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Tag der Arbeit


Tag der Arbeit


Meine Sklavin Freya meinte mich gerade an jemanden erinnern zu müssen, zu dem es sehr unterschiedliche Meinungen gibt. Für die einen war Karl Marx der größte, andere meinen, sie hätten sein Experiment zuerst an Tieren versuchen sollen. Wie ich dazu stehe, nunja. Marx unterscheidet dennoch zwischen Sklavenarbeit und Lohnarbeit, auch wenn beide ausgebeutet werden. So meinte das gerade die Juristin im Haus.

Ich befahl Lui, sich auszuziehen und sich zu meiner Verfügung zu halten.

Ich setzte mich auf die Couch und deutete auf einen Punkt vor mir. „Hinknien!“ Freya gehorchte. Jetzt waren wir beide auf Augenhöhe. Mein Fuß glitt zwischen ihre Beine und sie folgte meinem Hinweis und spreizte sie weiter. „Marx klingt nach Revolution. Du willst doch sowas nicht, oder?“ Ich gab ihr eine Ohrfeige. „Du willst doch keine Narretei begehen und eine Revolution anzetteln, oder?“ Meine Finger glitten zu ihrem Kinn. Mein Daumen öffnete ihren Mund. „Sowas kindisches hast Du doch nicht vor, oder?“ „Nein Herrin.“ Ich gab ihr eine Ohrfeige. „Schweig!“ Sie presste die Lippen aufeinander.

Ich ergriff ihre Bluse, und berührte dabei ihren Hals. Ganz langsam öffnete ich den obersten Knopf. Ein weiterer folgte: „Wenn die Sklavin nicht weiß, was sie mit den Händen machen soll, nimm sie hinter den Kopf.“ Sie folgte. Ich knöpfte ihre Bluse weiter auf. „Lui, ich brauche eine Schere!“ Der Narr verließ seinen Platz, um mir Sekunden später die Schere zu reichen. Als er nicht zurück auf seinen Platz ging, hob ich den Kopf zu ihm. „Wenn Du nicht knien willst, würde ich Dir empfehlen, an den Punkt zu treten, wohin ich Dich vorhin befohlen habe.“

Er nickte und stand auf. Ich wandte meiner Aufmerksamkeit wieder der Sklavin zu. Ich griff ihr Unterhemd und schnitt ihr das Hemd an der Brust ein Stück auf. Dann nahm ich die beiden Enden und riss das Unterhemd auseinander. Ich schnitt ihr die Träger durch und zog es über ihren Körper unter der Bluse heraus. Ein kleines Stück davon schnitt ich ab. Ich zerknüllte es. „Mund auf, meine Liebe!“ Sie gehorchte und ich stopfte ihr das Tuch in den Mund. „Lui, hol Gummis aus der Küche in der Schublade.“ Er machte ein blödes unverständliches Gesicht und ich machte eine Geste, als wollte ich mit Weckgummis auf ihn schießen. Er verstand, verschwand und kam dann mit einer Hand voll wieder. Er legte sie neben mich auf den Couchtisch und nahm wieder seine Position ein. Ich blickte Freya an, nahm einen Gummi, fasste ihre Brust und umschlang diese mit einem der Gummis. Ich fand, das gelang mir ganz gut und es fanden einige Gummis an ihre beiden Brüste. Ich spielte zwischenzeitlich mit ihren Brustwarzen, wozu ich wahlweise die Finger, meine Fingernägel, meine Zunge, meine Lippen und meine Zähne benutzte. Ich öffnete ihre Jeans und meine Hand glitt in ihre Hose. „Du bist feucht, meine Liebe!“ Während meine Finger zwischen ihre Beine glitten, ließ sie kurz den Arm sinken. Ich kniff sie daher zwischen den Beinen. Ihr entglitt ein Schmerzlaut. „Nanana, wer wird so ungehorsam sein. Schön hoch mit den Händen.“, sagte ich zuckersüß.

Meine Zunge leckte über ihre Brustwarze, während meine Finger unten in sie eindrangen. Sie begann zu zappeln. „Lui, kette ihr die Hände hinter den Kopf ans Halsband. Der Narr gehorchte und so bot sich mir eine neue Stelle für meine Zunge zum Lecken. Sie konnte sich nicht wehren, als ich begann, ihre Achselhöhlen zu lecken. Freya war furchtbar kitzlig, aber es half ihr nicht. Nach einer Weile, befahl ich ihr aufzustehen, wobei ihr der Narr half. Ich zog sie zu mir heran und begann, erst mit Fingern und später mit anderem auch ihren Kitzler und ihre Vulva zu erregen, sie zu lecken, zu beißen, ihr einen leichten oder festen Luftstoss zu versetzen. Ich spürte, wie Freya immer mehr zitterte. Ich befahl Lui zu mir. Während ich aufstand, erhielt er den Befehl, mir einen Dildo umzuschnallen, während ich weiterhin die Sklavin streichelte. Als dieser saß, setzte ich mich wieder hin. „Nun Freya. Magst Du Dich nicht hinknien?“ Sie gehorchte und bereitete auch meinem Ende des Dildos mit dem Mund eine schöne Geste, wobei ich ihren Kopf hielt und dirigierte. Als sie anfing zu würgen, schlug ich nach ihr. „Unfähiges Ding, nicht mal das kannst Du!“ Ich zwang ihren Hinterkopf mit den Händen dichter an mich  und hörte, wie sie kämpfte. Ich liebte es, der Lesbe meinen Dildo in den Mund zu stecken. Als sie erneut kämpfte, schlug ich ihr ins Gesicht. „Unfähiges Ding!“ Sie glitt zurück, was mich zu einem Befehl führte. „Lui, leg ihr Handschellen auf den Rücken und halt sie fest.“ Er gehorchte und jetzt hatte meine Zunge kein Halten mehr.

Freya schrie in ihren Knebel und plötzlich war ich nass. „So eine Sauerei hier!“

Ich winkte den Sklaven heran. „Auflecken.“ Freya und ich standen auf. Meine Sklavin entkleidete mich unter Liebkosungen. Als wir nackt waren, verschwanden wir unter der Dusche. Dort war ihre Arbeit, mich mit dem Schwamm ganz lieb sauber zu machen, wobei ich bei ihr nicht ganz so lieb war. Arbeit vs Vergnügen.



 
 
 

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