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Pradacup Finale

Pradacup Finale


Ich war früh wach und hatte Freya aus dem Käfig geholt, um mit ihr ein bisschen zu trainieren. Mitten in der Nacht die Israelische Kampftechnik zu üben, klang vielleicht etwas verrückt, aber man wusste schließlich auch nie vorher, wann man angegriffen wird, und Krav Maga war ja eigentlich auch kein Sport, sondern immer ernst. Gerade als Frau war es wichtig, dass man keine Angst haben musste, wenn irgendein Idiot meinte, eine Frau zu belästigen. Da gab es dann sogleich einen Tritt in die Eier und anschließend einen harten Schlag in den Nacken.

Freya zeigte sich als gelehrige Schülerin und war auch schon recht gut. Sie hatte von mir gelernt, wie sie sich aus einem Würgegriff befreite und vieles mehr. Wir trainierten im Wohnzimmer, während mein Schatz wieder mal schlief. Warum ich nicht schlafen konnte, wusste ich nicht, aber ein bisschen Training konnte ja auch nicht schaden. Wir übten die Entwaffnung eines Messers und verschiedenen anderen Waffen und auch, wie sie sich aus einem Würgegriff befreien konnte. Technik und weniger Kraft und Ausdauer, aber die war ja fast wichtiger.

Die Übertragung im TV würde um 4 Uhr beginnen, aber da hatten wir uns schon einmal mit vertan, weil bei einer Videoplattform das entgegen der Ankündigung schon um 3 losgegangen war. Bis zum Start also noch Training. Wir wollten das ja live sehen.

Ich hatte damit gerechnet, dass das tatsächlich wieder um 3 beginnen würde, aber nach einer Kontrolle tat sich da nix auf Youtube. Nur 1300 Leute, die das ab 4 Uhr mitverfolgen wollten.

Irgendwie hatte ich mich auf 3 Uhr eingestellt und unser Trainingsprogramm so ausgerichtet, dass wir dann fertig waren. Jetzt hatten wir eine Stunde Zeit. Weitertrainieren oder vielleicht etwas anderes üben.

Ich musste an gestern Abend denken, wo wir eine Whatsappgruppenshow von einer Sextoyverkäufer geschaut hatten, der normalerweise Sextoyparties veranstaltete, die jedoch wegen Corona nicht stattfinden konnten. Dabei kam ein so genannter G-Punktvibrator und ein Penisring zur Vorstellung, den man laut Vorstellerin wunderbar nutzen konnte, um damit am Penis und den Hoden des Mannes entlang zu fahren und diese zu stimulieren. Der Ring staute das Blut und Mann und Frau wurden dadurch empfindlicher.

Ich musste an Michael Mittermeier denken, der vor fast 25 Jahren gesagt hatte, man brauche keinen Penis, sondern eine Cruise-Missile um den G-Punkt zu finden. Männer. Das war doch ganz einfach. Dieses Teil konnte ich jetzt wahlweise dafür benutzen, um meine Sklavin zu stimulieren, oder auf meinen Narren. 30 Min bis zum Rennen. Youtube begann mit dem Countdown. Wir würden nichts verpassen. Ab ins Bett. Halt. Da war doch noch was mit die Perlenschnur und so ein Teil, dass an einem Ende einen Puschel hatte und auf der anderen Seite eine Gerte war, mit der man entweder verwöhnen oder wehtun könnte.

Ich setzte mich auf Luis Gesicht und ließ Freya sich über Lui beugen, den Arsch mir zugestreckt. Während ich die Perlenschnur in sie einführte, Lui die Luft nahm und mit der Gerte oder Puschel ihren Rücken bearbeitete, ließ ich Freya mit dem G-Punktvibrator Luis Schwanz und seine Hoden bearbeiten.

Es dauerte unter diesen Umständen auch nicht lange, bis mein Schatz kam und sich entlud.

Da Atemkontrolle nicht Orgasmusabhängig war, blieb ich noch ein wenig sitzen, nahm Lui immer wieder die Luft und ließ mir von Freya den Vibrator geben, um dem angeblichen Mysterium bei ihr auf den Grund zu gehen.

Mir geriet die Plüschgerte in die Hand, so dass ich sie mit einer Hand schlug, mit der anderen in ihr forschte.

Ich möchte behaupten, ich fand den G-Punkt, aber ich wusste ja auch, im Gegensatz zum schwachen Geschlecht, wo der liegt.


Das erste Rennen war dann recht eindeutig. Meiner Sklavin führte ich zuvor eine meiner Liebeskugeln in ihre Vagina ein und gab ihr die Aufgabe, meinen Nacken mit dem in der Sexparty vorgestellten Massagestein mit Hilfe von Öl mit Macadamia zu verwöhnen. Auch ihre Lippen durften hierbei zum Einsatz kommen und ich hatte teilweise etwas Mühe, mich auf das Rennen zu konzentrieren. Für Freya wurde dieses durch ihre beiden Aufgaben etwas komplizierter. Wie hatte die Verkäuferin gesagt? Das alles diente des Trainings des Beckenbodens, und da sollte sie sich mal nicht beschweren. Ich wollte ja nur das beste für mein Eigentum. Und natürlich erhöhte ich das Gewicht, denn das ganze machten wir nicht zum ersten Mal.

Jimmi zog mit seiner (Prada)-Handtasche davon und ließ Sir Ben auf seiner Rita alt aussehen. Seit seiner Jugend hießen alle seine Schiffe Rita. Wir verfolgten das Rennen gespannt und waren fasziniert von den Krakenbeinen, den Foils, auf denen die Boote dahinflogen.

Nach dem ersten Rennen hatte ich genug von der Massage, entfernte die Liebeskugeln und griff nach einem Seil. Ich band Freya die Hände zusammen und ließ sie sich über einen Stuhl beugen, so dass sie weiter das Segeln verfolgen konnte. Das Seil fixierte ich an einem Stuhlbein. Sie hatte mir den Arsch entgegen zu strecken und bekam ein paar Schläge auf diesen. Ich war jedoch sehr sanft.

Ich ging zum Schrank und holte ein kleines Wunderfläschchen hervor. Der Tropfen On geilte mein Eigentum sehr an, wie von der Dame von der Party prophezeit.

Jetzt kam auch der Fingervibrator zur Stimmulierung der Klitoris zum Einsatz und Freya wand sich vor Lust. Ein paar gezielte Schläge brachten sie in völlige Extase.

Da war doch noch das Rennen. Das gewann Jimi, aber das würden wir uns später bei Youtube in Englisch nochmal genauer anschauen. Und bis dahin verwöhnten wir uns gegenseitig.


 
 
 

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