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Studioverdienst - Bearbeitung wird nachgeholt

Studioverdienst


wer diese Seite kennt, wird wissen, dass ich ab und an mal zu anderen Damen darf. Das ist für mich als Autor und für uns als Paar wichtig, weil wir dadurch Ideen für unser eigenes Spiel erfahren und uns nicht immer nur im eigenen Saft drehen. Für unsere Geschichten ist es ebenso wichtig. Morgen steht wieder so ein Besuch an.

Ich schlief noch, als meine Schriftstellergattin am PC saß und Twitter verfolgte. Sie klickte aus irgendeinem Grund auf @missjulia2013 und sah dort, wie diese mit einer Freundin einen Sklaven auf einer Liege festgeschnallt hatte und diesen an den Füßen kitzelte. Sie warf einen Blick zu mir und dachte an das morgige Spiel. Ob sie der Dame nicht vielleicht einen Tipp geben solle? Sie entschied sich dagegen, warf stattdessen einen Blick zu mir. Sie stand auf und holte etwas. Sie machte das Licht aus, kam zu mir und kuschelte sich an mich. Meine Sinne nahmen ihren Körper wahr, der sich an mich schmiegte. “Ich liebe Dich!”, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie biss mir ins Ohrläppchen. “Du musst Dir noch die Session verdienen.” “Schatz. Es ist viel zu früh.” Die Antwort kam aus dem Bauch. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war. Das einzige, dass ich wusste, war, dass ich noch sehr müde war. “Du darfst auch liegen bleiben.” Ihre Hände umfassten mich. Ganz langsam mit unendlich viel Zärtlichkeit zog sie mir meinen Schlafanzug aus, während ich im Traum ihre Hände auf mir liegen sah. Es war stockdunkel und ich konnte eh nichts sehen. Ich spürte Seile auf meiner Haut, die sie auf meine Brust gelegt hatte, bevor sie meine Arme ganz langsam nach oben führte. Sie küsste meine Hand, meinen Arm, meine Brust. “Schlaf weiter mein Schatz, ich bin ganz lieb.” Ihre Hände fanden meine erogene Zone im Nacken und am Hals, was mich den Nacken strecken ließ. Meine Hände glitten nach oben, wurden fixiert, was ich eigentlich erst im Nachhinein feststellte. Jessi strich an meinem Körper herab und streichelte mich, wie ich dieses auch schon oft bei ihr gemacht habe.

Ihr Finger glitten über mich. Die Füße wurden fixiert. Aus der Besucherritze zog sie Gurte hervor, die sie mir über den Bauch, die Brust, das Becken sowie Ober- und Unterschenkel legte. Ich ahnte noch nicht, was sie vorhatte, aber ich wäre auch nicht so verträumt gewesen, wenn ich es gewusst hätte. Ich spürte, wie sie mir eine Augenmaske überstreifte und hörte kurz darauf das Licht. Doch keine blinde Session, das würde sie anderen überlassen.

Ihre Hände glitten zurück zu meiner Brust. Sie nahm die Brustwarzen zwischen die Finger. Ihre Zunge berührten die rechte, spielte damit, während ihre Hände zur Seite wanderten. Sie tasteten über meine Seite.

Ich riß die Augen auf, sah nichts. “Jessi!” Ihre Finger krabbelten über mich. Ich bäumte mich auf, hing im Bett, drückte die Federn nach unten. Jessi schob mir stattdessen einen dicken Knebel in den Mund, den sie hinter meinem Kopf befestigte. Ich spürte, wie sie sich auf das Gegenstück setzte. Etwas berührte mich am Bauch. Es war etwas weiches, fühlte sich an, wie eine Feder. Ich wand mich. Es kitzelte. Sie ritt mich. Gegenstände und Hände begannen mich zu kitzeln. Ich hörte Jessis Stöhnen. Ich spürte ihr Gewicht und ihre Stöße über mir, auf mir. Ich durfte ihre Erregung genießen und ihre Lust dabei, mich so richtig durchzukiitzeln. Ich glaube mein Kopf lag dabei nicht so ruhig, wie ich eigentlich beabsichtigte. Es war einfach nicht möglich.

Ich bin sowas von kitzlig und wäre ich nicht verschürrt gewesen, hätte ich sicher … aber alles Winseln, alles Betteln und alle Verwünschungen halfen nicht.

"Killekille" Ich hätte geschrien, hätte ich nicht den Knebel im Mund gehabt. Zeit verlor ihre Wirkung.

"Wenn Du die Dame im Studio nicht vernünftig behandelst, machen wir genau hier weiter.", sagte sie schließlich zu mir. Sie machte mich los. Wir brachten gemeinsam das Auto eines Freundes zu einer Werkstatt und nahmen diesen dann mit unserem mit zurück. In der Werkstatt wurde noch mein Kickbourd, gewissermaßen mein Rollstuhl repariert. Da war eine Schraube locker. Dann machten wir uns auf den Weg nach Berlin. Unterwegs flöten mir meine Herrin, mit wem sie sich gerade austauschen und wo diese gerade weilte. Die Studiochefin schrieb das sie noch im Urlaub sei, aber wir würden "bei meinen Kolleginnen in den besten Händen sein." Daran hatte ich keinen Zweifel. Im Hotel angekommen, fiel es mir schwer, nicht die 600 Meter zum Studio zurück zu legen. Aber das Kickbourd, mein Rollstuhl war im Auto und der Schlüssel in der Hosentasche meiner Herrin. Den Kilometer hätte ich nicht laufen können. Ausgeschlossen. Außerdem hatte meine Frau bereits garantiert, das ich nicht auf eigene Faust losgehen würde.

Noch etwas mehr als 23 Stunden.


 
 
 

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