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Ungehorsame Sub

Ungehorsame Sub


Es war der 30.12. des zweiten Coronajahres. Wie viele sollten noch folgen? Momentan brach gerade Omikron über uns herein, aber noch war in Hamburg einiges erlaubt.

Ich saß in meinem Studio und schrieb an meiner Webseite. Lui war arbeiten und Freya hatte sich zum lernen verabschiedet. Sie hatte die Erlaubnis, sich auf dem Unigelände frei zu bewegen und auch außerhalb dessen frei zu handeln, wenn es in direktem Kontakt zum Lernen stand. Der sonstige Kontakt zu ihren Kommilitonen war ihr nicht verboten, aber sie hatte mich zu informieren und ich hatte ein Vetorecht. So war das in den Verträgen ausgearbeitet, die wir je nach erweitertem Wissensstand anpassten. So war in den letzten Jahren aus einem eindeutig sittenwidrigen Sklavenvertrag einen deutlich rechtssicherer Arbeits- und Zimmervermietungsvertrag geworden, der in der letztlichen Konsequenz zwar immer noch sittenwidrig war, aber sehr viele Teile ihres Lebens regelte, bis sie mir ihr zweites Staatsexame zeigte. Dann würde sie frei sein. Wir hatten Stunden damit verbracht, wo sie mir erklärt hatte, welche Formulierung wie zu deuten war und wie etwas gemeint sein konnte. Es war ihr eigenes Werk, denn ich hätte so etwas nie schreiben können. Aber ich hatte ihr gesagt, was ich gerne drin hätte und sie hatte es für mich eingebaut, hatte recherchiert, wie sie das bewerkstelligen konnte. Ob es vor Gericht Bestand haben mochte, wusste ich nicht, aber wenn eine angehende Staatsanwältin mit Bestnote sich Jahre darauf versteifte, so etwas auszuarbeiten, dann musste das schon irgendwie wenigstens etwas rechtssicher sein, auch wenn Sklaverrei in der EU verboten ist. Das Wort Sklavin tauchte in dem ganzen Text übrigens nicht auf. Wir wussten aber beide, was damit gemeint war.

Freya hatte heute morgen gelogen. Ich hatte sie ganz zwanglos gefragt, was sie denn heute vorhatte. Sie hatte mir von einer Juralerngruppe erzählt, die sich heute um ein besonderes Problem kümmern wollten. Irgendwas sagte mir, dass das nicht alles war, aber ich wusste nicht mal, woran das lag. Es war nur so ein Gefühl gewesen.

Es klingelte an der Tür und ich schlenderte dort hin. Ein Paketbote schaute mich an. “Frau König, ein Paket für Sie!” Ich nickte ihm zu und unterschrieb den Zettel. “Neue Schuhe?”, fragte er neugierig. Er blickte auf das Paket, dann wieder mich an. “Die vertreiben Schuhe!” Ich benetzte meine Lippen. “Interessiert Sie das wirklich?” Er war total verunsichert und dieses ausnutzend, trat ich auf ihn zu. “Sie haben doch sicher 15 Minuten Zeit, um mit mir in der Paket zu gucken.” Ich umfasste seinen Nacken und zog ihn zu mir.

Er landete an einem Tisch und vor ihm das Paket. Ich reichte ihm gestenreich eine Schere. “Du wirst das Paket jetzt für mich öffnen!” Er schaute mich verdaddert an. “Was soll ich?” “Ich weiß, dass Du Dich schon oft gefragt hast, was in den Paketen ist, die Du zu mir ins Studio lieferst. Ist da Gleitgel drin, sind es Dildos? Oder etwas anderes. Nun, das fragst Du Dich oft, habe ich recht?” Der letzte Satz war mehr gehaucht als gesprochen. “Öffne es!” Der plötzliche Befehlston ließ ihn zusammenfahren. Er gehorchte und zog einen Karton aus der Papkiste. Schuhe. Es waren Schuhe. Zumindest war es dass, was er erkannte. Es war mehr. Es waren auch Highheels dabei die mit einer Gold-Silberlegierung glänzten. Aber das war nicht alles. Es war eine Maßanfertigung. Von den Füßknöcheln an hatte ich sie vermessen lassen. Es war unten jeweils ein Ring um diese mit breiten Streifen. Vier Streifen gab es bis zum Knie mit etwa dem eineinhalbfachen Abstand im Verhältnis zur Streifenbreite. Es gab jetzt ein Gelenk, damit das Knie bewegt werden konnte, was sich in der Kniekehle bewegen ließ. Mein Postbote machte große Augen. Er wurde sichtlich nervös. Daneben lag ein Paket mit Kabeln, die an ein Stromgerät angeschlossen werden können. Dazu gab es Pads zum auf die Haut kleben. Ich nahm eines in die Hand. “Die werde ich meiner Sklavin unter das Metal legen und dann werde ich schön den Strom aufdrehen und sie wird zu wimmern anfangen.” Der Postbote fasste sich an den Kragen. Er begann zu schwitzen, während ich ihm erläuterte, was ich mit meiner Sub anstellen würde. Der Leser mag sich vorstellen, dass mein Bote es plötzlich sehr eilig hatte, wieder auf die Straße zu kommen. Ich lachte ihm diabolisch hinterher.

Als er das Studio verlassen hatte, ging ich zum Paket zurück. Ich berührte die Schuhe, ich berührte die Ringe, ich berührte die Stege, die die Ringe verbinden mochten. Ich sah die Pads mit denen ich Strom an ihren Körper legen konnte und ich wurde so unglaublich geil bei dem Gedanken, ihr weh zu tun und dabei ihren Körper und ihr Gesicht zu beobachten.

Ich zog mein Handy hervor und wählte ihre Nummer. Es dauerte ewig, bis sie abnahm. “Hallo Herrin.” “Freya, was tust Du gerade?” “Ich bin beim Lernen!” Das war gelogen. Ich konnte Autos im Hintergrund hören. Sie war irgendwo auf der Straße. Auch hörte ich Stimmen. “Komm beeil Dich!” “Freya, was ist da los? Wo bist Du? Sag die Wahrheit oder muss ich erst das GPS befragen, wo Du gerade bist? Zwing mich nicht dazu!” Mit dem GPS konnte ich ihren aktuellen Standort ermitteln. Momentan war die Trackfunktion nicht aktiviert, aber das wäre nur ein Tastendruck und schon würde ich ihr komplettes Bewegungsprofil aufzeichnen. Auch das Mikrophon in ihrem Halsband war deaktiviert. Die Technik dahinter nutzte ich zur Überwachung von Gebäuden und Anwesen, die meine Sicherheitsfirma betreute. Aber man konnte sie auch zur totalen Überwachung von Personen nutzen. Wenn ich wollte, so konnte sie keinen Pups lassen, ohne dass dieses aufgezeichnet wurde. “Ich bin auf dem Weg ins Abaton.”, gestand sie. “Dort wollen wir uns ´Hinder den Kulissen des ´Glamoursˋ anschauen.” Das war die Story um die Modemarke von Gucci.

“Du kommst sofort ins Studio!”, entschied ich. Freya gab einen gequälten Laut von sich. “Zwing mich nicht, Dir aus der Ferne weh zu tun.” “Herrin bitte…” “Das ist keine Bitte, das ist ein Befehl!” Ich legte auf.

Ich starrte eine Weile vor mich in. Ich wusste, dass sie meinen Befehl ignorieren würde. Das tat sie sehr sehr selten, aber heute würde sie es tun. Es lag an mir, damit umzugehen.

Ich hatte ein Bild von Carnegies Partner im Kopf, Henry Frick, mit dessen Hilfe Carnegie zum reichsten Mann der Welt wurde und seine Unerbittlichkeit, und Brutalität Mitarbeitern und Konkurrenten gegenüber. Ich sah das Massaker von Homestead vor mir und die Flutkatastrophe, die Frick ausgelöst hatte, das größte menschengemachte Unglück bis 9/11. Ich erinnerte mich an seine Unerbittlichkeit und an seine Wut, die sich schließlich auch gegen Carnegie richtete, der der einzige war, der über ihm stand. War ich wütend auf Freya? Hatte ich ein Recht dazu? War sie nicht vertraglich an mich gebunden?

Ich ging schlurfenden Schrittes zum Safe und entnahm diesem eine Kopie des Ordners des Vertrages, den wir geschlossen hatten. Ich setzte mich an den Tisch und schlug den Ordner auf. Ich laß von ihren Pflichten und den Rechten, die sie mir über sich gegeben hatte. Da stand nicht explizit drin, dass ich diese Rechte einfordern musste. Da stand nicht, dass ich willkürlich handeln musste, aber sie hatte mir dieses Recht eingeräumt und das ganze juristisch so verpackt, dass rechtlich gerade noch zulässig war. Sie hatte Knebelverträge unterschrieben, aus denen ich keinen rechtlichen Ausweg gefunden hätte, um sie für unwirksam zu erklären. Ich las viele Seiten und je mehr ich las, stellte ich fest, dass ich mit ihr machen konnte, was ich wollte. Es stand dort nicht explizit drin, dass ich dieses musste, aber immer wieder stand dort drin, dass sie um Willkür bat. Verlangen konnte sie sie nicht. Es wurden Beispiele genannt, wie eine Bestrafung aussehen konnte und auf meinen freien Willen verwiesen, der über ihr Leben außerhalb der Uni bestimmte. Ich konnte sie bestrafen, aber ich musste nicht. Sie bat mich in den Verträgen darum, aber ließ mir frei, dieses auch zu tun. Selbst ein möglicher Verstoß war als letzte Konsequenz mit aufgeführt, so wie Wanda das in Venus im Pelz mit Severin gemacht hatte. Alles Möglichkeiten, die meiner Willkür unterlagen mit der Bedingung, dass sie ungehindert studieren durfte, wie oben erwähnt. Nach ihrem Zweiten Staatsexamen konnte sie sich als Volljuristin für die Freiheit entscheiden.

Manchmal ließ ich ihre Kette etwas länger hängen. Manchmal strafte ich mich selbst, um sie zu strafen, indem ich sie nicht bestrafte. Das spürte sie und litt, weil ich litt. Das war fast noch schlimmer, als wenn ich sie selbst quälte. Dann lebte sie auf, dann genoss sie und ich genoss sie.

Sie war das sprühende Leben, wenn ich sie quälte und ging ein wie ein Mauerblümchen, wenn ich sie nur einsperrte oder gar ignorierte. “Handeln hat Konsequenz.”, war ihr Leitspruch, den ich manchmal lieber mit D geschrieben hätte.

Die Frage, die ich mir stellen musste war, wie ich die nächsten Tage erleben wollte.

Ich verharrte mit dem Blick auf die Papiere. Ich dachte erneut an Frick und wie er einen seiner Konkurenzen am Haar aus dessen Wohnung gezerrt hatte. Ich dachte an seine Brutalität und seine Kompromisslosigkeit. Ich schüttelte leicht den Kopf. Nicht mit Freya. Das hatte sie nicht verdient.

Eine Twitternachricht riss mich aus meinen Gedanken. NRW hatte in einer Nacht- und Nebelaktion beschlossen, die Swingerclubs und Prostitutionsstätten wieder zu schließen. Ab morgen sollte das gelten. Mein Blick wanderte in Richtung Hamburger Rathaus. “Bitte nicht.” Dann würde es wieder einsam werden. Ich sehnte mich nach einer Session, aber für heute war keine mehr geplant. Wenn das jetzt auch in Hamburg wieder verboten werden sollte, konnte ich nur noch mit Freya und Lui spielen.

Nein, Freya schloss ich ja gerade gedanklich aus. Nein verdammt, das war verkehrt. Ich musste sie für ihre Frechheit leiden lassen, so dass ich mich an ihr erfreuen konnte. Dann wäre die Welt erstmal halbwegs wieder erträglich.

Es wurde Zeit, dass ich wieder das Heft des Handels in die Hand nahm.

Ich stieg ins Auto und fuhr zum Abaton. Dort aktivierte ich das Aufnahmegerät und den GPS-Tracker und hörte die letzten 20 Minuten des Films mit. Hin und wieder waren drei Stimmen zu hören, wovon eine Freyas war. Ich ahnte, das sie in der Mitte sitzen musste.

Nach dem Kino ging es auf die Toilette und nach machten sich drei junge Frauen auf in Richtung Alsterpark, wie ich den Stimmen entnahm. Sie alberten und lachten. Die beiden Kommilitoninnen fragten nach mir. Jetzt wurde die Sache interessant. Ob Freya ahnte, dass ich mithörte? Sie blieb sehr sehr vorsichtig mit ihren Formulierungen. Die beiden Frauen bohrten nach. Sie wollten mehr über den Sklavenvertrag wissen, worin auch genau geregelt war, über was sie dort mit wem reden durfte. Ich hatte ihn ja gerade studiert und sah die Zeilen vor meinem inneren Augen, wenn Freya auf das Zusatzprotokol vom soundsovielten verwies, worin genau geklärt war, was sie sagen durfte und was nicht. “Und wie ist es damit?” “Das was wir jetzt gerade machen, ist verboten, weil…” Sie wusste es genau und tat es trotzdem. Viel das unter Vorsatz? - schoß es mir durch den Kopf. Ich belauschte ihr Gespräch und beobachtete sie. Vielleicht ahnte Freya, dass ich da war, sehen konnte sie mich nicht.

Ich folgte ihr, hielt mich im Hintergrund, blieb unsichtbar und hörte jedes Wort, zeichnete es auf. Arglos war meine Sklavin nicht, aber das ein oder andere kurze Schnaufen oder kichern vor einer wohlüberlegten Antwort verriet, dass es sie Mühe kostete, nichts zu sagen, was nicht dort hingehörte. Wir gelangten an die Alster, wo sich die drei auf eine Parkbank setzten. Und dann passierte das unglaubliche. Ihre beiden Freundinnen versuchten, mit Kitzeln die Geheimnisse aus Freya heraus zu bekommen, die sie ihnen nicht sagen wollte.

Ich griff ein, nahm Freya unter meine Fittiche. Die war von meinem Auftauchen so perplex wie ihre Freundinnen. “Finger weg von meiner Sklavin!” Die drei erstarrten. “Wo kommst Du denn her?”, entfuhr es Freya. Ich machte eine Geste “Vom Kino. Spannender Film übrigens.” Freya warf den anderen beiden einen Blick zu. “Da Du mich ja nicht mitnehmen wolltest, musste ich andere Mittel und Wege finden.” “Herrin ich…” “Schweig!” Sie blickte auf den Boden. Ich wandte mich an die anderen beiden. “Wer hatte die Idee mit dem Kino?” Die Finger glitten zu Freya. “Und findet Ihr nicht, dass sie eine Bestrafung verdient hat, wo sie Euch doch gerade erzählt hat, was sie eigentlich hätte tun müssen?” Die eine nickte zögerlich. Freya blickte zu Boden. Ich sah die dritte an. “Es war meine Idee.” “Hast Du nicht eben noch auf Freya gezeigt?” Sie warf einen Blick zur Seite. “Habe ich, aber es war falsch!” Ich schaute sie an. “Du kannst sie nicht für etwas bestrafen, was sie nicht getan hat!” “Und ob ich das kann. Das nennt sich nämlich Willkür, nicht wahr Freya?” Sie schluckte. “Ja Herrin.” “Es ist völlig belanglos, ob sie die Idee hatte, oder ob sie bloß mitgemacht hat.” “Juristisch…”, warf die dritte ein, aber ich winkte ab. “Ich bin ihr Gesetz. Ich erlasse Gesetze, ich führe sie aus und ich urteile darüber. Habe ich recht Freya.” “Ja Herrin, das hast Du.” Sie hob ihren Blick nicht vom Boden.

“Darf ich Euch beiden zu einem Drink einladen?”, ich machte eine Geste in Richtung AlsterCliff, einer Gaststätte direkt am Wasser. Die beiden nickten.

Ich fasste die beiden Jurastudentinnen unter die Arme und schob sie in Richtung Gaststätte. Freya folgte mit gesenktem Kopf in zwei Meter Abstand.

Wir nahmen in das Gaststätte Platz. Als Freya sich ebenfalls setzen wollte, machte ich ein energisches “NaNaNa” und wies auf das Stuhlbein mir zu Füßen. Der Kellner schaute etwas irritiert, als ich ihn nach einem Schälchen mit Wasser fragte, kam der Bitte aber ohne weitere Fragen nach. Ich begann ein Gespräch über Juristerei und erkundigte mich ausführlich bei ihnen, wie auch sie mich ausfragten.

Freya drückte ich an mein Schienenbein, wenn sie nicht gerade trank.

Ich stieß mit den beiden an. “Lernt Freya gut auf der Uni, ist sie eine nette Kommilitonin? Benimmt sie sich auch? Wie verhält sie sich gegenüber…” Ich löcherte sie mit Fragen, wohl wissend, dass sie sich an mein Knie zu schmiegen hatte und was noch wichtiger war, den Mund zu halten. Als sie einmal etwas von sich geben wollte, fasste ich ihr Ohr und ermahnte sie: “Du hast jetzt Sendepause kleines Fräulein!”

Nach dem Film fragte ich nicht. Ich hatte die letzten 20 Minuten mit angehört und das reichte mir. Diesen Teil würden wir nachher noch einmal hören, wobei Software die Gespräche der Damen von dem des Kinofilms trennen würde. Das waren zwei Spuren, einmal öffentlich in den Raum gehört und einmal der Nahbereich. Selbst Flüstern war zu erkennen. Aber dazu musste ich kurz an meinen Spionagecomputer. Erst dann hätte ich alles Material, was Freya ab einer Stunde nach Kinoeintritt gesagt hatte. Ich sag nur, vergesst Google Spracherkennung. Wir würden uns zusammen jedes Wort und jede Bemerkung, jedes Schnauben vornehmen. Ich würde bei jedem dritten Satz nachfragen, wie sie das gemeint hatte. Dabei würde ich ihr nach und nach die maßgefertigten Ringe anlegen und sie immer dann unter Strom setzen und zum Schreien bringen, wenn mir eine Antwort nicht gefiel.

Das einzige, was sie davon befreien konnte, war die Vorlage ihres zweiten Staatsexame. Es war gewissermaße meine vertraglich vereinbarte Schuld ihr gegenüber, auch wenn das nicht explizit so genannt wurde. Ich verdeutlichte ihr, dass ich zukünftig jeden ihrer Schritte tracken würde. Ich würde mein Spionageteam probeweise auf sie ansetzen. Sie würde nicht einmal mehr allein auf die Toilette gehen können, ohne das Bilder von ihr gemacht werden würden. Ich würde zukünftig sogar ihren Schlaf aufzeichnen und später mit ihr besprechen, was sie dort gesagt haben könnte.

Wir trennten uns nach einigen vergnüglichen Stunden. Ich brachte Freya an den Haaren hinter mir herziehend zu meinem Auto. In Handschellen war sie nicht mehr aufmüpfig. Es ging zurück in die Lieblingsfalle, wo ich mit dem begann, was ich eigentlich schon heute Nachmittag tun wollte. Wir würden die Bänder probieren. Ich würde sie einschnüren, ihr die Luft nehmen. Ich würde dafür Sorgen, das weder Bauch noch Brustatmung Platztechnisch funktionierte. Und dann würde ich ihr die letzte Luft nehmen, die ihr fehlen würde, um zu schreien.

Der Leser mag sich das vorstellen, aber Sessions sind privat und sollen nicht beschrieben werden. Ich überlasse es der Phantasie des Lesers und glaubt mir, ich hatte in diesen Stunden viele Ideen entwickelt, wie ich eine ungehorsame Sub bestrafen konnte.




 
 
 

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