Teich
- Jessi Lui
- 18. Dez. 2020
- 6 Min. Lesezeit
Hallo meine Kleine. Da hast Du Dir ja schön etwas eingebrockt. Deine Freunde haben Dich ja schön hinters Licht geführt. Und jetzt hör mich an. Ich bin wegen Dir etwas außer Atem. Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Läßt sich einfach aus der Wohnung entführen ja. Läßt mir vorspielen, die Polizei würde bei mir anrücken, hmm. Dabei waren das Deine Freunde. Ja, jetzt machst Du hmmm, aber ich habe Dich durchschaut. Du bist nicht das Unschuldslamm, für das Dich alle halten. Du hast das faustdick hinter den Ohren. Was hast Du diesen Leuten versprochen, dass sie Dich hier her bringen und anbinden. Mit welchen Tricks hast Du sie verführt? Ich habe Dich durchschaut. Du hast auch versucht, mich rein zu legen, indem Du Dich hier hast festbinden lassen an diesem Teich, mitten in der Stadt und doch so weit von allem entfernt, dass niemand mitbekäme, dass Du hier bis. Es ist noch nicht mal eine Route, wo Fahrradfahrer längs kommen. Nein, wir haben hier alle Zeit der Welt. Ich werde Dich jetzt erst einmal von Deinen überflüssigen Sachen befreien. Die liebe Freya hat viel zu viel an, findest Du nicht? Warum stöhnst Du denn so? Gefällt es Dir nicht, wenn ich Deine Brüste anfasse? Wenn ich Dich streichle und mal hier mal dort ein bisschen zwick? Du musst doch nicht stöhnen. Ich tu Dir nicht weh. Wenn ich Dir weh tun wollte, würde ich so machen. Ja, siehst Du, das fühlt sich doch ganz anders an. Aber ich bin lieb und mach das nur, wenn ich Dir etwas demonstrieren will. Ich will Dir zeigen, was passiert, wenn Du ungehorsam wirst. Es ist so schön, dass wir hier am Teich sind, findest Du nicht auch? Warte mal. Ich hole mir mal einen kleinen Weidenstock. Deine Haut sieht mir noch etwas zu weiß aus. Warum zappelst Du denn so? Keine Angst. Ich werde Dir nur ein ganz klein wenig weh tun. Du brauchst keine Angst haben. Siehst Du, da bin ich wieder. Ich hoffe, Du hattest keine Angst allein. Das würde mir gar nicht gefallen Ich mag das doch nicht wenn du Angst hast von mir Du zitterst dann immer unkontrolliert. Hier Deine Lippen fangen dann immer als aller erstes an zu zittern. Ich finde es übrigens sehr schön, dass sie den dicken Ringknebel gewählt haben, als sie Dich hier festbanden. Weißt Du, warum ich den liebe? Weil Du damit so wunderschön sabberst. Warte mal. Ich nehm mal Dein bein und schiebe es etwas nach hinten. Weißt Du noch, wie ich Dich letztens total überdehnt habe. Du hast so schön geschrien und ich habe das genossen. Möchtest Du, dass wir das wiederholen? Was? Warum schüttelst Du denn den Kopf? Du kommst doch gar nicht aus Indien, wo die alten Männer damit ihre Zustimmung deutlich machen. Ich weiß aber Deine geheimen Wünsche. Komm, gib mir mal Deinen Fuß. Jetzt stell Dich nicht so an und gib ihn mir. Soll ich jetzt schon Gewalt ausüben. Soll ich Dich wirklich zwingen, den Fuß zu heben? Wenn Du Dich weigerst, wird das heute eine echte Torture für Dich, dass kann ich Dir versprechen. Na also. Deine Fusssohlen sind ja voll dreckig. Komm her, ich mach die Mal sauber. Warum zuckst Du so? Aua, jetzt hättest Du mich fast getreten. Das hättest Du gar nicht wieder gut machen können, weißt Du das? Jetzt halt endlich still. Dein Fuss ist total dreckig. Sonst muss ich ihn hochbinden, willst Du das? Na also. Jetzt beruhig Dich erstmal wieder. Dein Atem geht ja ganz schnell. Warum zappelst Du denn so? Ich hab doch gar nicht “killekile” gesagt, und trotzdem springst Du. Kitzeln ist nur, wenn ich dabei auch killekille sag, jaaaa genau, so wie jetzt. Wenn ich das nicht sage, dann brauchst Du auch nicht zu zucken. Komm, wir üben das jetzt noch mal. Kille Kille. Ja, sehr schön. Komm, ich binde Dir den Fuß mal hoch, damit ich da jederzeit ran komme, und dann kümmern wir uns um den Rest von Dir. Ach wie süß. Du hast Schweiß auf der Stirn. Wie kommt denn das? Komm mal her. Jessi wischt Dir das mal ganz liebvoll ab. Oh, Dein Schweiß ist sehr salzig. Möchtest Du auch mal probieren? Ich schieb Dir mal zwei Finger durch den Ringknebel. Na, schmeckst Du Deine Angst? Ich finde, sie schmeckt großartig, findest Du nicht auch? Ich würde jetzt eigentlich gerne die Angst nicht nur riechen können. Zeig mir mal Deine Brustwarzen. Kann es sein, das Dich das ganze hier erregt? Die stehen ja richtig. Komm, ich nehm sie mal zwischen die Finger. Ich reibe sie nur ein ganz bisschen. Nanu, was sind denn das auf einmal für Töne? Habe ich Dir zu sprechen erlaubt? Ich denke, dass habe ich nicht. Wie es scheint, muss ich Deine Lage noch etwas ändern. Beug Dich etwas nach vorne. Stell Dich nicht so doof an, dann musst Du den Pfahl halt noch weiter zwischen die Beine nehmen. Sowas aber auch, Du stellst Dich manchmal an, wie der erste Mensch. Ja schön runter mit dem Kopf. Ganz langsam, dass schaffst Du? Na spürst Du schon was? Ja genau, dass sind verkürzte Muskeln. Das kommt vom vor’m Computer sitzen und zu wenig Sport machen, meine Liebe. Du brauchst Dich nicht zu wundern, wenn es weh tut. Das hast Du ganz allein zu verantworten. Was sind denn das für Laute von Dir? Sowas will ich nicht hören, hörst Du auf zu jammern. Wenn Dich jemand hören könnte. Ich habe noch gar nicht angefangen, Dir weh zu tun. Und Du stöhnst, als würde ich Dich foltern. Komm, entzieh mir Deine Brustwarze nicht, sonst muss ich fester drücken. Spürst Du meine Zunge auf Deiner Stirn? Was für eine Frage, natürlich spürst Du sie. LLLLLLLLLL. Ja komm, ich wisch Dir die Strähne aus dem Gesicht. Dein Haar ist ganz nass. So wie der Rest von Dir. Ich werde das nachher mal ganz genau prüfen, wo Du noch überall feucht bist, aber jetzt noch nicht. Ich seh mir erstmal Dein Hinterteil an. Warum zuckst Du? Das war doch nun wirklich nur ein ganz kleiner Klapps, und sag nicht, dass Dich der wirklich überrascht hat. Heute soll ein richtig schöner Sommertag werden. Ich werde mich nachher dort in den Schatten setzen und Dir beim dünsten zusehen. Weißt Du, warum ich dieses mein Versteck nenne? Hier ist kaum jemand. Und ich verrate Dir noch etwas. Es wird an der richtigen Stelle hier richtig schön warm. Das macht der schwarze Sand. Der wird richtig heiß, wenn die Sonne darauf knall. So nah am Wasser und trotzdem ein Glutofen. Weißt Du, wie ich es genießen werde, wenn Du Dich nachher etwas erwärmt hast, Dich mit dem Wasser abzukühlen. Das wird ein Spaß. Weißt Du, wie ich die Flaschen abkühle, nur für Dich. Ich fülle Wasser in eine Flasche und dann lege dann einen nassen Lappen um die Flasche. Dann stelle ich es in die Sonne. Deine Mutti hat Dir doch sicher beigebracht, dass man nach dem Baden den Badeanzug auszieht, weil sonst der Anzug dem Körper fürs Trocknen Wärme entzieht. Dasselbe könnte ich eigentlich auch mit Dir machen, aber ich möchte nicht, dass Du krank wirst. Du sollst leiden, aber nicht krank werden. Was macht eigentlich Dein Fuß? Bekommen wir den noch ein bisschen höher? Was schnaufst Du denn so? Man könnte fast meinen, ich würde Dir weh tun. Dazu wäre die kleine Jessi gar nicht in der Lage, aber das weißt Du doch. Ich kann gar niemandem weh tun. Ich bereite Dir nur Lust. Oh ja, Du bist ja wirklich schon reichlich feucht. Da muss ich ja aufpassen, dass Du mir nicht wegschwimmst. Lach. Magst Du die Hand zwischen Deinen Beinen nicht. Warum klingst Du so gequält? Ach Freya, hast Du nicht beim Narr gesehen, was passiert, wenn Du Dich mir nicht hingibst? Was passiert, wenn Du Dich mir widersetzt? Dann muss ich andere Seiten aufziehen. Komm, ich schicke mal die beiden unsere Freunde holen, dann machen wir hier ein Picknic und haben das Wochenende Zeit, Dich hier zu quälen. Was hältst Du davon. Ein wenig Ausdauertraining für uns beide. Ich halte das für eine hervorragende Idee. Tja, manchmal muss man vorsichtig sein, wem man seine Wünsche anvertraut, denn bei der Stillen Post kommt der Wunsch manchmal nicht so an, wie es der Sender möchte. Bis gleich mein Schatz.
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