Urlaub – Teil 4 - Damen unter sich
- Jessi Lui
- 16. März
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 21 Stunden
Urlaub – Teil 4

Freyas Hände verwöhnten mich. Sie kannte jede Stelle an meinem Körper und wusste, wie ich wo was liebte. Ihre Finger waren weich und wiegten mich in den Schlaf. Sie verstand es, mich zu verwöhnen, ohne dass sie mich weckte. Ich muss gestehen, dass ihr das einmal nicht gelungen war. Das hatte sie damals auf die Folterbank geführt. Freya war sehr zart zu mir. Schließlich erwachte ich doch. Meine Sklavin hatte sich mit dem Bauch an meinen Rücken gelegt und wärmte mich mit ihrem Körper. Sie umhüllte mich. Ich kam langsam zu mir und genoss dieses Gefühl noch eine Weile. Ich nahm vorsichtig ihre Hand und löste sie von mir. Ich stand auf und blickte an mir herab. Mein Nachthemd hatte eine feuchte Stelle. „Freya, Freya.“, flüsterte ich leise. Sie hatte mich erregt. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Mein Blick glitt zu ein Paar Handschellen, die ich locker in die Hand nahm und zum Kopfende des Bettes schritt. Eine Hand lag bereits oben und die andere Hand legte ich dazu. Ich fragte mich, wie viel sie mitbekam, aber ihr Körper leistete keinerlei Widerstand. Auch dieses war ihr bereits nicht gut bekommen, und sie hatte in den vergangenen Jahren gelernt, dass mir ihr Körper keinen Widerstand zu leisten hatte und zu leisten brauchte. Es war besser für sie, mir zu vertrauen als später dafür bestraft zu werden, dass dieses nicht geschehen war. Oft war gar nicht ich, die sie bestrafte, sondern sie war es selbst, die sich ärgerte, dass sie mir nicht getraut hatte.
Ich fixierte oben ihre Hände am Bett und ging dann um das Bett herum. Ich griff nach einem Seil und fixierte damit ihre gespreizten Beine am Bett. Sie lag noch immer auf der Seite und ich legte mich so, dass meine Lippen ihre Klitoriseichel berühren konnten und meine Zunge ihre Vulvalippen. Meine Lippen begannen sie zu küssen und meine Zunge begann, sie ganz sanft zu massieren. Ich wusste, wann sie die Augen aufschlug und sie dann wieder schloss. Ich spürte es an ihrer Körperspannung. „Lass Dich fallen Baby.“, flüsterte ich in ihre Pussy. Ich leckte sie und sie begann zu stöhnen. Sie verkrampfte immer wieder und ich wusste, dass sie am liebsten Stopp gesagt hätte. Aber nicht sie bestimmte über ihre Lust. Nein, das war ich. Meine Hände begannen zusätzlich zu meiner Zunge ihren Unterkörper zu streicheln und ihr hin und wieder weh zu tun. Freyas Atem wurde schneller. Kurz bevor sie kam, stoppte ich, ließ ihre Lust zerfallen und begann dann von neuem. Ganz leise ging die Tür auf. Ich blickte auf und sah Meli. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Es war noch nicht lange her, da hatte ich die beiden in einem Spiel mit einem Mann erwischt. Freya war in die aktive Rolle geschlüpft und war dann auf mich getroffen, obwohl ich nichts von dieser Rolle meiner Sklavin gewusst hatte. Ihre Partnerin in diesem Spiel war Meli. Ich zwinkerte ihr zu. Bevor sich Meli an das Kopfende setzte und Freyas Kopf in ihren Schoß nahm, legte ich ihr eine Augenbinde an. Freya sah nicht, wer sich da zu uns gesellt hatte. Melis Hände streichelten ihr Gesicht und ihre Brüste, während ich an die Stelle zurück kehrte, die mir selbst vorhin Lust bereitet hatte. Melis Hände legten sich auf Freyas Gesicht und sie atmete in die hole Hand, während die andere ihren Hals streichelte und auch hier Druck ausübte. Freyas Stöhnen wurde immer lauter. Doch Sekunden bevor sie kam, ließen wir sie los, so dass ihr Orgasmus ins Leere lief.
Freya schaute mich zunächst entsetzt an. Dann schluchzte sie einmal, um dann aus vollem Hals zu lachen. Nachdem ich sie gelöst hatte, kam sie zu mir und erdrückte mich fasst, überhäufte mich mit Küssen. Ich ließ es eine Weile zu und blickte sie dann streng an: „Hast Du nicht was vergessen?“ Mein Kopfnicken deutete auf Meli: „Hast Du nicht was vergessen?“ Sie erstarrte: „Herrin, darf ich mich bei Madam Meli bedanken?“ Sie blickte sie an und wartete meine Antwort ab. „Ja natürlich!“ Sie wollte zu ihr treten, aber mein Räuspern ließ sie auf die Knie sinken. Sie beugte sich vor und küsste ihre Fußspitze, die Meli ihr hinhielt. „Danke Madame Meli. Ich bedanke mich für diesen Genuss.“ Sie blickte sie von unten herauf an. Ich konnte das nicht mit ansehen: „Nun steh schon auf und drück sie!“ Freya sprang auf und warf ihre Hände um die Domina.
„Freya, weißt Du, warum Du nicht kommen durftest?“ Sie blickte mich an. „Du hast bei mir fast einen Orgasmus ausgelöst.“ Mein Blick ging herab zu meinem Hemd. „Aber nicht Du kontrollierst hier, sondern allein ich. Danke Madame Meli, dass sie geholfen hat, Dir dieses zu verdeutlichen.“ Ich biss mir auf die Lippen. „Obwohl es so schön war und ich gerne gekommen wäre. Aber das kontrollierst nicht du.“ Freya blickte scharmbehaftet zu Boden.
„Komm, jetzt machen wir Orgasmuskontrolle bei den Männern.“ „Da bin ich raus!“, entfuhr es der Sub, worauf ich sie streng anschaute: „Wirklich?“
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