Urlaub Teil 9 - Urteilsvollstreckung
- Jessi Lui
- vor 5 Tagen
- 3 Min. Lesezeit
Urlaub Teil 9 - Urteilsvollstreckung
Wir kommen zurück zum Geschehen, dass wir uns kurz in Erinnerung rufen. Andy war gerade von Peciou und Vanessa behandelt worden und das Schwein hatte ersterer auf den Rücken gespritzt, als sie auf seinem Gesicht saß. Kaum war dieses geschehen, betrat Freya den Raum. Sie löste sich sozusagen mit Esmira ab. Sie blieb vor den dreien stehen. Peciou schaute sie an: „Frau Staatsanwältin. Das Schwein hat mir gerade auf den Rücken gespritzt.“ „Ich sehe es.“, meinte Freya und trat um ihn herum. „Beschuldigter. Sie haben das Recht einen Anwalt hinzuzuziehen, können Sie sich keinen leisten, kann Ihnen ein Anwalt gestellt werden.“ „Ich wünsche einen Anwalt!“ „Bringt ihn herein!“, befahl Freya. Peciou und Vanessa standen auf und gingen zur Tür. Dort übergab ich ihnen meinen Narren, den ich zuvor in seine bunte Hofnarrkleidung inklusive Bommeln gesteckt hatte.
„Dieser Mann ist unschuldig!“, meinte der Narranwalt. Ich trat hinter ihn. „Lui, sag nichts falsches!“ Er blickte sich zu mir um. „Dazu bin ich körperlich und geistig gar nicht in der Lage.“ Freya prustete. Der Narr schaute Andy an: „Lieber Andy, wie ich die Dinge nach Aktenstudium beurteile, rate ich Dir dringend ein Geständnis abzulegen.“ Andy blickte uns kurz an: „Gestatten Sie mir einen Augenblick mit meinem Anwalt allein?“ Ich hob die Hände. „Selbstverständlich.“ Wir zogen uns für eine Minute zurück und überließen Lui seiner anwaltlichen Pflicht. „Sollte nicht Freya meine Anwältin sein?, fragte Andy. Lui verzog das Gesicht. „Ich wurde als Pflichtverteidiger eingesetzt und ganz ehrlich, es ist egal, was der Narr sagt. Es tut mir leid man.“ Andy schlug Lui leicht gegen die Schulter. „Schon ok Mann.“ „Stehst Du das durch?“ „Habe ich ne Wahl?“ Luis Augen sagten mehr als seine Stimme. „Du kannst das Spiel beenden, mehr nicht.“ Andy grinste. „Das will ich nicht.“ „Dann füge Dich.“ Lui nahm sein Nicken entgegen und überbrachte uns die Botschaft. „Er ist ok.“
Freya und Peciou betraten wieder den Raum. „Hast Du Dich mit Deinem Anwalt beraten?“ Freyas Stimme klang mehr als eine Feststellung, denn nach einer Frage. „Ja habe ich.“ „Gut.“ „Ich dachte aber eigentlich, Du wärst mein Anwalt.“ Freya zuckte die Achseln. „Wir sind alle nur das, wozu wir ernannt werden. Sowohl mein Empfinden als auch meine Herrin sagen mir, dass Du bestraft werden musst. Natürlich darf ich nicht Anwältin, Richterin und Vollstreckerin in einem sein, daher lege ich nun symbolisch die Robe der Justiz ab und werde zur ausführenden Gewalt. „Das geht?“, fragte Andy süffisant. „In einem System, wo der Narr ein Anwalt ist schon.“
Andy wusste nicht recht, ob ein Grinsen angemessen war. „Zurück zum Fall. Du wurdest gerade in Abwesenheit zu einer Strafe verurteilt.“ Freya blickte zu Peciou. „In Abwesenheit?“ „Hat Dir der Narr nicht gerade geraten, das Urteil nicht in Zweifel zu ziehen?“ Andy nickte. „Das Urteil erkenne ich an.“ „Schön. Es wurde gerade von einer völlig unabhängigen Jury gesprochen. Ich zitiere: ‚ Andy sollte nicht so einfach mit seinem abspritzen davonkommen…da spritzt das Schwein einfach Pecious Rücken voll, unfassbar…das heißt wohl Rücken einwandfrei sauber lecken und ein paar feste Schläge mit der Gerte auf seinen kleinen Schnellspritzer?‘“
„Oh.“ „Ich sag dazu nur: Volkes Stimme!“ Zwinker @***
Die kurze Pause reichte um Andys Schwanz wieder schrumpfen zu lassen und das Sperma auf Peciou etwas antrocknen zu lassen. Sie befahlen ihn auf den Rücken und dort wurde sein Schwanz und seine Hoden in einen Holzpranger gesteckt, der sich hinter seinem Po schloss. Andy wurde zurück auf die Knie gestellt, die Hände an der Bank befestigt und jetzt darf sich die völlig unabhängige Jury vorstellen, wir ihre gerechte Strafe vollstreckt wurde.
Während Andy brav den Rücken von Peciou sauber leckte, verwöhnte Freya mit dem Rohrstock das Gemächt und die Eier des Delinquenten, worauf sie Andy mehrfach darauf hinwies, dass sie eigentlich lesbisch war und Schwänze hasste. Ob Andy da den Unterschied spürte? Das sei mal dahingestellt, aber beschwert hatte sich Andy nicht. Dazu hatte ihm sein Anwalt, der Narr, ja auch geraten. Aber ob man immer auf den Narren hören soll, das wage ich zu bezweifeln.
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