Tag vier
- Jessi Lui
- 23. Jan. 2021
- 5 Min. Lesezeit
Tag 4
Eigentlich sollte die Regatta um 4 Uhr starten und ich hatte mich darauf eingestellt, als ich um kurz nach 3 mitbekam, dass das Video schon live war. Es wurde allerdings ausführlich die Kenterung von Dean und seiner Crew auseinander genommen und fast Sekundenweise analysiert. Ich musste eine Entscheidung treffen. War das so spannend, Freya aus dem Käfig zu holen oder hatte sie das in der Woche schon genug gesehen, dass sie bis zum Beginn des Rennen warten konnte und mir keine Vorwürfe machen würde, dass ich ihr das vorenthalten würde. Andererseits, wir waren ja nicht beim linearen Fernsehen, und das konnte sie auch später noch sehen. Das war nichts, dass man live sehen musste. Ich sah diverse Mastbrüche und Kenterungen der letzten Jahrzehnte. Das würde sich meine Sklavin später anschauen dürfen. Heute 3 Rennen, erst Ben gegen Jimi. Ich wusste, für wen meine Sklavin war. Das hatte sie letzte Woche gesagt. Ich überlegte, wie wir das Rennen schauen sollten. Verzogen wir uns auf die Couch oder schmiss ich Lui aus dem Bett und wir schauten das von da aus auf dem Laptop? Ein Typ von Prada machte gerade mit beiden Händen das Teufelszeichen. Ich musste schmunzeln. Sollte das für mich eine Entscheidung sein?
Ich dachte kurz darüber nach. Pradacup auf der Couch und auf dem TV, auf dem Computer und eine Fesselung meiner Sub auf dem PC-Stuhl oder das Bett und der Schlepplop. Als Domina muss man schwere Entscheidungen treffen.
10 Minuten von 4. Ich entschied mich für letzteres.
Ich ging in die Küche und weckte Freya. Sie entstieg ihrem Käfig Wir gingen ins das Schlafzimmer, wo ich den Laptop nahm und auf den Nachttisch stellte. Lui rollten wir zusammen aus dem Bett. Als er auf dem Boden ankam, gab er einen Laut von sich, entschied sich dann weiter zu schlafen.
Ich ließ Freya sich vor mich legen und legte ihren Kopf an meinen Hals. Ich prüfte, ob ich ihr die Luft nehmen konnte. 150 Sekunden bis zum Start. Dann der Start verschoben, weil der Wind gedreht hatte. Meine Sub spürte meine Finger an ihrem Ohr und ich wusste, dass es sie schmerzte. So ein Mist. Meine Sklavin stöhnte, als die Tommys das Vorsegel wechselten. Meine Hand glitt ihr zwischen die Beine “Die Welt kann noch ein paar Minuten warten!”, verkündete der Reporter. Eine Hand legte sich auf Freyas Mund, die andere schob sich zwischen ihre Beine. Ich sah den Sund von Auckland, genoss Freyas Kopf auf meiner Brust. Das war nicht ganz das, was ich sehen wollte. Während sich die Reporter austauschten, verwöhnte ich meine Sub und nahm ihr gelegentlich ein bisschen Luft. Ich dachte daran, wie wir vor Jahren darauf gewartet hatten, bis endlich der richtige Wind ware.
Ich musste darauf achten, dass ich meinen Frust nicht an Freya ausließ.
Meine Finger spielten mit ihrer Pussi, während sie mit der anderen Hand an Mund, Nase und dem Hals gestreichelt wurde. Manchmal war ich auch etwas härter und würgte sie etwas. Ich rutschte an ihr herab und legte meine Lippen in ihren Nacken, während meine Hand weiter an ihrer Pussi und an ihrem Hals blieb. Ich sah ihre Gänsehaut und ich leckte mit der Zunge darüber. In 20 Minuten neue Start. Wir hatten also viel Zeit für unser Spiel.
Meine Zunge glitt über ihre Haut, während meine Hand ihre Atemwege verschloss und dann zu ihrem Hals wanderten, wo ich ihr ich ihr den Atemweg und die Halsschlagader abdrückte.
Ich sah, wie mein Sklave zu der Couch kroch und sich dort hinlegte. Ich küsste ihren Nacken und saugte an ihr. Wir sahen den Vorbericht und hatten noch 10 Minuten bis zum neuen Kurs. Die sprachen von Geisterrennen weil die Amis noch nicht fitt waren. Schon wieder eine Startverschiebung. jetzt waren es 17 Minuten. Konnte Freya so lange die Luft anhalten. Ich schmiegte mich an sie, sah wie unter dem Luftmangel verkrampfte, wie sie zu kämpfen begann, weil ihr der Luftmangel keine andere Wahl ließ. Ich liebte ihren Kampf. Er erregte mich. Als sie versuchte, mich auszutricksen, stand ich kurz auf und holte eine Maske. Als ich mich wieder hinter Freya gelegt hatte, verkündete die Rennleitung gerade die nächste Verschiebung. In 20 Minuten. Genug Zeit Freya die Maske aufzuziehen. Sie atmete durch einen Schlauch, den ich jetzt mit Leichtigkeit verschließen konnte. Für die Augen waren durchsichtige Felder gelassen, so das meine Sub weiter die Bilder schauen konnte. Ich nahm ihr die Luft indem ich den Schlauch abdrückte oder meinen Atem zu ihr schickte schickte. Meine Finger schlugen jetzt auf ihre Scharmlippen und machten sie wahnsinnig. Ich versüßte mir die Warterei, während ich meine Sub in den Wahnsinn trieb. Meine Finger fanden immer wieder die Halsschlagader. Kein Wind. Dafür Bilder von Ben und Prada und Inios. Ich spürte, wie Freya kämpfte, schlang meine Beine um sie, um dieses zu unterbinden. Das Rennen wurde wieder verschoben, aber ich glaubte, das waren jetzt Freyas geringere Probleme und ich schaute auch nur noch gelegentlich auf den Bildschirm. Stattdessen wandte ich mich meiner Sub zu. Ich überlegte, den Schlepplop aus zu machen und noch eine Runde zu schlafen. Das würde ich in 5 Minuten entscheiden. Ich griff nach den Fesseln, an deren ich sonst Lui fixierte. Wir verfolgten, wie Ben 15 Minuten Zeitverschiebung forderte und es bekam. Ich fixierte Freyas Hände oben und klemmte ihre Beine zwischen meine ein. Eine Hand wanderte wieder zwischen ihre Beine, während die andere ihr jetzt die Luft nahm. Die Briten versuchten ihr Segel zu flicken. Ich hörte schon Luis Spott wegen so etwas um diese Zeit zu schauen. Ich hörte es noch im Hintergrund, aber eigentlich war ich mit meiner Sklavin beschäftigt. Ich verwöhnte ihren Hals, würgte sie, schenkte ihr Lust zwischen ihren Beinen. Die Briten flogen wieder. Noch 6 Minuten bis zum Start - oder war daran noch zu glauben? Ich gähnte und überlegte ernsthaft, ob wir die 4 Minuten warten sollten. Start wieder verschoben. Ich legte mein volles Gewicht auf Freya, drückte sie auf das Bett und fixierte sie damit weiter. Auch nahm ich ihr noch weiter die Luft, entweder am Hals oder mit der Maske. Ich schloss schon selbst die Augen. Ich hörte die Reporter nur noch. Ich spürte, wie Freya unter mir kämpfte und doch nicht dazu kam. Zwei Minuten bis zum Start. Ab in die Startbox. Ich ließ die Maske los und befreite Freya davon. Jetzt ging es endlich los. Spannender Start. Wir sahen sie neben einander fliegen. Kurz vor der Grenze die Wende von Jimi. Matchrace! Protest! Kein Penalty. Wende von Jimi. Wir waren atemlos. Beide. Ich ging zum streicheln über. Die Tommys in Führung, aber das war Matchrace, dass wir sehen wollten. Führungswechsel. Meine Hände pufften die Sub und ich machte auf. 150 Meter Führung und ich streichelte ihren Hals. Es gelang mir, Gänsehaut zu erzeugen. Das Rennen ging spannend weiter, und Freya lag weich in meinen Händen. Eine Sekunde Differenz am letzten Tor. Jetzt ging es um die Wurst. Ich küsste kurz Freyas Hals. Man war das spannend. Meine Sub zitterte gar. Meine Finger legten sich wieder über ihren Mund. Protest von Italien, man war das knapp.
Ich gab Freya einen Kuss in den Nacken. Man war das spannend. Wir sahen die Wiederholungen. 9 Führungswechsel während des Rennen. Das war Matchrace. Dafür waren wir wach um diese Zeit. Jimi sagte auch spannendes Rennen. 45 Knoten.
Das Rennen lohnt sich auf einer Videoplattform zu sehen, die nicht genannt werden darf. Geile Bilder vom Rennen. Shirley Robertsen sagte, sie hätte ihren Atem wieder gefunden und Freya und ich mussten beide lachen. Britannien segelte jetzt das tote Rennen gegen die nicht auf dem Wasser befindlichen Amis. “Ob sie den Start auch verschieben?” Ich gab Freya einen Kniff in die Seite. Nicht das die wieder die Grenze verletzten, nein, Start, dann Aufgabe der Amis. Das musste Jimi jetzt auch noch. Jimi nahm sich Zeit. Aufgabe der Amis. Aber wir hatten ja ein spannendes Rennen gesehen. Jetzt wollte ich schon schreiben, wer gewonnen hat. Bis zur letzten Sekunde des ersten Rennen spannend. Ob morgen gesegelt werden würde, würden sich heute Abend entscheiden und damit, ob wir morgen früh wach wären.
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