Prada
- Jessi Lui
- 16. Jan. 2021
- 10 Min. Lesezeit
Prada
Das Boot des des italienischen Einzelhändlers und Designer von exklusiver Mode, Handtaschen, Parfüms und mehr machte sich startklar. Am Großsegel war noch Werbung von einem Uhrenhersteller angebracht, deren Einstiegspreise bei vier bis siebzehntausend Euro lagen und die Werbung für einen Reifenhersteller, aber das war eher was für Männer. Mein Mann schlief noch. Ich saß auf der Couch und hatte Freya zwischen meine Beine auf den Boden platziert und das Rennen auf den großen Fernseher gelegt. Ich hatte mich heute morgen um halb 2 entschieden, ins Bett zu gehen und Freya in den Käfig zu sperren, damit sie nicht doch noch heimlich guckte und unserem gemeinsamen Erlebnis vorgriff. Noch war der Pradacup nicht so wichtig, dass die Nachrichtensender und Zeitungen “Eilmeldungen” verschicken würden, wie sie es bei der Schwester “der Formel1” auf dem Autoring taten, wenn Hamilton mal wieder gewann. Hatte der eigentlich jetzt ein Cockpit für 2021 oder nicht? Die Formel 1 des Segelsports hatte diesem in den letzten Jahren unfassbare Innovationen gebracht. Segler wie Dennis Conner hatten einer ganzen Generation von Seglern mit Büchern wie “Sail like an Champion, segeln wie ein Champion” das Regattasegeln erklärt und was es allgemein für Tricks gab. Momentan kämpfte der erfolgreichste Olympiasegler aller Zeiten gegen seinen ehemaligen Teampartner und auch gegen seinen ehemaligen gemeinsamen Gegner, der jetzt zusammen mit ihm darum gegen ihn kämpfte, den ehemaligen Arbeitgeber herausfordern zu dürfen.
Es war kurz nach 7, die beiden Rennen waren vorbei, wenn denn beide waren. Wir erinnerten uns an das Weihnachtsrennen, wo Neuseeland wenige Meter vor dem Ziel verhungerte. Das zweite Rennen fand damals nicht statt. Ich hatte Freya damals in ihrem Käfig gequält weil Neuseeland davon flog und das Rennen scheinbar unspektakulär war. Wir hatten uns getäuscht. Oh war das spannend.
Jimi also jetzt gegen Dean. Italien gegen die USA. Vor ein paar Jahren sah diese Begegnung noch USA gegen Neuseeland aus. Jimi hatte Dean gedemütigt. Die Kiwis hatten Dean rausgeschmissen und sich den Cup im nächsten Anlauf dann geholt. Das hatte Jimi dann den Job gekostet, den jetzt Dean hat. Das als Hintergrund für die, die nicht ganz mit dem Segelzirkus vertraut sind. Freya und ich waren gestern nicht ins Bett gekommen, weil wir noch Videos vom Everest des Segelns gesehen, wo Leute Einhand um die Welt jagden.
Knapp fünf Minuten bis zum Start. Italien dümpelte noch. Ich betrachtete die Kerle in ihren Anzügen. Zack, da waren sie auf 30 Knoten hoch. Das Foil, die Tragfläche auf dem das Boot surfte kam einer Walflosse gleich aus dem Wasser. Die Form hatte was, nur dass da halt kein Wal dran hing sondern ein Boot.
Meine Lippen näherten sich dem Ohr meiner Sklavin: “Für wen bist Du?” Sie drehte den Kopf, sah mir in die Augen.
“Dean Barker, der ist zwar noch älter als Dein Liebling, aber ich mag ihn.” Dean war 47 und damit 6 Jahre älter als Jimi, Lui und ich.
Ich fasste ihr Ohr und drehte etwas daran: “Was heißt denn hier noch älter?” Die Sklavin grinste nur.
“Hast Du Dir was vom Narren abgeguckt, oder warum diese Provokation.”
“Vielleicht.” Ihr Hinterkopf drückte sich an mich. Wir waren bei Minute zwölf bei 3 Stunden und 20 Minuten Gesamtlaufzeit. Ich fragte mich, warum da drei Stunden standen. Gestern zum Auftakt ging es ja um 3 Uhr los und das Zeitfenster war bis um 6. Sie waren aber schon um kurz vor 5 mit den Rennen fertig und das Video war da bei Youtube nur knapp 2 Stunden lang. Was mochte geschehen sein, dass sie die beiden Rennen, die normalerweise nicht länger als 45 Minuten gingen in den 3 Stunden hatten unterbringen können. Oder war es wieder zu so seiner Hängepartie gekommen, wo Neuseeland zwanzig Meter vor dem Ziel verhungert war. Was auch immer es war, wir beide waren gespannt auf das Rennen.
Knapp 2 Minuten vor dem Start sah man die Amerikanischen Zauberer - das Team hieß American Magic - angeflogen, während die Regie weiter bei Jimi blieb. 20 Sekunden bis zum Start aber irgendwie sah das noch recht entspannt aus. Italien bei 24 Knoten und die USA bei nur 8 ½. Irgendwie war das komisch. Knapp an der Tonne vorbei. 8 Sekunden bis zum Start. Ich hielt das Video an.
>“Hier ist Flugzeugträger USS Abraham Lincoln, wir fordern Sie auf den Weg zu räumen.” “Hier DeltaPapa4525, das werden wir nicht tun.” “Hier ist Flugzeugträger USS Abraham Lincoln, 330 Meter lang und 30 breit, wir fordern Sie auf den Weg zu räumen.” “Hier DeltaPapa4525, das werden wir nicht tun.” “Hier ist Flugzeugträger USS Abraham Lincoln, 330 Meter lang und 30 breit, wir fordern Sie letztmalig auf den Weg zu räumen.” “Wir sind ein Leuchtturm!”<
Freya grinste mich an: “Den sollte er besser nicht überfahren.”
“Ich geh uns mal Kaffee holen!”, sagte ich und wollte aufstehen, doch meine Sklavin hielt mich zurück.
“Herrin, lass mich das bitte machen.” Ich warf ihr einen strengen Blick zu. Sie biss sich auf die Lippe und blickte zu Boden. Ich stand auf und schlenderte in die Küche. Mein Blick fiel auf den Wasserkocher, den ich schnell mit Wasser befüllte. Dahinter stand eine Tasse mit Schreibern und darin war ein Faltblatt eingesteckt. Auckland -Neuseeland. Ich musste schmunzeln. Das sahen wir ja gerade in der Flimmerkiste.
Die Kamera blieb nach dem Start bei Italien am Heck. Ich fasste Frayas Ohr. Die USA hatten sie kurz zuvor gekreuzt, waren hinter ihnen durchgegangen. Kein Überblick wer wo lag. Meine Beine pressten Freya bereits etwas zusammen. Wo blieb der Überblick? Scheiß Regie! “Was kümmern mich diese Nudelfresser!”, fauchte ich. “Eben warst Du noch in einen von denen verliebt!”, gab Freya zu bedenken. “Jimi ist Australier!”, gab ich gefrustet von mir. Matchrace ohne das andere Boot auch nur zu erahnen. Den der da Regie führte sollte man erschlagen. Auch fehlte jegliche Kommentation. Beim Weihnachtsrennen und auch gestern hatten sich 2 Männer und eine Frau über die Rennsituation ausgetauscht. Und heute? Nichts. Gar nichts. Oh Freya, wenn das so weiterging, würdest Du heute leiden müssen. Mir fiel gerade ein, dass ich mal zu einem Konzert wollte von einer Rockband und das wurde abgesagt, weil sich einer der beiden Brüder am Abend zuvor mit Italienern geprügelt hatte. Jimi hin oder her, warum zur Hölle waren wir hier für Italien? Andererseits, konnten wir für New York sein?
“Jetzt zeigt endlich das andere Boot, sonst muss ich meine Sklavin quälen!” Es war nur ein Gedanke und doch versteifte sich diese. Ob sie meinen Unmut spürte? Wir schauten eine Weile zu.
“Was ist denn das für ein Scheiß!”, entfuhr es mir, als ich feststellte, dass weiterhin niemand kommentierte und das Bild weiter am Heck blieb. Erstes Bein. Keine Info wo America war. Das sie 20 Knoten hatten und Italien 11, geschenkt. Zum Glück war das gestern anders gewesen. Da waren wir um halb 3 aufgestanden um um 5 dann zur Arbeit zu fahren. Wäre das gestern auch so geschehen, ich sage mal, meine Sklavin hätte leiden müssen. Jetzt war wenigstens mal die Skyline von Auckland im Hintergrund zu sehen bei diesen Faden Bildern. Ich schob den Pfeil nach rechts und blieb bei 56 Minuten stehen. Da stand Finish. Irgendjemand hatte also das Rennen gewonnen. Leider wusste ich nicht wer. Ich spulte weiter vor. Bei einer Stunde dann die Überraschung. Bei Italien - USA stand kein Ergebnis. Ich kniff Freya und sie schrie: “Siehst Du das? Wollen die uns veräppeln?” Ich spulte vor zum finalen Bein von UK gegen die USA. Auch hier sah man nicht, wer vorne lag. Warum nicht? Meine Hände suchten eine Beschäftigung und begannen Freya zu schlagen. Die ließ sich das erst gefallen, doch meine Schläge und das drehen ihrer Ohren und ihrer Haare wurden ihr dann doch zu schmerzhaft, was sie in einem Stöhnen ausdrückte.
“Herrin, kann es sein, dass das der falsche Stream ist?” Ich gab ihr einen Klapps und noch einen. Während ich sie für ihre Behauptung weiter schlug, griff sie die Fernbedienung und stoppte das Video. Sie las die Kommentare und dort stand falscher Stream. Sie wählte einen anderen und wir hörten die vertraute Stimme der Reporterin. Also das Video von vorne. Der Narr würde uns später wieder auslachen. Aber da würde ich mir schon etwas überlegen.
Boote waren zu sehen, dann Ben. “Es ist definitiv das selbe Boot mit ein paar Veränderungen.” Ein paar Bilder noch von der gestrigen Pressekonferenz. Jimi zu sehen, der sagte, Ben hätte einen guten Job gemacht. Ich warf ihm einen Kuss zu, und Freya kicherte. Bilder von erwartungsvollen Zuschauern wurden gezeigt.
Es wurden Bilder von UK gezeigt, wie sie über das Wasser flogen und die Tragfläche zu sehen war. “Das Foil macht mich geil!”, flüsterte ich der Sklavin ins Ohr. Cheryls Stimme war zu hören. Sie tauschte sich mit ihren Kollegen über gestern aus. Wir verfolgten die Bilder und hörten von einem Regelverstoß der Briten. Sie mussten zur Strafe etwas an eine Hilfsorganisation zahlen. Strafe? Das klang gut. Ich fasste Freyas Hals und drückte zu und den Kopf nach hinten. Meine andere Hand fasste ihre Brust, die ich quetschte. “Ich will nicht, dass UK bestraft wird.”, flüsterte ich Freya ins Ohr während diese ein schmerzhaftes Winseln hervor stieß. Die Boote flogen, ich nahm Freya weiter die Luft und quetschte ihre Brust. Erst als das Bild bei der Vorstellung des Italienischen Teams von Jimi mich versöhnte, sie mein Griff nach. Einer der Arbeitstiere an Bord der Italiener kam ins Bild. Früher hätte man Rudersklaven gesagt, heute füllten die Grinder die Boote mit Energie. Ein Typ mit Vollbart wie mein Narr. 23 Grad in Neuseeland und bei uns in Hamburg so arschkalt. 4:30 Min bis zum Start.
Zeit für den Rohrstock, oder? Ich befahl Freya sich von mir zu lösen und diesen zu holen, während das Video weiter lief. Die Zauberer waren zu sehen. Freya kniete sich vor mich und reichte mir den Rohrstock mit gesenktem Kopf. Ich nahm ihn ihr aus der Hand. Sie verließ ihre Position nicht. Ich griff nach dem Rohrstock als die USA einen Protest machten und war bereit, die Strafe weiter zu geben, aber Sekunden später wurde von der Rennleitung eingeblendet, dass dem Protest nicht stattgegeben worden war.
“Noch mal Glück gehabt Freya.”, sagte ich und ließ sie wieder vor mich setzen. USA hinter der Linie aber mit dem Rumpf im Wasser und Italien zog los. Meine Hände waren sanft zu Freya. USA versauten den Start. Kein Grund die Sklavin zu strafen. Wir verfolgten das Rennen. Minuten später krochen sie mit 3,5 Knoten rum. Dean Baker verhungerte und Freyas Favorit tat mir Leid. Auch Prada hing bald im Wasser. Wir wussten ja, dass es ein Finish gab, aber dieses entwickelte sich zur Qual. Ich streichelte Freya, legte meinen Mund an ihren Hals, schielte auf den TV. “Jaa sie fliegen wieder.” Ich küsste Freyas Hals, saugte leicht daran. Endlich! Nein halt. Dean Baker flog, Jimi hing im Wasser. Das war anders gedacht. Der Abstand war bei 130 Meter. Da durfte doch kein Führungswechsel stattfinden. Meine Zähne bohren sich in Freyas Hals. USA ging in Führung und meine Hand nahm Freya die Luft, meine Hände quälten ihre Brust. Sie stöhnte und gab Schmerzenslaute von sich.
Aus einer Intuition heraus stellte ich youtube ab und rief eine andere Seite auf.
Eine junge Sklavin erschien und ihre Herrin, die sie quälte. Wir verfolgten, wie sich die Sklavin entkleidete. Ich ließ derweil Freya sich vor mir in den Vierfüßler gehen und mir den Arsch zustrecken. Mit einer Hand drang ich in ihren Arsch. Zunächst ganz vorsichtig mit einem Finger, dann mit dem zweiten. Wir sahen, wie die Herrin die Brust der Sklavin peitschte. Diese stand da, kniff vor Schmerz die Augen zusammen. sie hatte die Arme fast gestreckt, die Handflächen nach außen, während ihr Herrin sie schlug. Es folgte eine Unterhaltung zwischen den beiden. “Möchtest Du, dass ich Dich ebenso behandel?” Meine Sklavin gab einen Schmerzlaut von sich. Die Herrin ließ ihre Sklavin umdrehen und peitschte ihren Rücken. Ich fand die Sklavin süß, ihre Laute reizten mich. Die Herrin ließ sie vorn überbeugen und zog den Slip herunter. Ich überlegte, ob ich es ihr nachmachen solle. Aber welches Loch sollte ich da wählen? Momentan war ich ja Hinten drin, aber der Rohrstock war verlockend. Ich schaute eine Weile zu. Die Herrin griff das Haar, drehte den Kopf und sagte: “Schaue immer in die Kamera! Du möchtest nicht, dass ich das wiederhole.” Ihr wurde befohlen zu sagen, was sie fühlte und sie kam mit Schmerz. “Natürlich fühlst Du Schmerz.”, meinte die Herrin. Sie schlug sie und auch ich entschied mich, mit der einen Hand den Rohrstock zu benutzen. Er traf Freya auf den Rücken. Die Herrin ließ die Sklavin ihren Slip ausziehen. Ich nutze diese Zeit für weitere Schläge und eine böse Hand in ihrem inneren. Die Herrin ließ sie sich setzen, gab ihr einen langen Gegenstand in den Mund und strafte sie, als sie sie und nicht die Kamera anschaute. Die Herrin schob ihr dieses etwas in den Mund dann an ihrer Zunge entlang. Die Sklavin musste sich auf den Rücken lehnen, während dieses Ding in ihren Mund glitt und die Neunschwänzige ihren Bauch traf. Freya wurde ein anderes Loch befüllt und die Schläge trafen ihren Rücken. Der Sklavin wurde befohlen, die Beine zu öffnen. Ihr Gesicht war knallrot und sie winkelte die Arme an, was Freya vor Schmerz aufschreien ließ, die Sklavin wurde vom Sofa gezogen und durch den Raum getrieben, dann wieder dahin befohlen. Ich sah, wie Freya mit ihr litt. Sie hatte das Teil zwischen den Zähnen. Ihr wurde ein Ball-Knebel angelegt, was Freya durch verstärkte Schläge spürte und stöhnte. Die Herrin schlug ihr zwischen die Beine, Man sah den Kopf der Sklavin, was mich erregte. Die Hände hatte sie neben den Körper gelegt. Die Herrin ließ sie niederknien, während auch ich meine Sklavin schlug, wenn auch nicht mit der neunschwänzigen, sondern mit dem Rohrstock. Die Herrin streichelte ihr das Gesicht und ich wusste, wie sehr sich meine Sklavin danach sehnte. Sie ließ sie um das Sofa krabbeln und über ihr Knie legen. Dann warf sie sie zurück, so dass sie mit dem Rücken auf dem Boden und den Füßen auf dem Schoß lag. Die Herrin schlug ihr zwischen die Beine und auch ich bereitete meiner Sklavin dort eine ähnliche Qual. Als diese das Bein hob, um sich zu schützen, zog Freya mit, die Herrin fasste jedoch das Haar und sagte: “Beweg Dich nicht, wenn Du Dich bewegst, kann ich Dich verletzen.” Es wären meine Worte gewesen. Die Herrin stopfte ihr den Slip in den Mund. Die Herrin schlug sie, wie ich Freya.
Die Herrin hatte Mitleid mit ihr und ließ sie an ihrem Busen lecken, während Freya weiter litt. Eine Ermahnung, die Herrin würde nichts spüren. Meine Reaktion ließ Freya schreien. Wir sahen den verängstigen Versuch der Sklavin, ihrer Herrin gut zu tun. Sie solle so aussehen, als wenn sie es genießt. Sie ließ die Herrin sich zwischen die Beine drücken und sich befehlen, dass sie wünschte, dass sie diese zum Kommen bringen würde, während sie von der Herrin geschlagen wurde. Freya sag den Arsch und den Rücken der Sub, während auch sie geschlagen wurde. Ich wollte, dass sie das sah. “Guck Dir gut an, wie man das macht!” Wir sahen, wie die Herrin kam. Ob ich auch heute kommen würde?
Übrigens, das Rennen wurde noch mal überaus spannend. Aber ob Freya oder ich gewann, das guckt Ihr am besten selbst.
Anmerkung:
Zu den genannten Personen des öffentlichen Lebens:
Der Sieg von Australier Jimi Spithill (Weltsegler des Jahres 2014 ) gilt als größtes Comeback der (Segel)sportgeschichte für die USA. Er ist Match-Race-Weltmeister. Er segelt für Prada.
Dean Barker ehemaliger Olympiasegler seit 1995 vom damaligen Russell Coutts (Legende des Segelsports - "Mister Americas Cup") Mitglied von Team New Zealand angeheuert, von 2000 bis 2013 Skipper von Neuseeland, 2015 nach seiner Niederlage gegen USA für Japan am Start, jetzt für den New York Yachtclub.
Ben Ainslie ist der erfolgreichste Segler der Olympischen Geschichte. Er begann 2005 als Taktiker für Neusseland. War später Steuermann des B-Boots gegen das Dean Barker trainierte. Gewann 2013 zusammen mit Spithill den Cup.
Prada mit Patrizio Bertelli: Hauptsonsor des Herausforderer und Namensgeber der Vorrunde des Americas Cup. Gewinner des Louis Vuitton Cup (wäre heute Pradacup) 200
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