre Frau, ach was, Ihre Herrin nicht mehr los lassen, aber sie wusste, dass es sein musste.
Die beiden Frauen gingen durch verschiedene Türen und nach oben in den Wohnbereich. Es musste Sonntagmorgen sein, denn es waren kaum Leute unterwegs.
„Leg dich ruhig noch mal hin. Um 9 ist ja erstmal Gottesdienst und gegen 11 wirst du abgeholt und ins Jungferngewölbe gebracht. Ich hoffe, ich kann dich dahin bringen, wenn nicht holt dich Schwester Maria.“ Mit einem Lächeln drehte sich Anna um.
Steff schlüpfte in das Zimmer und blickte sich um
Svenja schnarchte ihr leises süßes Schnarchen. Veronika schlief auch noch.
Nur Alina schaute verschlafen zu ihr herüber.
Steff presste den Finger auf den Mund und deute ihr an, dass sie sich auch noch mal hinlegen würde.
Steff legte sich angezogen, wie sie war, in ihr Bett und drehte sich zur Seite. Auch wenn sich nicht einschlafen konnte, lief vor ihrem inneren Auge ein Film von den Vorkommnissen der letzten Nacht ab.
Es fühlte sich nur wie Augenblicke an, als der Dreiklang Gong um 7 Uhr die Schülerinnen zum ersten Mal weckte. Steff drehte sich verschlafen noch mal um und wollte noch bis zum zweiten Wecken liegen bleiben. Doch daraus wurde nichts. Svenja, Veronika und Alina stiegen unter übertriebenem Stöhnen aus ihren Betten und begannen, vor Steffs Bett Happy Birthday zu singen, jede so schräg wie möglich. Das hatte schon Tradition in ihrem Zimmer. Sie hatten Jahre hier zusammen verbracht, und auch sie hatte gesungen.
Nach dem dritten Rund rollte sich Steff nun doch aus dem Bett und meinte:
„Oh mein Gott ich liebe euch und werde euch vermissen.“
Eine nach der anderen drückten sie und wünschten ihr alles Gute zum Geburtstag.
Svenja war die letzte. Sie hielt Steff etwas länger im Arm und flüsterte ihr ins Ohr:
„Du strahlst so. Wenn ich nicht wüsste, dass du unten in den Zellen warst, würde ich sagen, du hast die ganze Nacht durchgevögelt! Oder bist du so froh, uns los zu sein?“
Sch.. ging es ihr durch den Kopf und ehe Steff auch nur richtig drüber nachdenken konnte, was sie sagt, hörte sie sich schon sagen „BEIDES BEIDES“.
Svenja drücke sie weg, sah sie einen Moment an und begann herzhaft zu lachen.
Steff lachte auch.
Die vier gingen lachend und scherzend in den Speisesaal und frühstückten ausgiebig, bevor sie sich für den sonntäglichen Gottesdienst vorbereiteten.
Wie immer ging Steff eher lustlos in den Gottesdienst, aber im Kloster war das nun mal so vorgeschrieben.
Nur musste sie sich beherrschen, nicht dauernd zu Schwester Anna hinüber zu schauen und zu lächeln.
Die Minuten während des Gottesdiensts gingen diesmal nur quälend langsam vorbei und Steff war so froh, als endlich der letzte Ton des abschließenden Liedes verklungen war, und Sie endlich zurück auf ihr Zimmer konnte.
Zu viert gingen sie zurück in ihr Zimmer und packten die letzten Habseligkeiten zusammen, die noch nicht ihren Weg in Steffs Koffern gefunden hatten.
Noch vor dem Mittagessen klopfte es an der Tür und Schwester Maria trat herein.
„Guten Tag. Stefanie ich hoffe du hast deine Sachen alle gepackt und kannst jetzt mitkomme.“ war ihr einfacher Gruß.
Kein Wimpernzucken deutete sich nur im Entferntesten an, was heute Nacht passiert war.
„Ja Schwester Maria“ Fast wäre Steff HERRIN herausgerutscht, und sie deutete auf 3 große Koffer.
„Du Svenja, hilf Stephanie beim Rüberbringe der Koffer”, kam die kurze Anweisung von Schwester Maria, kurz bevor sie sich zur Tür gedreht hatte.
Steff nahm sich zwei der Koffer und sog diese hinter sich her. Ihr folgte Svenja und die drei gingen durch das Internatsgelände.
Am „Jungferngewölbe“ angekommen, schloss Maria die Tür auf und wies sie an, hinein zu gehen.
„Hier Stefanie die Schlüsse, je einer für die Tür unten am Tor, hier in das Haus und zwei für dein Zimmer. Dein Zimmerschlüssel ist auch der für das Bad.“, sprach Schwester Maria und hielt ihr einen Schlüsselbund hin. Als sie fortfuhr, „den Empfang quittierst du mir noch. Das Formular liegt in deinem Zimmer.“
Steff schaute auf den Schlüsselbund, auf dem die Buchstaben und Ziffern EG 15 standen.
„Schwester Maria?”, fragte Steff, „ man hat mir gesagt, ich käme in den 1.Stock!“
„Da wurdest du falsch informiert. Dort hinten ist es.“ Sie wies einen Gang hinab.
Zimmer 15 war das vorletzte Zimmer in der Reihe, die alle gingen Richtung Tal zeigten.
Nach Steffs zukünftigem Zimmer kam noch Zimmer 16 und eine Treppe in Richtung Berg, die nach unten in den Keller führte.
Steff schloss das Zimmer auf und zog ihre Koffer ins Zimmer. Svenja folgte ihr. Steff bewunderte ihr neues Zimmer.
„Na da lohnt es sich, 18 zu werden?“, meinte Svenja und schaute sich begeistert um.
Ein breites Bett, ein Schreibtisch und ein dreitüriger Schrank stand im Zimmer, eine Tür führte nach draußen auf eine Terrasse. Eine weite Tür war geschlossen und musste wohl ins Bad führen.
„Ich habe noch einige Dinge zu erledigen, deshalb geh ich jetzt. Svenja denkst du an die Geschichte? Deine Noten müssen unbedingt besser werden.“, meinte Schwester Maria, dreht sich um und ging, ohne eine Antwort von Steff oder Svenja abzuwarten.
Kaum hatte Maria das Zimmer verlassen, und ihre Schritte sich entfernt, ging die Tür zum Bad auf, und Laura stand im Rahmen.
„Du?“ fragt Svenja verdutzt.
„Ja ich, was sucht denn das Frischfleisch hier?“, fauchte Laura verächtlich. Sie deutet zuerst auf Steff dann auf Svenja: „Reicht ja nicht, dass DIE jetzt hier ist! So junges Gemüse wie du, hat hier nichts zu suchen.“
„Du tust mir echt Leid Steff. Das Zimmer ist zwar top, aber der Drache nebenan.... Da würde ich mir die Kugel geben oder den Drachen vergiften.“ gab Svenja als Antwort.
„DER DRACHEN zeigt dir gleich, was hier abgeht. Wenn du nicht die nächsten Wochen im Krankenflügel verbringen willst, dann sah jetzt zu, dass du Land gewinnst. Ich habe mit Steffanie noch einiges zu klären.“ Laura legte Verachtung in jedes einzelne Wort.
Svenja schaute belustigt zu Steff. Sie erwartet wohl, dass Steff jetzt richtig konterte.
Doch die meinte nur, „Sorry Svenja, aber ja hier muss einiges geklärt werden. Das mach ich besser unter vier Augen.“ Sie nahm die verdutzte Svenja in den Arm, drückte sie und schloss ganz leise. „Ich vermisse euch jetzt schon.“
Mit einem Kopfschütteln und völlig Baff verließ Svenja das Zimmer.
Laura ging zu Tür, blinkte ihr nach und wartete, bis die Tür ins Schloss fiel. Sie schloss auch die Tür zu Steffs Zimmer.
Mit einem Lächeln auf den Lippen zog sie einen Brief aus ihrer hinteren Hosentasche und gab ihn Steff.
Steff nahm ihn, ein weises kleine quer, auf dessen Oberseite etwas mit der Hand Anna geschrieben stand.
Steff öffnet ihn, zog einen Zettel hervor, der in Annas Handschrift beschrieben war. Sie las.
„Hallo meine geliebte Sklavin Steff, leider gibt es in der Verwaltung noch einiges zu tun, und ich werde frühestens heute Abend wieder zu dir kommen könne.
Würde gerne mit dir reden und dir einiges erklärendes. Mache ich heute Abend.
Es gibt jetzt aber einiges zu tun. Sklavin 1(Laura) wird dir einige Regel erklären und du wirst mit ihr das Spielzimmer und alle Spielsachen aufräumen und herrichten.
Ich bin zuversichtlich, dass du die Anweisungen von Sklavin 1 bestmöglich befolgst.
Wenn sie dich was fragt, antworte Ehrlich und Höflich! Solltest du nicht antworten wollen, sag das, aber lüge nicht. Sklavin 1 erstattet mir und Maria Bericht.
Sie darf dir keinen Sex oder sexuelle Handlungen befehlen.
Ich hoffe dich schnell wieder zu treffen, Deine Herrin Anna.
Steff las den Brief dreimal, weil sie auf der einen Seite nicht glauben konnte, was Sie las, auf der andern sich über die Zeilen ihrer Herrin Anna so freute.
Wie sich das schon anhörte „DEINE HERRIN ANNA“.
„Na begriffen, was da steht?“, riss die barsche Stimme von Laura sie aus ihren Träumen.
„Stell dich ordentlich hin, wenn ich mit dir rede! Aufrecht. Arme hinter den Rücken die Hände umfassen den Elenbogen des anderen Arms! Kopf hoch aber Blick zu Boden. Beine leicht gespreizt, so dass die eine Hand gut dazwischen passt.”, gibt Laura im Befehlston aus und zog und zupfte an Steff herum. Bei den Worten “Beine leicht gespreizt”, schob Laura ihr sogar Auge Hand zwischen die Beine und drückte den Stoff von Steffs Hose nach oben.
Steff musste sich zusammenreißen. Aus Reflex hätte sie beinahe Laura geschlagen.
Sie schämte sich etwas und fühlte sich gedemütigt, dass Laura sie so behandeln durfte.
Sie stellte sich wie angewiesen hin. Ne Laura umrundete Sie.
„Nachdem du jetzt hier bist, und dir noch keine Namen oder Rang verdient hast, wirst du für mich weiter Schlampe, Nutte, oder Fotze bleiben solange wir hier allein sind.“, begann Laura ihre Erklärungen.
„Ich soll dich kontrollieren und überwachen. Das heißt, du lässt die Tür zum Bad immer unverschlossen verstanden?“
Steff stieg die Wut in den Bauch auf, doch sie nickte leicht.
Laura blieb stehen, legte eine Hand ans Ohr und fragte „Bitte?“
„Ja Miss1.“, presste Steff zwischen zusammen gebissener Zähen hervor.
Laura holte aus und schlug ihr mit der freien Hand auf den Hintern.
Beugte sich etwas weiter zu Steff und holte wieder aus.
„Ja Miss1“ sagte Steff nun deutlich.
„Das Bad teilen wir uns ja, die Schränke auf deiner Seite gehören dir, die auf meiner mir.
Es wird erwartet, dass die Bewohner der Zimmer das Bad selber Putzen, aber dir wird bewusst sein, dass aufgrund unserer Stellung ausschließlich du unser Bad putz!“
Laura ging in Steffs Zimmer deutete auf eine kleine Lampe, die auf einem Schrank stand.
„Das ist ein Rufzeichen für dich. Wenn die.“ Mit dem Finger macht sie Gänsefüßchen in die Luft. „SPIELZIMMER“ belegt sich, leuchtet sie Rot. Heißt für dich nicht runter gehen. Wenn sie Gelb leuchtet, kannst du runter gehen, zuschauen oder mitspielen. Wenn sie grün leuchtet, lass alles stehen ne liegen. Dann will dich Herrin Anna oder Herrin Maria umgehend sehen. Verstanden?“
„Ja Miss1. Aber wo ist denn das „Spielzimmer?“, frag Steff kleinlaut.
„DIE SPIELZIMMER...“, betont Laura. „Da gehen wir gleich hin. Lass deine Sachen im Koffer. Erst zeig ich dir die Zimmer, und wir machen sauber. Danach kannst du auspacken, und Herrin Anna wird dir noch einiges erklären.“, sprach Laura und ging schon zur Tür.
Ein Teil von Steff hatte Angst und wollte nicht, dass ausgerechnet Laura das tat, aber wie sie oft sagte: “Das Leben ist nun mal kein Ponyhof“. Also folgte Steff. Laura schloss ihr neues Zimmer ab, und sah, dass Laura auf die einzelne Tür in der Wand am Ende des Gangs zuhielt.
Sie legt ihren rechten Daumen auf das Kästchen. Ein Piepsen und ein metallenes Klacken war zu hören.
Laura zog die Tür auf, stand da und wartet auf Steff. „Im Laufe der Zeit wirst auch du noch für die Tür freigeschaltet.”, sagte sie nur lapidar, als Sie Steff die Tür aufhielt. Hinter den beiden Frauen schloss sich die Tür wieder. Ein kurzer Gang führte zu einer massiven Metalltür, die offen stand und durch eine Kette und ein großen Schloss offen gehalten wurde.
Steff sah fragend zu Laura. „Das ist der Eingang zum ’Spielbereich’, es war mal ein Bunker deswegen die massiven Türen, und die enorme Schalldämmung“, antwortet Laura auf die unausgesprochene Frage.
Eine Treppe führte nach unten, und Steff folgte Laura ein Stockwerk nach unten, wo eine weitere massive Tür offen stand wie die erste. Dahinter war eine kleiner Raum, der wie eine Umkleide vor einer Turnhalle ausgestattet war.
„Hier ziehen wir uns um. Du ziehst dich aus hängst deine Sachen ordentlich in Spind und ziehst die Kleidung an, die dir befohlen wurde. Wenn dir nichts befohlen wurde, bleibst du nackt. Der Spind da drüben ist deiner ab heute.“ Laura zeigte auf einen Spind, de, in gelb gestrichen war und an dem ein Vorhängeschloss mit einem Schlüssel hing.
„Die anderen Schlüssen zu dem Schloss haben Herrin Anna und Maria. In den Spind kommen all deine Persönlichen Sachen wie Schmuck und Spielsachen. Also Halsbänder Vibratoren . Herrin Anna wird dir deine Sachen zuweisen.“, erklärte Laura, während sie sich auszog.
Steff sah teilst verblüfft teils überrascht zu, wie Laura den ersten Spind aufmachte,, und begann sich auszuziehen. Laura sah, dass Steff noch so da stand. „Los beeile dich, wir müssen noch viel sauber machen. Zieh dich aus.“.
Steff ging zum Spind, öffnet diesen und begann sich auszuziehen. Im Spind hingen mehrere leere Kleiderbügel, auf dem Boden lagen billige Pantoffel und auf einem Seitenbrett stand ein Porträt von Anna, die ihr einen Kuss zu hauchte. Ein kleiner Zettel war an der Tür befestigt, auf dem DANKE stand.
Steff war glücklich, drückte das Bild kurz an ihre Brust. Mit vollem Elan zog sie sich aus, hängte ihre Kleider in den Spind.
Nur in den Pantoffeln stand sie und drehte sie herum. Vor ihr stand Laura, die auch nackt war, sah man von dem roten Ledermanschetten um Hand und Fußgelenke ab und dem ebenfalls roten Halsband auf dem mit Glitzersternchen „SKLAVIN 1“ prangerte.
Sie hielt ein schwarze Lederhalsband in der Hand und reichte es Steff mit den Worten: “Nach der Umkleide haben alle Devoten Halsbänder zu tragen. Nach dem du noch kein persönliches hast, bekommst du ein altes von mir. Das kannst du behalten, bis du von deiner Herrin selbst eines geschenkt bekommst. Anlegen tust du es dir selber, oder deine Herrin ist so nett und legt es dir um.“, sagte Laura bestimmt und hielt es Steff hin. Kurz bevor Steff es greifen konnte, ließ Laura es fallen. „UPS“, meinte sie böswillig, drehte sich rum und ging zur zweiten Tür der Umkleide.
Steff bückte sich, nahm das Halsband auf, das sowohl an jeder Seite einen Ring hatte. Umständlich schloss Steff das Halsband um ihren Hals und ging zu Laura, die gerade auf einem Tablett, das neben der Tür angebracht war, etwas nachsah.
„Heute Abend ist der große Saal, und zwei Zimmer auf Ebene zwei belegt. Das kleine Zimmer ist noch frei. Das buche ich mal.“ sagte sie eher zu sich als zu Steff.
Sie trat jetzt durch eine Tür, folgte Laura und fand sich in einer völlig neuen Welt wieder.!.
Ein langer Gang, von dem aus mehrere Türen wohl Richtung Berg zeigten, tat sich vor ihr auf.
Steff musste zweimal hinsehen. Der Gang war gefliest ein Dunkel. Ein roter Läufer war ausgelegt, und die Wände waren in einem dunklen violett gestrichen. Im Abstand von einigen Metern waren sehr kunstvolle Lampen an der Wand angebracht. Und aus Lautsprechern, die wohl in der Decke versteckt waren, hörte man leise Meeresrauschen.
Laura bleib vor der ersten verschlossenen Tür stehen, klopfte kurz und als ein Herein zu hören war, öffnete sie die Tür und winkte Steff einzutreten.
Steff ging wenige Schritte in den Raum und blieb wie angewurzelt stehen.
Das Büro war eingerichtet wie das der Mutteroberin und an demselben Schreibtisch saß die alte Nonne auch in vollem Ordensornat auch.
„Laura du kannst vor der Tür warten.“, kam die Knappe und durchdringende Ansage der Oberin.
Als Laura die Tür geschlossen hatte, fuhr Oberin weit aus höflicherem Ton fort.
„Steffanie bitte zieh dir den Bademantel über, der dort auf dem Sessel liegt und setz dich. Willst du etwas zu flinken Kaffee, Tee oder Wasser?“ Schnell zog sich Steff den Mantel über und setzte sich es war doch etwas unangenehm vor der Mutter Oberin Nackt zu sein.
Sie hatte einen Staub trockenen Mund und Hals aber trinken konnte sie jetzt nicht, also schüttelte sie den Kopf.
„Schade ich trinke gerne Tee, wie du sicher weißt. Du hast ja sicher nichts dagegen, wenn ich mir eine Tasse einschenke.“, fuhr die ältere Nonne fort. Steff schüttelte den Kopf, bevor sie „Nein natürlich nicht Mutteroberin. Herrin?“ antwortet.
„Das mit Herrin kannst du lassen bei mir. Ich gehöre nicht zu diesem, wie soll ich sagen, zu dieser Vereinigung.“ Mit einem gequälten Lächeln goß sie sich Tee in eine Tasse eine rühret etwas Zucker hinein..
„Aber Herrin in das Stichwort, weswegen ich hier bin. Persönlich lehne ich es ab, das Nonnen Sex haben, und von Homosexualität bin ich schon gar nicht begeistert. Es gibt aber Umständen weswegen ich diese, sagen wir Tätigkeiten, hier zu dulden habe.“ Sie nahm einen Schluck Tee und fuhr fort.
„Aber was ich NIEMALS DULDE ist, das Ausnutzen oder ERZWINGEN irgendeiner SEXUELLEN Handlung! Das heißt, sollte ich von dir auch nur den Eindruck oder den VERDACHT haben, dass dich jemand oder Du jemand anderen in irgendeiner Form zu etwas zwingt, werde ich die Polizei und Staatsanwaltschaft informieren und dies Sodom und Gomorrha hier unten auffliegen lassen!“
Die Schärfe, die plötzlich in ihrer Stimme lag, überraschte Steff, und sie starrte die Mutteroberin nur noch an.
„Du willst wirklich nichts trinken?“ fragte diese in völlig veränderter Tonlage..
„Doch bitte ich nehme jetzt auch eine Tee.“, stammelte Steff, froh über den Gedanken, wo sie ihre Hände lassen konnte. Lächeln goß die Mutteroberin ihr einen Tee in eine Tasse und reichte ihn ihr. Der Tee war fruchtig und süß, so wie ihn Steff liebte. Sie fragte sich, ob das Zufall war.
„Also wenn du zu irgendetwas gezwungen wirst, dass du nicht willst, dann wende dich an mich. Ich will nicht wissen, was hier unter wer mit wem macht. Das geht mich nichts an, solange es auf Gegenseitigkeit beruht. Also die Frage: Zwingt dich hier jemand zu was oder tut etwas was ganz und gar gegen deinen Willen ist? „
Steff fiel ein Stein vom Herzen, der Mutteroberin nicht erzählen zu müssen was Sie hier schon alles erlebt hatte oder was in ihrem Kopfkino noch alles vorkam. Doch manches der Erklärungen verwirrten Sie doch.
Erst etwas schwach und leise sagte Steff „Nein.“ sie räusperte sich und meinte „Nein Mutteroberin ich wurde bis jetzt zu nichts gezwungen.“ und lächelte.
Die Mutteroberin seufzte erleichtert, aber ihr Blick zeigte auch etwas Bedrückung.
„Mutter Oberin darf ich Sie etwas fragen?“ wollte Steff wissen, denn einige Sachen, die sie gerade erfahren hatte, verwirrten sie.
„JA natürlich.“ kam die Antwort.
„Sie sagten, sie lehnen Homosexualität ab, wollen nicht wissen was hier unten passiert, müsst es aber in diesem Fall tolerieren. Was meine Sie damit?“, rage Steff direkt.
„Der hiesige Bischoff und die Vorsitzenden meines Ordens legen mir sehr nahe, das Tun hier unten zu ÜBERSEHEN, weil sonst verschiedenste Spendenquellen versiegen würden.“, gab die Mutteroberin zerknirscht und unverwundet zu. „Wie vorhin gesagt, das gibt es länger, als ich hier bin. Aber das kann dir Schwester Anna, oder wie du sie hier unten nennst, Herrin Anna ja besser erklären.“, fuhr diese zensiert fort.
Steff nippte an ihrem Tee und sah die Mutter Oberin weiter fragend an.
„Mehr kann, darf und will ich dir nicht sagen. Aber es bleibt dabei, sollte dir hier unten irgendetwas passiert, das ganz und gar gegen deine Willen ist, komm zu mir, und ich beende das hier.” Ihre Augen sprachen mehr als sie mit ihrer Stimme sagte. “Wenn du willst dann trinke noch etwas Tee. Aber wenn du keine Fragen mehr hast, dann kannst du wieder da raus und mit euren SPIELEN weitermachen.“ Das Wort SPIELEN war mit einer Art Trauer, einer Verachtung hinterlegt.
Steff wollte nicht viel länger in dem Raum sein, trank aus, bedankte sich und ging zurück. Auf dem Flur wartete Laura.
„Und hat sie dir auch den Vortrag mit dem GEGEN DEINEN WILLEN gegeben?“, fragte sie, kaum hatte Steff die Tür hinter sich geschlossen.
„JA.“, antwortet Steff und schob schnell nach „JA Miss 1.“
„Macht sie bei jeder neuen. Jetzt aber an die Arbeit.“ Sie wies auf eine unscheinbare Tür, hinter der sich eine Art Spülküche verbarg. Dort deute Laura auf einen Schrank und meinte „Hol zwei Schürzen da heraus und nimm den Servierwagen mit.“
Steff holte die Schürzen, zog sich gleich eine fast bis zum Boden reichende Gummischürze um und reichte Laura die zweite. Den Servierwagen, auf dessen unterem Boden mehrere Eimer standen, schob sie hinter Laura her, bis in das große Zimmer, in dem Sie in der letzten Nacht so viel Schmerz und auch Spaß gehabt hatten.
Laura öffnete eine kleine versteckte Klappe neben dieser, drückte auf einige Knöpfe und das eben noch schummrige Licht im Saal wurde hell.
Der Saal, der gestern noch viel größer aussah, schrumpfte etwas. Jetzt im hellen Licht erkannte Steff Details, die sie vorher nicht erkannte und war begeistert.
Der Saal war gut fünfzehn mal fünf Meter groß. Die Wände waren schwarz gestrichen und die elektrischen Fackeln, die gestern noch ein wohlig schummriges Licht verstrahlt hatten, waren jetzt aus.
Laura befahl Steff alle Spielsachen einzusammeln und auf den Wagen zu legen. Danach lernte Steff, wie man den Raum und die Möbel desinfizierte. „Mit derselben Technik werden Zimmer und Betten auf der Intensivstation desinfiziert, Hygiene steht bei uns an oberster Stelle“, erkläret Laura.
Steff musste den Strafstuhl, das Bett, und den Gynstuhl mehrmals mit Lappen, die in einer Desinfektionslösung getränkt waren, reinigen und auch den Boden wischen, während Laura daneben stand und immer wieder auch in die Ecken deutet, die noch nicht, oder ihrer Meinung nach, noch nicht richtig gereinigt waren.
Nach gut einer Stunde war Steff mit der Reinigung des Raumes fertig. Danach musste sie den Wagen, der jetzt voll beladen mit Manschetten, Riemen, Seilen , den Umschnalldildos und dem Grossen Plug zurück in die Spülküche bringen.
Laura blieb im Gang stehen, und bevor sie die Tür zu Spülküche schloss, meinte sie. „Du wartest hier und egal was du hörst, lass die Tür zu. Beginn schon mal alles aus Gummi und Edelstahl zu putzen, aber erst mal nur mit Wasser.“, und schloss die Tür Hinter sich.
Das „JA Miss 1.“ hörte sie schon nicht mehr.
Steff ließ Wasser in eines der Spülbecken, prüfte die Temperatur und nahm sich den großen Edelstahl-Plug. „Das Riesending hatte Laura in ihrem Arsch?!“, ging es Steff durch den Kopf.
Er war noch größere und schwerer, als ihn Steff in Erinnerung hatte. Wie war sowas nur möglich? Sie stellte sich gerade vor, welche Schmerzen das sein mussten, den in den Hintern zu bekommen.
Danach nahm Steff sich die beiden Umschnalldildos vor und war begeistert sowas mal in der Hand zu halten. Wie es wohl war, so ein Ding an zu haben? „Ob ich mir dann vorkomme wie ein Mann?“, ging es Steff durch den Kopf.
Als plötzlich die Tür aufging, riss dies Steff aus ihren Tagträumen. Sie drehte sich um und erschrack sich fast zu Tode. Der Strapon fiel ihr aus den Händen und auf den Boden.
Denn eine ihr unbekannten Frau stand in der Tür.
Die Frau war blond, sicher 180 und dank der Immensen Absätze der schwarz glänzenden Overknees, die sie trug, kam sie auf gut 2 Meter.
Sie trug eine schwarze Ledercorsage mit roten Einlegearbeiten, die ihre großen Brüste noch weiter betonten. An den Armen trug sie feuerrote Lederstulpen .
Steff erkannte eine Mischung aus Gier, Verlangen und Amusement in den Augen der Frau, die nun auf sie zukam, und ihr wurde bewusst, dass Sie völlig nackt war. Eine ihr Hände flog wie selbstverständlich zwischen ihre Beine und eine vor ihre Brüste.
„Ha da haben wir ja ein schüchternes Stück Frischfleisch.“ sagte die Frau als diese näher kam und fuhr fort.“ Wem gehörst du den?“
Steff konnte erstmal nichts sagen, so sehr schämte sie sich. Was darf ich, was darf die Frau, schoss es ihr durch den Kopf. Ihr blieb nichts anderes übrig, als zu Boden zu sehen, es war ihr so peinlich.
„Sag schon und seit wann begrüßt man so eine Dame?“, fuhr sie etwas forscher fort. Als sie vor Steff stand, griff eine ihrer Hände nach ihrem Kinn und die andere hielt sie hoch erhoben, als wollte sie Steff schlagen.
„Sie gehört zu Herrin Anna. Herrin Nadine.“ hörte sie die Stimme von Laura. Sie stand in der Tür und sah auf das Schauspiel vor ihr.
Steff sah zu ihr und war sich nicht sicher, was sie in Lauras Augen sah. Wollte Laura das diese fremde Frau sie schlug, oder sollte Steff einfach nur gedemütigt werden.
Die Herrin Nadine lies den Arm, den sie noch gerade erhoben hatte, sinken, sah Steff ins Gesicht und meinte dann.
„Dann musst du Steffanie sein. Sorry Steff. Herrin Anna hat mir schon viel von dir erzählt. Das muss deine erster Tag heute sein oder?“ die Stimme der Frau hatte von bestimmt zu sehr freundlich gewechselt und mit einem „Einen Moment bitte warte mal kurz.“, drehte sie sich zu Laura um.
„Sklavin 1. Was soll das ? Warum ist sie.“ und sie deutete auf Steff.“ alleine hier? Wenn sie alleine ist, weshalb brennt das rote Licht nicht über der Tür? Und wo bleibt die standesgemäße Begrüßung?“, fauchte sie nun Laura an.
Laura machte ein kleinen Knicks, ging vor der Herrin Nadine in die Knie und küsste deren Stiefelspitzen.
„Guten Tag Herrin Nadine. Es ist schön Sie wiedersehen zu dürfen. Ich sollte noch etwas vorbereiten für Herrin Maria und Herrin Anna. Beim Hinausgehen muss ich vergessen haben, das Licht an zu machen.“, sagte Laura, stand auf und ging in Position Nummer 1.
„So So VERGESSEN?“, antwortet Nadine. „Na da werde ich deiner Herrin mal berichten müssen, dass sie dir die ein oder andere Gedächtnisstütze geben soll.“, flötete Herrin Nadine und drehte sich zurück zu Steff.
„Deine Herrin hat großes Glück, eine so hübsches Spielzeug zu bekommen.“ sagte sie freundlich zu Steff und hielt ihr die Hand hin, „Für den ersten Monat kannst du mich auch Nadine nenne ohne Herrin. Du bist ja noch in der Eingewöhnungsphase. Ich suche eigentlich einige Spielsachen, die ich das letzte mal hier gelassen habe, damit diese gesäubert und repariert werden. Schau doch mal in dem Schrank da hinten nach“, und deutet auf einen großen Schrank in der Ecke.
Steff ließ die Hände sinken. Die Freundlichkeit der Frau hatte ihre Schüchternheit besiegt. Sie holte eine große Plastikkiste auf der „Herrin Nadine“ stand zu der Frau herüber und hielt sie ihr hin.
„Hier bitte Herrin Nadine.“, sagte Steff etwas unsicher.
Die Frau griff nach der Kiste, streichelte aber erst noch mal über die Brüste von Steff, drehte sich um und ging zur Tür. Dort angekommen blieb sie kurz stehen, deute auf ein kleines Kästchen und drückte einen kleinen roten Knopf „Wenn du ungestört sein willst oder musst, dann drücke den roten Knopf. Dann kommt keiner ins Zimmer, aber das erklärt dir Herrin Anna noch mal genauer.
Sie verließ den Raum, nicht ohne vorher Laura einen bösen Blick zu zuwerfen.
Steff wusste nicht, was sie sagen sollte, also hob sie den Strapon, den sie hatte fallen lasse, auf und ging zurück zum Spülbecken.
Kurz darauf trat Laura neben sie. Ihr Atem ging schnell und ein Seitenblick auf sie verriet Steff, dass Laura mal wieder richtig angepisst war.
Laura erklärte Steff mit welchen Mitteln sie die verschieden Sachen zu reinigen hatte.
Nach dem alles gewaschen, gesäubert, desinfiziert, zum Trocknen aufgehängt und mit Zetteln beschriftet waren, nahm Laura eine Leine und befestigte sie an Steffs Halsband.
Noch immer schäumte Laura vor Wucht auf Steff, und so wagte sie es nicht etwas zu sagen.
Laura zog sie aus der Küche und den Gang entlang, an einigen weiteren Türen vorbei die aber alle geschlossen waren und über einer brannte ein rotes Licht.
Steff wurde eine Treppe nach untergerührt und wo sie kurz anhielten. Auf der Tür stand “Privat” und Laura musste die Tür aufschließen.
Steff stolperte hinter Laura in den Raum, die das Licht einschaltet.
Ein wunderschön gemütlicher Raum tat sich auf. In einer Ecke stand ein Bett sicher 2 mal 2 Meter.
An einer Wand stand ein Schreibtisch mit Sessel und Stühlen in der Mitte des Raums war an der Wand ein offener Kamin vor dem ein sehr flauschig aussehendes Fell lag.
Steff kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und bekam das was Laura sagte gar nicht mit.
„Hast du verstanden?“ Ein Ruck an der Leine riß Steff aus ihren Träumen.
„Du bleibst hier! Da auf dem Schreibtisch ist ein Fragebogen von Herrin Anna. Den füllst du aus. Ich werde dich einschließen und du wirst hier auf Herrin Anna warten. Falls du Durst hast, da neben dem Tisch ist eine Flasche Wasser. Und noch was.“ Laura holte aus und schlug Steff auf den Hintern. „Wenn Herrin Anna oder Herrin Maria mit dir reden pass besser auf.“ sie ließ die Leine los, dass sie auf den Boden fiel und verließ den Raum. Steff wollte schon etwas hinterher brüllen oder besser ihr hinterherlaufen aber Laura hatte sie einfach überrascht.
Steff reib sich kurz den Hintern und ging zum Schreibtisch.
Auch hier lag ein verschlossenes Kuvert mit ihrem Namen drauf. Schnell öffnete Steff es und Steff zog ein beschriebenes Blatt heraus.
„Hallo meine liebe Steff.
Nachdem Du das hier liest, hast du das Gespräch mit Mutter Oberin hinter dich gebracht und willst weiter mit mir SPIELEN.
Das freut mich sehr.
Es muss vieles so neu und teilweise verwirrend sein für dich, aber ich verspreche dir, ich werde dir so viel an Angst und Unsicherheiten nehmen, wie ich nur kann.
Auf dem Tisch liegen einige Seiten Papier mit Fragen für dich.
Lies sie dir gründlich durch und beantworte sie nur für dich.
Daraus werden wir ein Regelwerk machen, wie wir in Zukunft miteinander umgehen wollen.
Wenn du fertig bist, drücke wähle auf dem Telefon die 8888 und ich komme zu dir.
Ich freue mich schon drauf dich zusehen.
In Liebe Anna.“
Steff drückte den Brief an sich und sah den Stoß Papiere an. JA das konnte etwas werden.
Kurz schnaufte Sie durch, legte den Brief zu Seite, setzet sich an den Schreibtisch und begann den Fragebogen zu lesen.
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