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Twitterbild

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Jessica warf einen Blick über Freyas Schulter. “Was guckst Du Dir denn da an?” Es war ein Bild von drei Frauen. Die waren römisch gekleidet mit viel Stoff. Es waren zwei stehende und eine Frau in der Hocke zu sehen. Der rothaarigen Dame schien die blonde Sklavin zu gehören. Die schwarzhaarige hatte ihre Hand ausgestreckt und berührte das Kinn der Sklavin, deren Hals und Handgelenke goldene Ketten zierten. Diese trug einen BH, war bauchfrei. Das Kleid der Herrinnen war weiß, das der Sklavin hatte einen leicht gelblichen Ton. “Das ist schön!”, flüsterte die Sklavin ihrer Herrin zu. Jessi strich sich die Haare aus dem Gesicht. Ihr gefiel dieses Bild. Es regte ihre Phantasie an. Sie schloss für ein paar Sekunden die Augen und träumte. Drei Monate später schlenderte Jessica mit ihrer Freundin Kathy durch die Mönckebergstraße - der Einkaufsstraße von Hamburg. Schlendern war eigentlich falsch, es sollte so aussehen, aber war aber unkorrekt. Es war Show. Das was wie Schlendern aussah, verfolgte einen Plan. Über Jessicas Schulter hing keine Handtasche, sondern eine Kette. Diese führte zu Freyas Hals, die fast nackt und nur an den intimen Stellen bedeckt war. An ihrem Kettengürtel hingen zwei Taschen von Jessica und ihrer Freundin. Ich selbst hatte den Auftrag, dieses zu dokumentieren. Mit meiner Kamera ausgerüstet, stieß ich ein Stück vor und ließ mich dann immer wieder zurückfallen. Die Straße war um diese Zeit nicht völlig leer, aber nicht überfüllt, wie dieses manchmal der Fall war. Trotzdem zogen die drei sämtliche Blicke auf sich. Jessica und Kathy waren in glänzendes Latex gehüllt. Die eine trug rot, die andere schwarz. Freyas Körper umfassten an den verschiedensten Stellen Ketten und Ringe, die wiederum verbunden waren. Die beiden schwatzten miteinander und beachteten weder mich noch ihre Sklavin. Immer wieder warfen die beiden mit ihrem Haar, das ich so herrlich mit der Kamera erfasste. Ich nahm auf, wie Jessica ihre Sklavin zu sich zog und ihr einen Klaps auf den Hintern gab. Ich vermutete, sie hatte an der Kette gezogen, oder diese für ihren Geschmack zu weit durchhängen lassen. Vor einem Geschäft hielten wir an. Jessica befahl ihre Sklavin zu sich und legte ihr eine Augenbinde an. Dann zog sie Freya weiter, die jetzt blind dem Zug der Leine folgen musste und keine andere Chance hatte, als sich mit leichtem Zug führen zu lassen. Ich dokumentierte dies. Kathy und Jessi steuerten auf ein Geschäft zu und betraten es. “Ihr bleibt beide hier unten! Lui, ich will, dass Ihr nicht ein Wort wechselt! Haben wir uns verstanden?” “Ja Herrin.” “Freya, die Augenbinde bleibt dran. Ich bekomme heraus, wenn Du sie abgenommen hast, das weißt Du. Du kannst mich nicht belügen! Du wirst Dich vor Lui bewegen. Mach ihn richtig scharf, er träumt doch von einer eigenen Sklavin. Er darf Fotos von Dir machen. Er darf dich nicht berühren.” Sie blickte zu mir: “Berührst Du sie, wird Dir etwas widerfahren, was Du nicht geil findest! Haben wir uns verstanden?” Ich nickte: “Ja Herrin.” Die beiden verschwanden nach oben. Ich nahm meine Kamera und löste den Kameraverschluss. Ab dem ersten Klicken begann Freya mit Posen ihre Aufgabe. Mir schwoll das Glied an und ich wurde so richtig scharf. Mich in einem öffentlichen Geschäft anzufassen, traute ich mich nicht, auch wenn Freya rattenscharfe Gesten vollführte. Ihre gepiercte Zunge hatte ich auf mehreren Fotos in Großaufnahme. Ihre Lippen machten mich scharf, und ihre Bewegungen ließen mich fast wahnsinnig werden. Mein Handy vibrierte. “Mach auch ein paar Vorabblider für Twitter und poste, wo wir sind! Aber kein Wort zu Freya!” Ich gehorchte. Als ich die Kamera wieder in die Hand nahm, begann Freya mit den richtig scharfen Posen. Ein Paar betrat den Laden. Beide zeigen merkliches Interesse an unserem Tun. Auch Freya hörte, was sie einander zu tuschelten und legte sich noch mehr ins Zeug. “Rattenscharf!”, war der Kommentar des Mannes, den seine Frau mit einem spöttischen Blick gedachte. “So so.” Die beiden verließen uns und gingen nach oben, um einige Zeit darauf wieder den Laden zu verlassen, nicht ohne einen Blick zu uns zu werfen. Sie hatten ein wissendes Lächeln auf den Lippen. Die Verkäuferin kam nach einer Weile zu uns. Sie hatte ein Maßband um die Schultern gelegt. Sie legte sich den Finger auf den Mund und bedeutete mir, still zu sein. Ich nickte ihr zu. Wir brachten Freya nach oben. Dort fiel mir die Kinnlade herunter, aber Jessicas Blick verhinderte, dass ich auch nur ein Wort sagte. Sie deutete auf die Kamera und legte sich ebenfalls den Zeigefinger auf den Mund. Ich dokumentierte, wie die drei Freya verwandelten. Ich dokumentierte, wie sie gekleidet, geschminkt und frisiert wurde, und es war mir ein Genuss dabei zuzusehen. Leider hatte dieser Genuss seine Nebenwirkungen. Meine Hose wurde feucht, was den dreien nicht verdorben blieb. Die Verkäuferin verließ uns und kam kurz drauf wieder: “Ich habe den Laden für einen Moment geschlossen. Ihr könnt tun, was Euch beliebt, nur saut mir bitte nicht alles voll.” Ich sah, wie Kathy ein Kondom hervorzauberte und auf mich zu schritt. “Ich darf doch mal Hand anlegen?” Die Frage war nicht an mich, sondern an Jessi gerichtet. “Ja bitte.” Kathy holte das Objekt aus seinem Gefängnis und schob das Kondom darüber. Sie ließen Freya vor mich knien. Sie nahm mein Glied mit der Zunge an und leckte den Schaft und die Eichel bzw. das Kondom darüber. Ein nicht mindergeiles Gefühl. “Mach ihn heiß mein Schatz! Ich will, dass er kämpft. Mit jeder Sekunde, die er schafft, verdient er sich drei Schlag in einer möglichen Trancesession mehr. 1000 Schläge habe ich zu vergeben, die wandern von Dir zu ihm.” “Was für eine Aufgabe!” Das waren etwas mehr als 5 Minuten. Freya gab sich alle Mühe, und ich war so scharf, dass ich tatsächlich viel zu schnell kam, zumal bei dem Anblick der Damen. Nachdem ich gekommen war, brachte mich Kathy nach unten und kettete mich mit Handschellen unten fest. Sie ging wieder nach oben. Auch die Verkäuferin ging mit meiner Kamera wieder nach oben. Die Bilder sah ich später beim Bearbeiten. Hammer. Wahnsinn. Die vier kamen nach unten und mir fiel sofort jenes Twitterbild ein, was Freya unserer Herrin vor Monaten gezeigt hatte. Ich wurde Zeuge, wie Jessica ihrer Sklavin vor einem Spiegel platzierte und ihr die Maske abnahm. Ein Traum aus Seide und Ketten in leicht weißgoldenem Ton. Freya schnappte nach Luft. “Danke Herrin.” Jessica zwang sie auf einen Stuhl. “Wir sind noch nicht fertig!” Ihre Hände wurden auf ihrem Rücken platziert und fixiert. Jessi und Kathy begannen sie erst ab und dann aufzuschminken, und taten das mit einer Hingabe, die ich bewunderte. Dazu stellte ihnen die Ladenbesitzerin die Schminke aus ihrem Regal zur Verfügung. Ich hielt das alles mit meiner Kamera fest. “Ich freu mich auf die Bilder!”, sagte die Ladenbesitzerin, als wir uns schließlich verabschiedeten, um in alter Gangart zurück in Richtung Hauptbahnhof aufmachten. Kathy und Jessi plaudernd, ihre Sklavin hinter sich. Ich machte Fotos. Im Parkhaus angekommen fiel Freya ihrer Herrin um den Hals und küsste sie. “Danke, danke, danke liebe Herrin.” “Bedank Dich bei Lui! Das war seine Idee!” Freya sah mich an und warf mir einen Kuss zu. “Ich habe mitbekommen, dass Jessi das Bild immer wieder angeschaut hat. Da habe ich den Laden aufgespürt. Ein paar wunderschöne Bilder für eine wunderschöne Session von einer Freundin.” “Woher weißt Du, dass wir gespielt haben?” “Ich kenn den Ausdruck in Deinem Gesicht, außerdem, warum bringt mich Kathy nach unten, wenn nicht, wenn sie alleine mit Dir spielen wollen?” Freya blickte ihre Herrin an. “Darf ich mich bei ihm bedanken?” Jessicas Nicken war kaum geschehen, da wurde ich auf den Rücksitz gedrängt. Küsse überhäuften mich. Ich spürte, wie die Dominas in historischer Robe meine Hände fesselten. Ich spürte, dass sie mir die Luft und die Sinne nahmen, wie Schläge mich trafen und Zungen mich leckten. An viel mehr von diesem Feuerwerk kann ich mich leider nicht erinnern, zumindest vermag ich es nicht beschreiben.

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