Pradacup Semi-Finale
- Jessi Lui
- 30. Jan. 2021
- 4 Min. Lesezeit
Pradacup Semi-Finale
Heute konnte Jimi den Sack zu machen gegen Dean, aber eine 2 zu 0 Führung hieß gar nichts, wie wir vor Jahren gesehen hatten. Meine innere Uhr hatte mich um kurz vor 3 Uhr geweckt. Nach dem Bad holte ich Freya aus dem Käfig und wir setzten uns auf die Couch. Die Rennleitung gab eben das Rennen frei. Lui hing weiter im Bett an seinen Fesseln. Ich hatte ihn geknebelt, da ich seinen Spott nicht hören wollte.
Eine Minute bis zum Start. Dean gut weggekommen. 8 Meter vorne. Jetzt Führungswechsel nach der ersten Wende. Wende der Amis. Ich zog Freya zu mir, nachdem ich gesehen hatte, dass Jimi eine Führung entwickelt hatte. Meine Zunge fuhr über meine Oberlippe, die vorhin blutig gewesen war. Ich musste mich heute Nacht gebissen haben. Entspannt wanderten meine Finger über Freyas Hals. “Die Küste dort mit den Hängen erinnert mich an einen Küstenabschnitt von Rügen.” Sie waren sanft, aber das konnte sich ändern, sobald etwas mein Missfallen erregen würde.
Gecko hatte gestern gesagt, wenn Prada gewinnt, steht er als Skipper für Interviews zur Verfügung. Wenn sie verlieren sollten, müsse das Jimi verantworten und das erklären. In solchem Fall würde ich mir fast wünschen, dass Prada verlor. Aber danach sah es derzeit nicht aus. 41 Sekunden Vorsprung. Aber das konnte schnell wieder schrumpfen, wie wir gesehen hatten. Ich griff nach dem Kaffee und führte ihn an meinen Mund. Nahm einen Schluck. Nachdem ich ihn abgestellt hatte, griff ich nach Freyas Tasse und führte es ihr an die Lippen. Wir verfolgten wie Jimi auf dem 5 von 6 Beinen des Rennens in Führung lag.
Dean im Bild. Ich dachte an eine Fessel, die ich gleich holen würde. Aber erst musste dieses Rennen vorbei sein. Meine Hände waren sanft zu Freya. Noch hatte ich keinen Grund, böse zu sein. Oder doch? Best of 7 hieß das. 4 Siege wurden benötigt. Das heißt, noch ein Rennen und das Prada.Semifinale konnte vorbei sein. Scharfe Wende von American Magic. Wir erinnerten uns, dass die Amis im Chrismasrennen zusammen mit Neuseeland fast unschlagbar waren. Jetzt lagen sie einen halben Kilometer zurück.
Jimi gewann.
Ich stand auf und ging zum Schrank, wo ich eine Lederzwangsjacke heraus holte. Wir sahen die Startwiederholung. Ich ließ Freya mit beiden Händen hinein schlüpfen und schloss sie auf dem Rücken. Ich griff nach ihren Händen und führte sie unter ihrer Brust zusammen, verschränkte sie. Ein Brite erzählte, wie er bei Ben Anslien gelernt hatte, ihn bewunderte. Jetzt war er dabei, mit Dean für die Amis zu verlieren. Noch ein Rennen.
Ich ließ Freya vor mich knien. Ich sah, wie sie sich auf die Lippe biss, als meine Finger ihre Brustwarzen griffen. Ich rieb sie in meinen Händen und genoss den Schmerz in ihren Augen. Als Freya den Blick senken wollte, meinem Blick nicht mehr stand hielt, griff ich ihr Kinn und zwang sie, mir weiter in die Augen zu sehen. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht, was ihr eine Ohrfeige einbrachte. Ich genoss die schmerzhaften Züge, ich liebte ihr Zucken, ich liebte ihre Augen. Meine rechte Hand griff ihren Hals, streichelte sie, ließ sie meine Hand küssen, während ich den Schmerz in ihren Augen genoss, den meine linke an ihren Brüsten verursachte. Jimi legte sich beim Start vor Dean. Jetzt kam es darauf an. Ich warf einen Blick zum TV. Jimi vorne nach wenigen Sekunden. Alles ging seinen sozialisten Gang. Also Zeit, mich mit Freya zu beschäftigen.
Ich hatte Lust und gab ihr etwas unvorbereitet einfach mal eine Ohrfeige. Sie starrte mich an. 45 Sekunden Vorsprung nach der ersten Runde. Ich sehnte mich an die Führungswechsel von letzter Woche. USA jetzt unter 10 Knoten. Taten mir leid. Die Reporter sagten es “Herzzerbrechend”. Und in der Situation sollte ich meine Sklavin quälen. Die USA hatten sogar das Regattafeld verlassen. Freya sah mich mit traurigen Augen an. Ich gab ihr eine Ohrfeige dafür, was ihr eine Träne entlockte.
“Herrin, es tut mir leid!”
Ich streichelte ihre Wange, wischte ihr die Träne weg. Ich näherte mich ihrem Mund mit den Lippen. Die Berührung war weich. Ihre Lippen bewegten sich. Zitterte sie? Meine Hände glitten zu ihrem Hals, drückten ihren Kehlkopf, nahmen ihr die Luft. Das Semifinale schien entschieden.
Ich verfolgte das gar nicht mehr, sondern sah meiner Sklavin in die Augen. Mein Mund näherten sich ihrem Ohr. “Würdest Du mir einen Gefallen tun?” Sie sah mich erstaunt an. Als sie den Mund öffnete legte ich ihr meinen Finger über die Lippen.
“Ich weiß, Du magst keine Schwänze, aber würdest Du mir helfen, ihn zu quälen? Würdest Du sein bestes Stück in den Mund nehmen, während ich mir überlege, wem von Euch beiden ich weh tun möchte.” Sie senkte kurz den Blick. Dann sah sie mir wieder in die Augen.
“Herrin. Das gefällt mir nicht, aber ich werde mich nicht zwischen Dich und Deinen Mann stellen. Das steht mir nicht zu. Wenn es Dein Wunsch ist, aber ich bitte Dich…” Ich legte ihr den Finger auf die Lippen.
“Kein Kunde, nicht mal, wenn Du darum bitten solltest! Aber Lui ist kein Kunde. Er ist das liebste, was ich habe, und ich bitte Dich um einen Gefallen.”
Die gefesselte Freya beugte sich nach vorne und besiegelte mit einem Kuss den Deal. Terry Hutchinson kämpfte derweil mit den Trainen. Mit ihm hatten wir Mitleid. Lui hatte uns verspottet. Jetzt würden wir uns rächen.
Ich platzierte sie zwischen Luis gefesselten Beinen, Während Freya begann, dem schlafenden Lui die Eier und den Schwanz zu lecken, begann mein Rohrstock ihren Po zu bearbeiten. Das Video stoppte um Punkt 5 Uhr. Die Highlights stoppte ich anschließend.
Jetzt hatten wir Zeit für den Narren. Wie war das mit seinem Spott? Dafür sollte er bezahlen und auch Freya sollte in Adrenalin und Endorphin baden dürfen. Wie das geschah, das bleibt unser Geheimnis.
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