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Rock am Morgen.

Rock am Morgen.


“Alexa, spiel ACDC! Alexa lauter! Alexa lauter!” Back in Black erschallte aus dem Gerät und der Subwoofer legte einen schönen Bass unter die Musik. Ich gebe zu, die Nachbarn morgens um kurz nach 6 mit Hardrock zu wecken, schien etwas ungewöhnlich, aber da mussten sie durch. Ich griff in den Schrank und holte Lederhandschuhe heraus, während Alexa Thunder anstimmte. Am liebsten hätte ich das in voller Lautstärke gehört, aber das war dann doch etwas übertrieben. Ich wollte es mir mit den Nachbarn ja nicht ganz verderben. Mein Oberkörper bewegte sich im Takt der Musik und ich machte den ein oder anderen Ausfallschritt. Genussvoll zog ich mir das rote Leder über die Arme und ließ sie von meiner Sklavin schnüren. Sie hatte mir zuvor schon beim Korsett geholfen. Schwarz und Rot in schönen Kontrast. Während sie mich zu schnüren versuchte, griff ich ihre Hände und wir legten einen kurzen Tanz zu “If You want blood, you got it” hin. Freya grinste. “Herrin, Du bist verrückt!” Ich musste gegen meinen Willen lachen. “Vielleicht hast Du recht!”

Ich sah sie an und freute mich über sie.

“TNT, wollen wir das Feuerwerk zünden?” Freya verzog nur das Gesicht. “Ich habe Dir versprochen, Dich zu unterstützen, aber Deine Bullwip macht mir Angst.” Sie warf einen Blick auf die Bullenpeitsche. “Hol die Mon Cherie aus dem Tiefkühler. Die große Schachtel.” “Dürfen auch Küsschen dabei sein?” Ich sah die Sklavin an. Ein Schmunzeln wanderte über meinen Mund. Ich wusste, dass sie die lieber mochte, und von daher war ihre Idee nicht ganz uneigennützig. Ich musste einen Moment überlegen. “Nein, heute keine Küsschen!” Sie verschwand in die Küche und kam mit der größten Packung zurück, die sie finden konnte. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo Lui angebunden war. Er lag noch auf dem Rücken nach einer nächtlichen Ingwer- und Prostatasession, und ich war mir fast sicher, dass diese noch kein neues Sperma produziert hatte. Warum also den Narren quälen?

Er war wach und blickte mich ängstlich an. Ich dachte einen kurzen Moment an den leidenschaftlichen Fick von gestern zurück, bevor ich ihm dann zu weiteren Orgasmen verholfen hatte. Freya stand neben mir und blickte brav zu Boden.

“Gut geschlafen mein Schatz?” Er grinste, streckte mir die Zunge raus. Ich drehte mich zu Freya um. “Dem Narren geht es wieder gut.” Ich sah, wie meine Sklavin versuchte, ein Schmunzeln zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang. “Naja, Ihr Weiber habt das ja auch einfach. Die Prostata ist einfacher zu finden als der G-Punkt.” Freya grinste: “Dem Narren geht es wirklich wieder gut!”

“Du siehst aus, als wolltest Du losziehen und eine Horde Kerle auspeitschen.” “Einen mein Schatz. Nur einen.” Lui schluckte. “Gott hat mich gestraft und in die Hände eines Weibes gegeben.” Er blickte zur Decke. Ich griff nach dem Seil, womit sein rechter Fuß fixiert ist.

“Zuerst auf die sanfte oder zuerst auf die harte Tour. Ich will Dich heute noch schreien hören. Du darfst Dir aussuchen, ob das zu Beginn oder am Ende sein wird. Wir haben heute frei und wir werden uns viel Zeit dafür nehmen. “Ich bin zart besaitet. In Deinem Aufzug erschreckst Du mich noch. Fehlt nur, dass Du Dir schwarze Streifen auf die Backen malst.”

Das war eine Anspielung auf den Con Dar, den Blutrausch einer Figur aus unserer Lieblingsbuchserie, die im Con Dar ihre Kraft ohne Erholungspause gebrauchen konnte, um Personen mit ihrer Liebe zu berühren und damit zu versklaven.

“Freya, löse seine Fesseln und lass ihn sich auf den Bauch drehen!” Die Sklavin gehorchte und auch der Narr ließ sich ohne Widerstand drehen. Anschließend verband Freya Hände und Füße wieder mit den Bettpfosten bzw den dort angebrachten Vorrichtungen, die diese ersetzten. Leider gibt es ja heutzutage nicht mehr so viele Betten mit Pfosten. Ich bewegte mich im Takt der Musik von ACDC. Mir kam eine Idee und ich schlenderte zurück in die Küche. Dort griff ich nach einem kleinen Küchenmesser und nahm eine überreife Birne aus dem Obstkorb. Sie zerfloss schon fast beim Anfassen. Mit Messer und Birne kehrte ich zum Ehebett zurück, wo Freya gerade den Befehl ausgeführt hatte und der Narr jetzt auf dem Bauch lag. Sie hatte sich brav wieder an die Seite gestellt und wartete auf neue Befehle. Ich winkte Freya zum Bett und setzte mich neben meinen Mann. Freya setzte sich eher zum Fußende und ich eher beim Kopf. Die Schachtel Mon Cherie zwischen uns.

Ich nahm das Messer und schnitt die Birne entzwei, während mir bereits der Saft die Hand und den Unterarm herunter lief. Freya leckte sich die Lippen, was ich mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Ich legte das Messer auf das Laken und ließ sie den köstlichen Saft von meinen Fingern kosten. Ich zerschnitt die Birne in zwei Stücke und gab Freya eines davon in die Hand. Abwechselnd wanderte jetzt ein Stück Merci und ein Stück Birne auf Luis Rücken. Warm und saftig und eiskalt, eine wunderschöne Mischung, wobei Freya und ich uns auch ab und an gegenseitig fütterten, aber vorrangig mit Schokolade. Als die Birne verteilt war, holte Freya eine neue, die ich genüsslich in kleine Stücke zerkleinerte, und auf Luis Rücken verteilte. Zum Glück hatten wir ein Latexlaken unter dem normalen Bettlaken, sonst hätte man diese Sauerei niemals aus der Matratze bekommen. Hin und wieder ließ ich auch Lui meinen Finger ablecken. Er saugte regelrecht daran.

Als drei Birnen verteilt waren, blickte ich auf die Schokolade, die noch vorhanden war. Mein Blick glitt zu Freya, und ich zuckte die Achseln. “Herrin, da sind noch Weintrauben im Kühlschrank.” Sie warte auf die Erlaubnis, diese holen zu dürfen. Ich nickte und sie flitze. Sie kam mit diesen und einem weiteren Messer zurück und wir verteilten diese halbiert auf Luis Körper, nicht ohne ihn und uns das ein oder andere Mal damit zu füttern. Der Saft lief von seinem Körper, und ich fragte mich, wie ich das Leder wieder sauber bekam. Egal, später.

Ein Kilo Trauben wanderte halbiert auf seinen Rücken und Freya und ich leckten uns die Finger. Lui schwamm geradezu im Saft.

Als die Trauben alle waren, leckten Freya und ich uns gegenseitig die Finger sauber, was ein Riesenspaß war.

Ich stand auf und befahl Freya neben mich. “Geh die Reitgerte holen!”, sagte ich, ihr vielsagend in die Augen schauend. “Ich dachte Du willst die Bullwip…” Mein strenger Blick ließ sie verstummen. Sie knickste und verschwand, kam kurz darauf mit der Gerte zurück.

Ich nahm sie ihr aus der Hand. “Alexa spiel Metallica!” Diese startete “Enter Sandmann, das war genau das, was ich jetzt brauchte: “Alexa lauter!” Die Lautstärke schwoll an. Ich nahm die Gerte in die rechte Hand und ging um das Bett herum. “Es ist wichtig, dass Du nur mit Fläche hier oben schlägst, nicht mit dem Stock. Der sollte den Körper am besten gar nicht berühren. Dafür gibt es andere Werkzeuge.” Ich schlug einmal zu und entfernte ein Mon Cherie von Luis Schulter. “Du musst aufpassen, dass Du richtig stehst.” Ich verdeutlichte, was ich meinte. Dann ließ ich sie zunächst an einem Stück Holz üben, ehe wir uns an den Narren machten. Es spritze und matschte. Eine riesige Sauerei entstand und Freya schien ein Naturtalent. “Du solltest die Seiten wechseln!” Freya grinste mich an. “Ich habe Dir versprochen, mit Lui zu spielen. Eigentlich würde ich viel lieber statt seiner dort liegen.”

Ich dachte nur so bei mir: “Liebe Sub, das glaubst Du jetzt. Lui hat sich den härteren Teil für später gewünscht.”

Ich nahm ihr die Gerte aus der Hand und legte sie beiseite. Stattdessen nahm ich die Bullwip an mich. Wieder übten wir zuerst an zum Klotz, um diesen auch nur mit der Spitze zu treffen. Als ich sicher war, dass Freya halbwegs wusste, wie man dieses lange Elend benutzen konnte, ohne sich selbst weh zu tun, fegten wir Stück für Stück das restliche Obst und die Schokolade von seinem Körper, wobei dieses eine sehr klebrige Masse bildete. Alexa begann mit “Nothing else matters.” Freya und ich naschten und fütterten auch den Narren. Er schien ganz versessen auf meine Finger in den Handschuhen.

Ich streichelte sein Gesicht und genoss seinen Blick.

“Alexa spiel BossHoss!” Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. “Jetzt kommt Dein Lieblingsinstrument!” Ich sah, wie er kurz die Augen schloss und sich auf die Lippe bis. Den Widerspruch wagte er jedoch nicht. Ich stand auf und ging zwei Rohrstöcke holen. Einen drückte ich Freya in die Hand. “Gefühl meine Liebe! Gefühl! Jetzt lassen wir ihn fliegen. Du musst ihn wie ich genau beobachten. Mit der Balance von Zärtlichkeit und Schmerz können wir ihn fliegen lassen, und es wird Dich genauso geil machen, wie mich.”

“Ich hab Angst.”, gestand nicht Lui, sondern Freya. “Ich habe Angst, eine Grenze zu verletzen.” “Ich pass auf Dich auf.”, versprach ich. Lui lachte, worauf ich im mit der Hand einen Schlag auf den Po versetzten.

“Ich glaub, da ist jemand übermütig. Am liebsten würde ich ein bisschen auf Dir rumtrampeln, aber Du bist so verschmiert, dass ich Angst habe abzurutschen.” Freya wandte sich zu mir: “Ich könnte Dich doch festhalten.” Ich schaute die kleine an und schmunzelte. “Meinst Du, Du hast die Kraft, mich zu halten?” Freya senkte den Blick. “Nein Herrin.” Dann hob sie vorsichtig die Augen. “Herrin, darf ich auf seinen Rücken und Du hältst mich?”

Etwas verwundert schaute ich sie an. “Du halbe Portion kannst ihm doch gar nicht weh tun.” “Wetten?” Ich half ihr nach oben, wo sie sich festhalten konnte an einer Stange. Trotzdem war es wegen dem ganzen Schmadder nicht ganz ungefährlich. Erst sanft, dann mit härterem Auftritt, spazierte Freya auf Lui herum und ließ ihn stöhnen. Trotz Halterung oben empfand ich das nicht als völlig ungefährlich, bei dem ganzen rutschigen Zeug hier konnte allein das auf und absteigen gefährlich werden. Oben angelangt begann Freya auf seinem Rücken zu tanzen. “Für irgendwas muss die Ballettschule doch gut sein.” Auch wenn dieses Barfuss geschah, sah ich, wie sie Lui einige Schmerzen zufügte, und ihn dann wieder sanft mit den Füßen streichelte, wie ich es ihr beigebracht hatte. Ich begann Freya zu streicheln, während sie auf Lui herum lief, auf ihm hüpfte und auch das eine oder andere Mal fester zutrat, was ihm ein Stöhnen entlockte.

“Warte mal kurz.”, sagte ich und verschwand zum Schrank, um Manschetten zu holen. Mit Hilfe des Flaschenzuges zog ich Freya in die Höhe, so dass ihre Füße gerade so auf Lui stehen konnten, ohne Gefahr zu laufen, herunter zu fallen. Ich befahl ihr, ihm weh zu tun, während ich mich ihrem Unterkörper zuwand.

Ich streichelte sie, wenn sie Lui weh tat und ich schlug sie, wenn sie es wagte, die Beine zu heben, oder ich tat ihr anderweitig weh, bis sie die Füße wieder auf Lui hatte, was ihr immer schwerer fiel, da die Hand in ihrem Schritt eher den Reflex auslöste, die Beine anzuwinkeln.

Ich setzte mich auf Luis Schulter breitbeinig und begann, die Sklavin zu quälen und meinen Narren hin und wieder zu kneifen und zu kratzen und hoffte, dass ich hier auf eine gerechte Verteilung kam. Doch Freya wurde mir zu laut, so dass ich aufstand, um ihr einen Knebel zu verpassen.

Auf dem festen Boden begann ich ihren Arsch zu streicheln und zu schlagen. Meine Finger drangen in sie ein. Lustvolles Stöhnen war zu hören. Ich schenkte meinem Narren 20 Minuten Pause, die es jedoch über ihm in sich hatten, im wahrsten Sinne des Wortes. Und Freya schrie vor Lust in ihren Knebel.

Nach 20 Minuten ließ ich sie hinab und ließ sie sich 5 Minuten ausruhen, während ich begann, den erkalteten Körper wieder aufzuwärmen.

Kurz darauf stellte sich Freya mit ihrem Rohrstock neben mich. Ich begann ihr an Lui zu erläutern, wo man schlagen durfte und wo nicht. Ich zeigte ihr, wie man einen Sklaven bei der Stange halten konnte, machte sie auf Sonderheiten von Lui und seiner Reaktion aufmerksam und erzählte ihr mit einem Grinsen, wo sich ihr eigenes Verhalten von Luis unterschied. “Guck mal, er dreht sich so weg. Du reagierst aber in der Situation so.” Ich zeigte ihr, wie sie ein schmerzverzerrtes Gesicht mit einer Liebkosung zum dahinschmelzen bringen konnte und ich zeigte ihr, warum mich dieses Spiel, diese dominante sadistische Rolle ausfüllte, ließ sie einen Moment von meinem Genuss spüren. Während dessen begann Lui immer tiefer zu atmen und glitt in einen Trancezustand. Sein Schnaufen hatte ganz lange Züge, mit denen er seine Lungen füllte und fast wieder vollständig entleerte. Sein Arsch, sein Rücken und der Nacken waren feuerrot. Er flog auf seinen Hormonen.

Ich löste und legte die Fesseln der Hände zusammen an einen Punkt statt an zweien, so dass es ihm mit dem Oberkörper möglich wurde, sich zu drehen. Ich band ihm die Füße zusammen und löste dann den fixen Punkt.

“Mach die Beine breit!” Als er nicht sofort reagierte, griff ich in seine Seite. Er zuckte, stieß sich weg, versuchte meinen Fingern zu entgehen. Panik in seinen Augen. Schon ein “kille kille” ließ ihn versuchen, nach uns zu treten.

“Mach die Beine breit!”

Er schrie, wand sich, als wir über ihn herfielen. “Mach die Beine breit!”, wiederholte ich zum 3 Mal. Die Finger wanderten über seine Oberschenkel, die er zusammen kniff. Ich griff seinen Schwanz mit einer Hand und wiederholte meine Forderung, während drei andere Hände ihn weiter kitzelten. Er schrie, gab sich Mühe, die Beine auseinander zu bekommen, was nur schwer gelang. Immer wieder zuckte er relexhaft. Er hätte sich sofort ergossen, wenn ich seine Hoden malträtiert hätte. Mit den Hormonen im Körper hätte er sich sicher sofort ergossen. Aber so zögerte ich seinen Orgasmus hinaus, bis ihn die Kraft verließ und er nur noch wimmerte. Er war den Tränen nah, als ich ihn endlich zum Orgasmus führte, indem ich ihm einige feste Schläge gegen die Hoden gab.

Was stellten wir fest. Die Prostata war über Nacht fleißig gewesen und hatte Sperma produziert. Und Blut hatte Freya auch genug zu sehen bekommen. Ob sie jetzt noch tauschen wollte?


 
 
 

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