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Phantasie von Berny

Aktualisiert: 24. Mai

Mal wieder ein Gastbeitrag von unserem langjährigen Mitglied Berny: Phantasie

Meine Herrin hat mir befohlen eine Phantasie niederzuschreiben.

 

Es war mitten im Juli und die Sonne brennt vom strahlend blauen Himmel über der griechischen Insel Rhodos und das Meer raucht leise im Hintergrund, als ich vom Einkaufen wieder der nach Hause in die Villa der Herrin Doren komme.

Ich begebe mich gleich in die Küche und verräume die Dinge. Später werde ich oder Mia, die junge Sub, die mit mir Doren dienen darf, ein Abendessen zubereiten.

,

Langsam gehe ich durch die Villa. Doren ist wohl nicht da, denn ihr Auto steht nicht in der Garage, deswegen rufe ich nach Mia, um zu sehen. wo sie ist, und was sie gerade macht.

 

Vom Pool her höre ich ihre Stimme, also gehe ich dort hin.

„Hallo Mia“ grüße ich die auf einer Liege neben dem Pool liegende 30 Jahre junge Asiatin.

Sie lag im Schatten unter einem Sonnenschirm neben dem Pool und außer ihrem Halsreif was sie völlig nackt.

Leise Musik klang aus einer kleinen Box, die unter dem Schirm befestigt war.

„Bist du mit deinen Aufgaben auch schon fertig? Du weißt, dass die Herrin es gar nicht mag, wenn wir faulenzen, bevor wir mit den Arbeiten fertig sind.“

Schon gut 2 Jahre dienen Mia und ich Doren und ich sehe Mia regelmäßig nackt aber ihr Körper ist immer wieder der Hammer.

Ihre knackigen Brüste sind von einzelnen Schweiß Tropfen bedeckt.

Sie rekelte sich und präsentierte mir ihre glatt rasierte Möse.

Der KG um mein bestes Stück macht sich in dem Moment mal wieder besonders bemerkbar.

 

Und während Mia mit einem Lächeln mit ihren Fingern über ihren Körper fährt, meint sie nur: „Natürlich bin ich fertig. Die Herrin Doren hat es auch erlaubt, heute Mittag zu sonnen, bis Sie wieder kommt. Sie hat etwas Dringendes zu erledigen und gab mir noch einen Brief für dich.“

Sie zieht einen Briefumschlag unter einem kleinen Tisch hervor, der neben ihrer Liege steht.

Ich öffne ihn, indem ich das Siegel von Doren breche, entnehme ihm ein Blatt, auf dem in der schönen verschnörkelten Schrift der Herrin steht.

„Während ich einen Einkauf mache, wirst du MIA dienen und ihre Wünsche erfüllen. Außer sie ZUM KOMMEN BRINGEN.

Du liest ihr das vor.

Ich weiß noch nicht, bis wann ich wieder zu Hause bin. Euch einen schönen Tag.“

 

Ich atmete tief ein und las ihr den Brief vor.

Als ich fertig war, steckte ich den Brief wieder in den Umschlag und sah Mia.

Sie lächelte und spielte mit einer Hand an ihren Brüsten mit der anderen an ihre Clit.

„Geh ins Haus. Zieh dich aus und komme mit kalten Getränken und der Sonnen Creme wieder.“ waren ihre Worte, während sie lächelnd an sich spielte.

Gehorsam ging ich zurück ins Haus zog mich gehorsam aus und holte die befohlenen Sachen.

Am Pool angekommen ging ich in die Hocke reichte Mia eine Kalte Apfelsaftscholle in einem Thermobecher so wie die Sonnencreme.

Den Becher nahm sie. Mit einem kurzen Blick auf die Creme meinte sie nur, „spinnst du was soll ich damit? Du cremst mich schön ein, und zwar ÜBERALL und lass ja nichts aus!“

 

Gehorsam drückte ich etwas der Sonnenmilch aus der Flasche, verteilte es etwas auf meinen Händen, um genau die Milch auf Mias Körper zu verteilen.

Begonnen mit dem Nacken. den Schultern.

Ihrem Rücken dann zu ihrem knackigen Po.

Natürlich genoss ich es diesen SORGFÄLTIGST einzureiben, nicht nur ich genoss es ihren Hintern so zu kneten.

Anschließend war ihre Vorderseite dran.

Mit großem Vergnügen bearbeitete ich ihre Brüste und konnte es mir nicht verkneifen, auch etwas mit ihren Nippeln zu spielen.

Mia genoss es und begann sich dabei etwas zu Fingern.

Immer wieder zog sie einen ihrer Finger aus sich und verteilte ihren Saft unter meiner Nase mit den Worten „Na da wärest du sicher auch gerne mal drinnen, nicht wahr?“

Ich kam nicht zum Antworten, denn es tönte ein lauter Knall, und wir schreckten beide hoch.

Ohne dass wir es bemerkt hatten, war Herrin Doren an uns herangetreten und hatte ihre Reitgerte auf den Tisch knallen lassen.

 

„WAS ZUR HÖLLE GEHT DENN HIER VOR“, donnerte ihre Stimme.

Ohne nachzudenken, richte ich mich auf. drehte mich zu Doren um und kniete mich vor ihr hin- Leicht küsste ich ihre Stiefelspitzen.

Mia hatte etwas Probleme von der Liege schnell aufzustehen, aber als sie es geschafft hatte, war sie schon neben mir und küsste auch die Stiefelspitze der Herrin.

„Na da bin ich ja noch rechtzeitig gekommen, bevor ihr auf DUMME GEDANKEN KOMMT.“ Raunte die Herrin. „Im Chor kam ein „Ja Herrin Doren“, von mir und Mia. Wir beide hatten den Blick noch gesenkt.

Es klatschte vier Mal und sowohl Mia, als auch ich, bekamen jeweils zwei Schläge auf den Hintern.

„Danke Herrin Doren“ kam es im Chor von uns.

„Mia du Flittchen. Du hast es wohl mal wieder ganz nötig. Und du geiler Bock hast nichts Besseres zu tun, als ihr zu helfen?“ herrschte Doren, während es weiter leichte bis mittlere Hiebe mit der Gerte auf unsere Hintern gab.

„Kommt beide sofort mit in den Keller“ befahl Doren, während sie sich umdrehte und davon ging.

Hastig stand ich und Mia auf legten die Hände hinter unsere Rücken und folgten Doren in den Keller.

Im SPIELZIMMER angekommen zog Doren eine Schublade auf und warf uns zwei Hand voll Leder Manschetten mit den Befehl, „Anlegen aber schnell“, vor die Füße.

Wie befohlen begann ich und Mia, die nachsetzte, dies um Fuß und Handgelenke zu legen so wie Oberhalb der Knie und Ellenbogen.

Von Herrin Doren war immer nur ein „zz“ zu hören es dauerte ihr eindeutig zu lange.

Als wir endlich fertig waren, musste sich Mia mit dem Rücken auf die Strafbank legen und ich bekam den Befehl sie fest zu binden.

Zwischen ihre Beine bekam sie eine Spreizstange, die dafür sorgte, dass ihre Beine ein weites V bildeten und mit Hilfe eines Flaschenzuges wurden dies in Richtung Decke gezogen.

Als ich endlich fertig war, hörte ich Doren: „Nur das dauert immer so lange, das üben wir noch mal.“ Als nächstes bekam Mia einen Ring-Knebel in den Mund und ich half Doren einen Sitz an das Kopf Ende der Liege zu befestigen. Doren stellte sich da darauf das Mia die Grotte der Herrin gut lecken konnte und auch gleich begann, als die Herrin es ihr mit einem Nicken befahl.

Ich selber stand vor der Liege mit den Händen auf den Rücken und sah zu, weiter hatte ich noch keine Befehle.

„Berny, ich habe die Box da drüben vorbereite. Hole sie und benutz, was in ihr ist, an der keinen Schlampe“, lauteten die Befehle der Herrin.

Gehorsam holte ich die Box, öffnete diese und fand in ihr Gleitcrem, Handschuhe und einen recht großen Plug den Doren dank einer App über ihre Uhr zum Vibrieren bringen konnte.

Gehorsam zog ich die Handschuhe an, nahm das Gleitgel und verteilte etwas davon auf der Rosette von Mia, die wohl kurz innehielt, denn Doren gab ihr schnell ein paar Klapse mit der Gerte auf ihre Brüste.

„Lecken darfst du sie auch etwas.“ hörte ich Doren.

Meine Finger umspielten Mias Eingang während ich genüsslich begann ihre Spalte zu lecken.

Schließlich drückte ich den ersten Finger in ihren Hintern und versorgte diesen weiter gut mit Gleitgel wären ich genüsslich an ihren Lippen saugte.

Weitere Finger glitten in sie. Als ich drei Finger in ihr hatte, war ein wohliges Stöhnen von Doren zu hören und Sie meinte „das reicht jetzt“ stand von der Liege auf.

Sie ging um die Liege herum, reichte mir den Plug, den ich langsam, aber beharrlich in Mias Hintern versenkte.

Doren ließ den Plug langsam vibrieren, dann zieht sie einen Strapon aus der Box und reicht ihn mir mit dem Worten „Anziehen“ .

Wie befohlen leg ich ihn an und Doren dirigiert mich zwischen Minas Beine, setze den Strapon an ihre Möse an und schiebt ihn langsam in sie, indem sie mein Becken nach vorne drückt.

Als er fast ganz in Mia verschwunden ist und mein bestes Stück im KG zwischen mir und Mias Hintern eingeklemmt ist, nimmt Doren verschieden Seilstücke und befestigt meine Fußgelenke an der Liege und meine Oberschenkel an Mias Beinen, so dass ich nicht zurückweichen kann. Mia beginnt leicht zu stöhnen.

Doren holt aus der Box ein großes Glas mit Wick Vaporub Creme und verteilt einen guten Schwung davon auf meine Eier. Einen guten Klecks verteilt sie zwischen Mias Brüsten. Als nächstes kommt noch eine große Menge an Toeger Balsam auf Mias Brüste.

Als nächstes bekomme ich auch einen Ringknebel in den Mund und mit dem Befehl „Leg dich auf sie“, dirigiert mich Doren auf Mia.

Unser Oberkörper berühren sich und sie Menge am versicherten Salben vermischt sich auf uns.

Als meine Hände sind unterhalb der Liege befestigt worden.

Doren befestigt eine kurze Kette zwischen Mias und meinem Halsband. Wie sehen uns an, als ich bemerke, dass Doren nun an meinen Hintern zu spülen beginnt und Gleitgel auf meinen Po verteilt.

Immer wieder stößt sie einen Finger in mich und ich gebe den Ruck in meinen Hüften natürlich am Mia weiter.

Meine Eier und meine Brust beginnen durch die Mischung der Salbe zu brennen als Herrin Doren beginnt nun auch mich mit einem Strapon zu ficken. Jeder Stoß, den mir Doren gibt gebe ich unwillkürlich an Mia weiter.

Wir stöhnen zusammen und Doren wird immer wilder.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die andererseits viel zu früh kommt, stöhnt Mia unter mir und hat den ersten Orgasmus.

 

Wird eventuell fortgesetzt.

 

P.s. ich bin großzügig. Wer Rechtschreibfehler findet darf diese gerne behalten.

 

PPS: Admin, großzügig korrigiert.

 
 
 

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1 Comment


Jessi Lui
Jessi Lui
May 22

Hallo Bernie, danke für die Geschichte. Lange nichts mehr gelesen. Danke für Deinen Beitrag.

Ich kan mir das mit Doren vorstellen.

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