Tag 5
- Jessi Lui
- 15. März 2021
- 3 Min. Lesezeit
Tag 5
Wir saßen pünktlich um vier Uhr vor dem Rechner und hatten auch das richtige Video an, aber noch passierte nichts. Jetzt aber. Fliegende Boote, der Becher. Es ging endlich los. Heute sollte Wind sein. Hoffen wir auf ein Match. Der Reporter sagte, heute sei ein gefühlter Sonntag. Er erinnerte daran, dass schon einmal ein Vanderbilt den Cup gewonnen hatte. Vanderbilt war der Enkel des mal reichsten Mann der USA, bis ihm Rockefeller die Fracht wegnahm, und seine Eisenbahn bankrott ging. Der Americas Cup war immer was für Männer mit Geld.
Ich platzierte Freya vor mir auf der Couch zwischen meinen Beinen.
Rennen freigegeben. Ich fasste Freyas Haare und formte einen Zopf. Ich strich ihr die Haare zurück und berührte dabei auch ihre Stirn. Die beiden segelten jetzt hinter einander. Beinah Frühstart. Italien vorne bei der ersten Wende. Aber der Abstand schrumpfte und meine Hände wurden weich. Matchrace. Ich fasste Freyas Ohr und drehte daran. “Das ist ein Matchrace!” Freya und ich hingen am Bildschirm. Meine Finger glitten über Freyas Nacken, meine Daumen legten sich auf ihren Kehlkopf. Neuseeland plötzlich vorne. Wir hielten beide den Atem an. Mehrere Führungswechsel. Ich half bei Freya nach, drückte ihr die Luft ab. Ich selbst hielt jedoch im gleichen Moment die Luft an. Wir sahen die Boote fliegen. Man war das spannend. Meine linke Hand glitt zwischen Freyas Beine. Ich gab ihr einen leichten Klapps, der sie stöhnen ließ. “Arbeitet hier jemand?” “Es ist Montag!” Der Austausch der Reporter machte klar, dass heute in Auckland niemand schuften musste. Meine Hand arbeitete zwischen Freyas Beinen, während ich ihren Nacken küsste und ihren Hals massierte. Meine Arbeit da unten ließ sie stöhnen. Ich gab ihr leichte Schläge . Wir verfolgten den Zieleinlauf und meine Lippen verwöhnten den Nacken meiner Sklavin. Meine Hand glitt von ihrem Hals herab zu ihrer Brust. Ich fasste ihre Brustwarze und streichelte sie. Peter Burling im Interview. Es folgte die Analyse des Rennen, die ich nutzte, um zu zum Schrank zu gehen. Ich holte Bondageseile und legte Freyas Hände auf den Rücken, wo ich ihre Arme aneinander fixierte. Ich führte die Seile um ihre Brüste und genoss ihre Bewegungen und ihr Gesicht, was ich hier genau beobachtete. Ich gab ihr einen Kuss, biss ihr auf die Lippe. Ich begann, sie mit den Seilen in Karos zu knüpfen. Die Seitenlänge der Karos hatten eine Fingerlänge. Ich selbst liebte das Gefühl auch. Ich wusste, wie Freya sich fühlte, als sie eingeschnürrt wurde. Ich umwickelte ihren Körper mit den Seilen.
Ich umwickelte ihre Arme, ich umwickelte ihre Beine, ich schnürte ihren Ober- und Unterkörper ein. Immer wieder berührte ich dabei ihre intimen Stellen und sah, wie sie dieses genoss. Als ich sie verschnürrt hatte, weckte ich den Narren.
Ich setzte mich auf Freyas Schoss mit den Beinen um sie. Wie die Stellung heißt, habe ich vergessen, aber ich befahl dem Narren, auch mich einzuschnüren. Als der Narr meine Hand aus Freyas Schoss nehmen wollte, bekam er einen bösen Blick. Das zweite Rennen begann. Freya und ich hatten den Kopf dem Bildschirm zugedreht. Lui verschnürrte uns. Unsere Brüste berührten sich. Wir verfolgten das Rennen gebannt. Wir sahen Führungswechsel und verwöhnten uns gegenseitig. Freya mit den Lippen und ich mit den Händen, zumindest bis Lui diese fixierte. Meine Rechte in ihrem Schoß, die linke auf ihrer Brust. Ich konnte Freya weiter verwöhnen und genoss das Eingeschnürt werden.
"Nimm die Feder und streichel uns!", befahl ich dem Narren schließlich und er gehorchte. Er berührte Freya nicht mit den Händen, aber die Feder steigerte ihre Lust. Wir genossen beide, küssten einander und befahlen dem Narren, uns abwechseln mit Weintrauben zu füttern, wobei die eine oder andere auf den einen oder anderen Busen zerdrückt und abgeleckt wurde. Das Spiel gefiel uns. Ich vergaß ganz, mich auf das Rennen zu konzentrieren. Wer hat eigentlich das zweite Rennen gewonnen? Ich weiß nur noch, dass der Start ein Kopf an Kopfrennen war.
Veröffentlicht bei der Fetisch GmbH
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