Urlaub Teil 8 - Andy
- Jessi Lui
- 11. Apr.
- 3 Min. Lesezeit
Urlaub Teil 8 - Andy
Ich möchte noch einmal zurückkehren in den März, wo wir eine Woche mit ein paar Jungs und Mädels auf einem Hof verbracht haben. Leider wurde ich abgehalten, weiter zu erzählen.
Meli und Peciou hatten den Martin übernommen und ihn zurück in den Steinbruch geschickt, wo sie Steine zermahlten.
Peciou hatte ja noch einen anderen Schützling, nämlich Andy. Wir erinnern uns. Der hatte sich negativ über Menschen mit anderer Hautfarbe geäußert und war wegen der Belästigung von Damen verurteilt.
Die beiden holten ihn aus dem Speisesaal ab, in dem gerade gefrühstückt wurde. Sie verschwanden in einem Zimmer in dem eine Bank stand. Peciou hatte ihn am Ohr gefasst, während Vanessa, Andys zweite Betreuerin seinen Schwanz gefasst hatte. Die beiden zogen ihn mit sich und Andy schien nicht ganz klar, auf welchen der beiden er nun mehr hören sollte. „Knie Dich auf die Bank!“, befahl Vanessa und im Nu waren seine Hände an dieser fixiert. Sie streiften ihm die Hose ab und fixierten anschließend seine Knie ebenfalls mit der Bank.
"Weißt Du, wir sind gerade richtig in Stimmung, aber unser letztes Opfer hat gerade schlapp gemacht.“ Andy lachte auf. Was sollte diesem Bären schon passieren? Nunja.
Peciou grinste. „Hast Du gehört, wie er geschrien hat. Ich habe das so genossen!“ Sie fixierte Andys Hände mit Handschellen, tat aber ansonsten so, als wäre er gar nicht da. Vanessa stand auf der anderen Seite, war zwischen seine Beine getreten und ihre Finger glitten über seinen Hintern. „Das ist ein Digitalfan, stimmts?“ Mit diesen Worten rammte sie Andy ihren Finger in den Arsch. Andy stöhnte nur. „Wieso Digital?“ Peciou lachte: „Unser kleiner Rassist kann kein Latein!“ „Andy Andy.“, sagte Vanessa und drang weiter in ihn ein. „Digitus ist der Finger.“, erklärte sie, während sie einen zweiten dazu nahm.
„Weißt Du, ich glaube, er redet mir zu viel.“, meinte Peciou und ging zu einem Schrank, aus dem sie zwei Strapons heraus holte. Einen reichte sie Vanessa. „Falls Du später mit etwas anderem in ihn eindringen willst.“ Vanessa zog ihren Finger aus Andy heraus und folgte dem Beispiel von Peciou, die sich genussvoll das Instrument umschnallte und damit zu Andys Gesicht trat. Sie griff nach einem Kondom, das sie über das Strapon zog und streichelte dann Andys Kopf: „Ich bin nett zu Dir. Ich ziehe ein Kondom über und wechsel das auch, während ich Dich abwechselnd von vorne und hinten fickten werde. Sag, bin ich nicht lieb?“ Als er nicht antwortete, griff sie seinen Hals und drückte ihn nach oben: „Bin ich nicht nett?“, schrie sie ihn an. Er stöhnte, denn zeitgleich schmerzte ihn Vanessa an seinem anderen Ausgang. „Ja Erzieherin Peciou.“ , stöhnte Andy. „Sehr schön.“, bemerkte Peciou mit einem genussvollen Lächeln. „Du scheinst ja nicht so doof zu sein, wie Du aussiehst. Viel Kraft und wenig Hirn hatte ich vermutet.“ Sie tätschelte Andys Wange. Sie sah Andy in das Gesicht, während Vanessa immer weiter in ihn eindrang. „Ich will das Du lächelst.“, sagte Peciou und gab ihm eine Ohrfeige. Andy schluckte. „Ich glaube, er ist jetzt aufnahmefähig.", verkündete Vanessa nach einer Weile. Ihre Hände entfernten sich von ihm und sie trat zur Seite, um ebenfalls ein Kondom über ihren Strapon zu ziehen. "Weißt Du, Frauenhasser müssen doch gefickt werden, oder?“ „Du sagst es!“
Vanessa griff nach einer Tube. „Da ich nicht so bin, nehme ich Gleitmittel.“ „Meinst Du denn, das hat er verdient?“ Sie gab ihm einen Schlag auf den Arsch: „Hast Du das verdient?“ Einen Moment zögerte Andy, ehe er Ja sagte. „Ja was!“ „Ich hoffe, dass ich es verdient habe Erzieherin Vanessa.“ Sie streichelte seinen Arsch, während sie das Ding einrieb. Peciou griff sein Haar und stopfte ihm ihren Strapon in den Mund. „Der quatscht mir zuviel“ , meinte sie, an Vanessa gewandt. Während die eine ihn von vorne und die andere von hinten nahm, betrat Esmira den Raum.
„Ich wollte ihn mir mal ansehen.“, verkündete sie und zog sich grüne Handschuhe an. Sie zog ein Maßband hervor und begann, seine Gliedmaßen zu vermessen. „Bauchumfang eingeatmet, Bauchumfang ausgeatmet. Brustumfang, aja.“ Sie notierte sich alles auf ihrem Klemmbrett.
Als sie damit fertig war, ließen die beiden von ihm ab. Er wurde von der Bank gelöst und umgedreht.
Die farbige Dame setzte sich auf seine Brust und ihre Füße setzte sie über seinen Kopf. Ihr Lederslip bedeckte erst seinen Mund. Vanessa nahm seine Oberschenkel mit der Gerte ins Visier, während sich Esmira anderen Aufgaben widmete.
In einer Mischung aus Atemnot und Schmerz kam Andy schließlich und spritzte Perciou auf den Rücken.
„Wer ist denn hier das Schwein.“, fauchte sie ihn an. „Also benehmen hat der Nicht.“, stimmte Vanessa ihm zu.
„Ob wir ihm das noch beibringen können?“
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