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Schon wieder Murmeltiertag

Schon wieder Murmeltiertag

Ich muss Euch gestehen, ich hatte keine Lust und keine Zeit für den Murmeltiertag. Das war immer so anstrengend.

Im letzten Jahr hatte ich Euch davon berichtet. Lui wurde um Mitternacht aus seinem Käfig geholt, musste einmal abspritzen und wurde dann wieder in den Käfig gesteckt. Nach einer Stunde wiederholte sich das Spiel bis Mitternacht.

Nur hatte ich so überhaupt keine Lust. Auch die mögliche Variante, dass er in Freyas Mund kommen sollte, erregte mich gestern überhaupt nicht.

„Das Murmeltier kann mich mal!“, hatte ich gestern verkündet. „Aber Herrin, ich bestehe darauf!“ Ich schaute den Narren an. „Du tust was?“ „Ich bestehe darauf!“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. „Ich will, dass Du das Gängelband anlegst und mir die Gerte holst! Außerdem wirst Du Dich ausziehen!“

Er gehorchte und stand bald nackt vor mir. Ich griff nach dem Gängelband an seinem Hals und versohlte ihm mit der Gerte den Hintern.

Dann sperrte ich ihn in den Käfig, in dem sonst Freya schlief. Die nahm ich am Abend in mein Bett und kuschelte mich an sie. Gemeinsam schliefen wir ein.

Doch was war das? Da kitzelte etwas. Es war etwas weiches mit Haaren, was ich da auf einer Brust feststellte, als ich in der Nacht erwachte. Nanu?  Komisch, da stimmte was nicht. Eine Hand ging zum Lichtschalter. Als das Licht anging, staunte ich. Freya hatte als Lieblingstier ja das Zebra, dass sich im Gegensatz zu dem Pferd oder de Esel nicht domestizieren ließ. Heute hatte sie aber ein anderes Fell an. Es war braun.

Sie hatte sich das Gesicht geschminkt, dass eine ähnlich Färbung wie ihr Fell hatte. Ganz schön frech, dachte ich. Ich überlegte, ob ich sie wecken solle oder ob ich sie schlafen ließ und ich stattdessen an sie kuschelte.

Ich griff nach dem Halsband, dass auf einem Nachtschrank lag führte es um Freyas Hals. Ich verschloss es mit eine Schlüssel und brachte dort auch eine kleine Kette an, die ich am Bett fixierte. Den Schlüssel hängte ich mir an meine Kette um den Hals.

Mich überkam ein Kuschelbedürfnis und so begann ich das Murmeltier durch den Pelz zu streicheln. Das Licht schaltete ich wieder aus, denn das brauchte ich dafür nicht. Ich stellte fest, dass das Kostüm einen Schwanz hatte, der sich hervorragend dazu eignete, eine Sklavin zu verwöhnen.

Sie stöhnte im Schlaf, wachte jedoch nicht auf.

Ich schlief wieder ein, bis der Wecker mich heute morgen weckte. Ich küsste meine Sklavin für diese Überraschung und entschied, sie würde in diesem Kostum heute in die Kanzlei gehen. „Das ist nicht Dein Ernst, oder?“ Freya biss sich auf die Lippen. „Das geht nicht.“ Ich lächelte sie an: „Oh doch, das geht.“ Freya schaute verschämt auf den Boden. „Herrin!“ Ich küsste sie zur Antwort. „Ich schick Dir Jasmin mit, die soll in der Öffentlichkeit etwas auf Dich aufpassen. „Als wenn ich das nötig hätte. Ich habe die beste Lehrerin.“ Ich fasste ihren Nacken: „Kann es sein, dass meine Sklavin heute zu Widerspruch neigt?“ Sie streckte mir als Antwort kurz die Zunge raus. „Wieso feiern wir beide eigentlich ein christliches Fest?“ „Wieso?“ „Weil der 2. Februar eigentlich Maria Lichtmess ist.“

„Ich werde Dich heute der Kanzlei übergeben und Du wirst alles tun, was Lena von Dir möchte, und ich löse Dich heute Nachmittag persönlich aus. Ist das was?“

Sie verzog kurz dass Gesicht, woraufhin ich durch das Fall ihre Brustwarze griff und kniff. „Wenn Du das wünschst.“

„Na also.“ Heute waren es 6 Grad draußen und ich erlaubte Freya, sich etwas unterzuziehen, was sie im Büro wieder ausziehen durfte.

Ich unterrichtete Jasmin über die heutige Planänderung und sagte Lui, dass er heute früh  ohne seine wichtigste Mitarbeiterin auskommen musste, zumindest bis Freya im Büro war. Danach dürfte die dann zu Lui.  Dessen Begeisterung hielt sich darüber ebenfalls in Grenzen: „Ich brauch sie, sie ist für eine Beschattung heute früh eingeplant!“ „Dann planst Du diese eben um!“ „Herrin, das ist Sabotage!“ „Du kannst froh sein, dass Du heute überhaupt raus darfst und nicht jede Stunde einen Einlauf bekommst.“ Er verzichtete auf einen Widerspruch.

Jasmin schien fasziniert von Freyas neuem Outfit und meine mehr im Scherz zu mir: „Ich würde sie so gerne Knuddeln und drücken!“ „Tu Dir keinen Zwang an!“

Die drückte Freya an sich: „Ihr drei seid schon reichlich verrückt, wisst ihr das?“ „Na was hast Du denn gedacht?“ Ich schärfte meiner Sklavin ein, dass sie heute im Büro zu bleiben hatte.

Dann wandte ich mich an den Narren: „Freya hat Dich gerettet!“ „Wieso, Du hattest doch eh keine Lust auf Nancy Taler.“ Für alle, die es nicht mehr wissen, Nancy Taler war die Frau, die Phil als erstes zu gewinnen versuchte und die er nach deren Schule, Klasse und Lehrerin fragte. „Aber das heißt doch nicht, dass Du deswegen nicht leiden wirst. Knie Dich hin!“

Er wollte meinem Befehl folge leisten, doch ich hielt ihn zurück. „Nackt!“ Er verdrehte die Augen, was ihm eine Ohrfeige einbrachte. Als er vor mir kniete, ließ ich mich hinter ihm ebenfalls auf ein Knie nieder, griff seine Eier und seinen Schwanz und band die drei Teile nach hinten ab. Ich nahm den Rohrstock in die Hand und ließ ihn breit die Beine spreizen.

„Ich habe gehört, Du bist traurig, heute nicht jede Stunde gemolken zu werden, aber ich werde Dich entschädigen.“

Ein nettes CBT begann und ich hatte viel Freude an den Reaktionen meines Mannes, der sich nicht beschwerte, zu kurz gekommen zu sein.

Irgendwann entließ ich ihn zu seiner Arbeit und machte mich selbst auf in die Lieblingsfalle.

Als ich Freya schließlich von ihrer Arbeit abholte, zog sie mich auf die Toilette. „Was hast Du denn vor?“ Die Sklavin lächelte und öffnete eine Hose, was mich fast protestieren ließ. Aber ich war zu gespannt, und überrascht, dass sie sich so etwas traute. „Ich erfülle nur den Wunsch meiner Herrin.“, beruhigte sie mich.

Ich streichelte ihren Kopf, der vor mir auf die Knie ging, mir die Hose öffnete und mit der Zunge über meine Vulva und meinen Anus leckte. „Du hast gesagt, das kann ich!“, gackerte sie. Ich streichelte ihren Hinterkopf, ließ sie gewähren. Was für eine Idee. „Du hast gesagt, das Murmeltier kann mich mal.“, wiederholte sie und ihre Zunge trieb ich in den Wahnsinn.  „Jetzt halt schon still.“ „Du kleines Biest, aber versprochen ist versprochen!“

 
 
 

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