Techniksklave
- Jessi Lui

- 15. Nov. 2020
- 10 Min. Lesezeit
Techniksklave Ich saß vor dem PC und dem Laptop. Ich trug einen Schlafanzug. Es war Samstag Morgen kurz nach 4 Uhr und ein arbeitsreiches Wochenende stand bevor. Wir hatten beschlossen, jemandem zu Helfen. Nein, eigentlich hatte meine Herrin unsere Hilfe angeboten. Bis dahin hatte ich die andere Arbeit zu erledigen. Meine Herrin wollte noch schlafen. Sie hatte mich mit einer Kitzelattacke innerhalb von Sekunden aus dem Bett vertrieben. Was macht man mit einem Sklaven, der die Herrin nicht schlafen lassen will? “Mach was vernünftiges! Geh und schneide die Werbung raus! Den Mediathekdownloader kannst Du auch anwerfen! Außerdem will ich eine Geschichte!” Wir hatten einen Haufen selbst aufgenommene DVDs, die niemand mehr anschaute, wenn sie nicht auf dem PC waren. Wer schaute schon 100 Hüllen an, um die eine mit dem Film zu finden. Soviel zur Vorgeschichte. Neben dem Bett lag eine Fernbedienung, die sie drückte. Ich wusste, dass in einem anderen Raum dadurch ein Käfig aufging, und sich das Schloss einer Kette um einen schönen Hals löste. Freya trat kurz darauf ins Schlafzimmer: “Du hast mich gerufen Herrin.” “Lui meint, er will nicht mehr kuscheln, sondern etwas tun. Kette ihn doch bitte am PC an und dann komm zu mir und nimm seinen Platz ein, wo eigentlich er hingehört!” Freya schaute mich fragend an, als zweifelte sie an mir. Ich las ihre Gedanken: “Bist Du warnsinnig?” Sie brauchte sie nicht auszusprechen. “Ja Herrin, sofort.” Sie verschwand und kam mit einer dicken Kette wieder, die sie mir um den Fuß legte. Das kurze Ende befestigte sie am Metall des Schreibtisches, auf dem die Sterioanlage, der Bildschirm, die Tastatur vom PC und ein Laptop standen. Das Funkschloss schloss sich. Freya schaute mich an. Ihre Lippen formten das Wort “danke”. Sie verschwand im Bett. Ich legte die erste DVD ein und öffnete die Programme zum mp4 erstellen. Das funktionierte recht schnell. Es waren 3 Filme. American History X sowie “Die Götter müssen verrück sein 1 und 2” zunächst 2 Dateien. Ich öffnete das Schneidprogramm und suchte die Werbung, wovon ich den Film befreite und erstellte die mp4. Währenddessen schmiss ich den Downloader an. Ich warf einen Blick zu den beiden. Freya hatte sich hinter meine Herrin auf die Seite gelegt und ich sah, dass ihre Hand um Jessicas Hüfte reichte. So hatten wir vorhin ebenfalls gelegen, im Gegensatz zu mir schien Freya die Finger still halten zu können. 30 Min zum Schneiden. Jetzt würde das Programm alleine arbeiten und ich hätte für eine Weile wieder kuscheln können, aber das Bett war jetzt besetzt. Ich hatte Lust, mir jetzt einen Kaffee zu machen. Es gab es ein Problem. Die Kette um meinen Fuß. Neben dem Bett stand eine Flasche Wasser, aber auch diese war zu weit für mich entfernt. Verdammt. Ich klappte den Laptop auf, schob die Tastatur nach hinten und öffnete das Schreibprogramm. Auf dem anderen Bildschirm gab es hin und wieder was zu klicken, aber eigentlich ging es jetzt darum, sich eine Geschichte auszudenken. Möglicherweise diese hier. Ein Königreich für einen Kaffee, dachte ich. Ich warf einen verstohlenen Blick zu den beiden und es passierte lange nichts. Gar nichts. Absolut nichts. Ich hörte ihre Atmung. Am PC geschah auch nichts. Kein Eingreifen für die nächsten 30 Minuten nötig. Selbst der Downloader hätte nach 30 Sekunden bei einer Frage allein entschieden. Aber die Geschichte. Sie hatte mir befohlen, sie zu schreiben. Ich hatte dieses Bild von heute Nacht im Kopf und entwarf dieses Bild sogleich. Aber da gab es ein Problem. Wo blieb die Spannung? Das Bild der Herrin, die ihren Ehemann mit kitzeln aus dem Bett vertrieb, ihn von der Sklavin am Schreibtisch anketten läßt und diese dann zu sich ins Bett holt mag süß sein, spannend ist sie nicht. Ich überlegte, was könne die Pointe des Ganzen werden. Ohne Pointe keine Geschichte, ohne Geschichte Befehlsverweigerung. Befehlsverweigerung mochte Herrin Jessi nicht. Was tun spach Zeus? Die Götter sind besoffen und kotzen den Olymp voll. Die Leiden eines Schriftstellersklaven. Obwohl, devote Schriftsteller gab es ja nicht, und wenn dann sind das Frauen. Hatte ich mal in einem Literaturforum gelesen. Ich legte den Kopf in den Nacken und dachte nach. “Wie bekomme ich da eine Geschichte?” Vor mir wanderte Edward Norton mit Hakenkreuz auf der Brust. Später würde er von seinen Nazifreunden gefickt werden, weil er ihnen gesagt hatte, das ihre Moral nichts wert ist, wenn sie mit Niggern dealen, aber sonst dicke Sprüche klopfen. Danach sah ich in die „Götter müssen verrückt sein“ einen Typen, der bis zum Hals eingegraben war. Nette Foltermethode aus dem Wilden Westen. Aber was war meine Geschichte? Ich kratzte mir um den Hals, aber mir fiel nichts ein. Hin und wieder musste ich am PC etwas klicken, aber die Lösung blieb fern. Nach 40 Minuten sah ich Werbung in der Vorschau. Scheiße. Ich hatte einen Fehler gemacht und nicht gründlich genug geschaut, ob da wirklich keine drin war. Ich war mir so sicher, verdammt. 40 Minuten verschwendet. Ich würde mich rechtfertigen müssen. Ich korrigierte die Vorlage und schmiss sie erneute an. Wieder sah ich die Figuren, die ich schon mal gesehen hatte. 42 Min bis zum Ende sagte mir mein Programm. Ich hatte 40 Min verschwendet. Ich warf einen bangen Blick zu meiner Herrin und ihrer Sklavin. Da rührte sich nichts. Zurück zu meiner Geschichte. Ich musste an die „Unendliche Geschichte“ denken, die in sich selbst spielt. War es ein bisschen so? Irgendwie? Konnte ich meine eigene Geschichte aufschreiben? “Die Götter müssen verrück sein” lief vor mir in der Vorschau über den zweiten Bildschirm, und so ein bisschen kam ich mir auch vor. Ich warf einen Blick auf die Couch, aber da konnte ich nicht hin, weil ich ja festgekettet war. Aus den DVDs erstmal mp4en hatte auch keinen Sinn, solange ich nicht sicherstellen konnte, dass ich sie gleich weiter schneiden würde. Niemand schaute sich unbenannte Dateien an. Das war noch schlimmer als DVDs zu suchen. Da stand das wenigstens noch drauf. Also Geschichte schreiben. Aber über was? Ich sah zu meiner Herrin. Ich sah ihr Gesicht und ihre geschlossenen Augen. Sie faszinierte mich noch immer. Wie sie da lag und friedlich schlief. Eine faszinierende Frau, der ich vor vielen Jahren auf einem fremden Kontinent per Zufall über den Weg gelaufen war. Und jetzt lag sie in unserem Bett. Ich dachte über die Frage nach: “Wie schaffe ich hier einen Konflikt?” Es wäre ja ganz einfach gewesen. Ich hätte die beiden wach halten können, aber ich fürchtete, dann hätten die beiden mich erst recht bestraft. Entweder mit Kitzeln wie zuvor angedeutet oder mit Nichtachtung, aber vielleicht auch mit etwas ganz anderem. Eine Freundin hatte neulich auf die Frage einer anderen Domina vorgeschlagen, ihr Sklave solle doch erstmal zukünftig keinen Keuschheitsgürtel mehr bekommen, wenn er nach dem abnehmen ornaniere, bis er den Sinn eines Keuschheitsgürtel begriffen hätte. So etwas Ähnliches befürchtete ich auch hier. Ich hatte zu schreiben. Ich musste mir etwas ausdenken. Dabei wollte ich doch mit meiner Herrin kuscheln. Ich war jetzt neidisch auf Freya. Warum durfte sie kuscheln, und ich nicht? Wenn ich ehrlich war, kuschelten die beiden ja nicht wirklich, auch wenn ich mir das in meiner Phantasie fast wünschte. Ich bewegte meinen Fuß und spannte die Kette. Der Tisch war unverrückbar. Kaffee. Ein Königreich für einen Kaffee. Oder ein Wasser. Irgendwas was ich spüren konnte. Ich kratzte mich ersatzweise am Kopf. 12 Minuten bis zum Ende des Films. Aber mit dem Ausführen des Befehls der Geschichte schreiben, brachte mich das nicht weiter. Herrin, über was? Ich sah, wie Jessi ihren Kopf drehte und Freya etwas ins Ohr flüsterte. Diese schaute sie mit großen Augen an. Sie verzog das Gesicht erst zu einem Schmollmund, dann zu einem Lächeln. Sie stand auf und verschwand im Nebenraum. Sie kam mit einem Koffer zurück, den sie neben mich auf den Tisch stellte. Ich sah, wie sie den großen metallenen Plug aus dem Koffer holte. Sie hatte unserer Herrin den Hinterkopf zugedreht als ihre Lippen ein “Tut mir leid.” formten. Ich wusste, sie hätte den Plug lieber in sich selbst gespürt, als ihn mir einzuführen, allerdings hatte sie ja gerade gelacht. “Mach schon!”, sagte sie zu mir und deutete auf den PC-Tisch. Ich sah ihr kurz in die Augen, beugte mich vornüber. Sie zog mir die Schlafanzughose herunter und führte mir den Plug ein. Sie wusste, wie er sich anfühlte. Es dauerte eine Weile. Als es vollbracht war, zog sie mir die Hose wieder hoch und gab mir einen kleinen Klaps auf den Arsch. “Umdrehen!” Sie nahm zwei Bänder und legte mir eines um meine Hoden und das andere um meine Eichel. “Ich glaub, Du solltest Dich besser hinsetzten und weiter schreiben!” Sie trat zum Bett und schlüpfte zurück zur Herrin unter die Decke. Die Fernbedienung wurde betätigt und ich spürte einen leichten Schmerz in mir, um meine Hoden und an meinem bestem Stück. Sie legte ihr die Fernbedienung in die Hände. “Bitteschön meine Liebe!” Jessica nahm sie und drehte kurz an der Intensität, um die Funktion selbst noch einmal zu überprüfen, was mir ein Stöhnen entlockte. “Ah gut!” Sie drehte sich zu Freya um. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr. “Ich soll Dir sagen, dass Du Deine Hände über der Armlehne halten sollst!” Wieder war ein Tuscheln zu hören. “Nein, ich soll es Dir befehlen!” Freya stöhnte auf. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Jessi mit ihrer Hand zwischen ihre Beine glitt. Wieder ein tuscheln. Biss meiner Herrin ihrer Sklavin gerade ins Ohr? Sah ich das richtig? “Laß Deine Hände über der Armlehne!” Ich schaute auf meinen linken Arm. Bisher hatte ich mich wenig um ihn gekümmert. Wo er war, kümmerte mich nicht. Ich tippte mit den vier Fingern meiner rechten Hand. Mein spastischer Arm interessierte mich nicht. Der war halt irgendwo und umso entspannter, desto weniger man an ihn dachte. Aber jetzt? “Über der Lehne!” Ich hielt kurz inne, was mir einen Schmerz im Unterleib verursachte. Mein Zögern wurde bestraft. Ich schrieb weiter und wagte kaum zu harren. Leider ließ ich meine Hand entspannt herunter hängen, was meiner Herrin nicht entging. Der Strom floss und mein Arm verkrampfte. Neben mir begann Freya zu stöhnen. Ich zögerte mit dem Tippen, was Jessica zum Gerät greifen ließ. Sofort brannte meine Eichel. Ich wäre fast vom Stuhl gesprungen. “Bleib sitzen und schreib!”, kam von Freya. Ich warf einen winzigen Seitenblick, sah, wie Jessica ihr Ohr leckte. Ich wusste nicht, wohin mit meiner spastischen Hand. Ließ ich sie unbeobachtet, was ich am liebsten getan hätte, dann würde sie unter die Höhe der Armlehne gleiten, wie bereits früher geschehen. Das jedoch würde meine Herrin veranlassen, mir weh zu tun. Das Problem der Ideenlosigkeit, wie sich dieses hier zu etwas Spannendem entwickeln konnte, war einem anderen gewichen. Ich setzte mich aufrecht hin, mit dem Oberkörper nach vorne. Mein Rücken war durchgedrückt. In und an mir rumorte es. Mein Schwanz brannte. Und dann sah ich aus den Augenwinkeln, wie Jessicas Zunge über den Bauch ihrer Sklavin leckte. Sie biss ihr in die Brustwarze, was Freya jammern ließ. Was tat ich? Ich versuchte, das zu beschreiben, so gut es ging und so weit es meine eigenen Befindlichkeiten zuließen. Ich merkte, dass ich feucht wurde. Das Spiel erregte mich. Ich muss gestehen, mein Tippen wurde langsamer, was meiner Herrin nicht entging. Sie richtete sich im Bett auf und schaute mich an. “Ich glaub, Du brauchst noch Unterstützung beim Schreiben.” Sie stand auf und ging zu einem Schrank, aus dem sie eine Maske über Mund und Nase holte. Sie legte mir das über die untere Gesichtshälfte und spannte mir einen Riemen um den Kopf, so dass sie fest saß. Vorne war ein Schlauch, der herab hing. Daran war ein Knopf, den sie betätigte. Auf ihrer Fernbedienung blinkte nun etwas kurz auf. “Verbunden.” Jessica ging wieder ins Bett, und ich wand mich eiligst dem Schreiben wieder zu. Als ich zögerte, nahm mir Jessica zuerst nur ein wenig Luft, was mich sofort wieder weiter schreiben ließ. Dann fehlte die Luft plötzlich ganz. Panik entstand. Wieso? Ich schrieb doch. Warum? Mein Arm hatte sich selbstständig gemacht. Ich hob ihn über die Armlehne und spürte, wie Luft in meine Lunge strömte. Ein böses Spiel. Ich blickte auf. Der Timer zur Beendigung des fertigen Videos rückte immer weiter nach unten. Noch 100 Sekunden und es würde fertig sein. Sollte ich ihren Befehl von vorhin ignorieren und das mit dem Schnitt lassen, sollte ich mich dem Videoschnitt zuwenden? Jetzt? In dieser heißen Phase? Ich warf einen Blick zu den beiden. Das fertige Video würde ein deutlich hörbares Geräusch hinterlassen. In mir brach in gewisser Weise Panik aus. Was tun? “Lui!” Ihre Stimme klang verärgert. In mir brach die Panik aus, nicht nur gewisser Weise. Ich hatte einen Plug im Arsch und etwas um meinen Schwanz, die mich mit Schmerzen ablenkten. Gleichzeitig kam es jetzt zu dem Problem, dass diese blöde DVD nicht so wollte, wie ich. Meine Herrin wollte aber Ergebnisse. Auch die zweite DVD wollte nicht so wie ich und die Unzufriedenheit über mein Versagen äußerte sich darin, dass ich immer weniger Luft bekam und es an und in mir brannte. Die Panik wallte in mir, weil es irgendwie nicht klappte. Zögern durfte ich nicht. Entweder ich musste tippen, oder mit der Maus was tun. Ich spürte in mir, wenn meine Herrin meinte, ich würde über ein Problem zu lange nachdenken. Aber es wollte einfach nicht. Jessica nahm mir immer mehr die Luft. Dann nahmen wir drei wahr, dass das Laufwerk arbeitete. Die Daten wurden ausgelesen. Ich fiel erleichtert in meinen Stuhl zurück. Schreiben war deutlich einfacher als komplexe Probleme zu lösen, wenn man einen Plug im Arsch hat, der Schwanz unter Strom steht und man keine Luft bekommt. Leider entspannte sich mein linker Arm zu sehr und geriet erneut unter die Armlehne. “Einen Regler habe ich noch!” Freya kicherte. “Du bist böse Herrin.” “Ja bin ich.” Sie stand auf, zog mir das Schlafzeugoberteil aus, griff nach meiner kranken Hand und befestigte die beiden Stromgeber an meinem Mittelfinger. “Schön weiter schreiben!” Dann ging es, aber nur kurz. Ein Video war brauchbar. Das von einem kleinen indischen Jungen, der in eine Großstadt kommt, soweit ich mich erinnerte. Der Schnitt war zur Abwechslung mal korrekt, keine zusätzliche Arbeit. Also die nächste DVD. Eine Faust geht nach Westen. Da sollte noch was von einer Lesbenserie drauf sein. Brauchten wir sowas im Archiv? Ich schaute verzweifelt über die Frage zu meiner Herrin, die mir sofort als Antwort die Luft nahm. Ohne Luft legte ich die DVD ein und startete das Programm, was Gott sei dank funktionierte. Das Laufwerk gab wieder Geräusche von sich. Freya richtete sich auf und kam auf mich zu. Sie hatte keinen Befehl dazu mitbekommen. Handelte sie ohne Befehl? Sie kam auf mich zu, zog meinen Stuhl zurück. Sie stellte sich zwischen meine Beine. Ihre Finger ergriffen meine Brustwanzen. “Leg Dein Gesicht auf meine Brüste!” “Was?” Die Warzen schmerzten. “Herrin?” Ich versuchte, den Kopf zu drehen. Jessi brach in Gelächter aus. “Tu was sie sagt!” Ich legte mein Gesicht in den Busen der jungen Frau, die halb so alt war wie wir. Jessi ließ Schwanz und Arsch vibieren. Als ich das “tada” des PC hörte, wusste ich, dass ein Video fertig war. Jessica jagte mehrere sehr schmerzhafte Stöße in meinen Arsch und Schwanz. “Die sind wegen Befehlsverweigerung. Du wolltest mich auch nicht ruhen lassen. Wir machen das jetzt so lange, bis Du kommst!” Sie stand kurz auf, fesselte mir die Hände mit einem Seil hinter den Kopf und ging wieder mit einem Lächeln auf den Lippen ins Bett. Was hatte ich mir da eingebrockt? Der Rest ist für den Leser klar, womit diese Geschichte endet. - Mit einem sehr schmerzhaften Orgasmus in Atemnot. Wie war Freyas Frage am Anfang? “Tadaaaa” https://www.fetisch.de/topic/9541-techniksklave/

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